was muss man in frage stellen, dass die menschen sich wieder trauen, glücklich zu sein?

man müsste die VOrstellung torpedieren, daß Geld glücklich macht, und daß jemand nur etwas wert ist, wenn er sich gut verkaufen kann und gut Geld einbringt. Und man müsste die Idee anzweifeln, daß Haus, Auto und Yacht keinen besseren Menschen generiert.

die Sicherheit, die viele im Geld, Konsum und Wohlstand sehen, macht viele blind für das worauf es wirklich ankommt.

Wer zuviel Sicherheit in Form von Geld und Wohlstand braucht, kommt leicht ins "Angst essen Seele" auf.

Man muss einfach das Leben mal machen lassen und gucken, wo die Gelegenheiten sind und dann auf den Zug aufspringen, wenn er vorbeifährt. Sich an Geld oder Haus zu klammern ist kein garant für Glück.

Vielleicht sollte man da mal ansetzen? :)

Man muss die Bedingungen fuers Glueck in Frage stellen.

Gluecklich zu sein, ist verblueffend einfach, wenn man das Lenkrad aus den Haenden gibt und nur den Mut hat, sich einmal fallen zu lassen. Das Leben weiss besser, was gut fuer einen ist, als man selbst, sieht Dinge und reagiert auf Faktoren, die einem nicht bewusst sind, mit dem, was einem tatsaechlich angemessen ist, was auf Dauer zum Glueck fuehrt.

Man glaubt gar nicht, wie wenig einem passieren kann, wenn man das in kontrollierter und zielgerichteter Weise tut ("ich bin bereit, alles zu tun, was das Schicksal mir bringt, wenn ich dafuer ein gluecklicher Mensch sein darf").

Das ist ein Deal, den das Universum nie ausschlaegt.

meiner meinung nach in frage zu stellen ist der sinn des lebens, welcher auch immer das beim entsprechenden individuum sei.

nur, wer das leben in seiner ihm von natur aus gegebenen nichtigkeit und albernheit begreift kann meiner meinung nach wirklich glücklich sein.

alles andere ist fasade, lug, trug und schein und wird sich, wenn es wirklich drauf ankommt als nichtig herausstellen.

die funktion des gehörs - ist das ohr da um sich im gehorchen zu üben oder um in sich hineinzuhorchen.-

geld ist nicht das wichtigste im leben. geld ist nicht sehr wichtig. geld braucht man nur um zu überleben und nicht um sich luxus zu gönnen. wenn jede(r) aufhören würde nur fürs geld zu leben und nur fürs geld zu arbeiten, wären wir viel glücklicher und nicht habgierig, und ohne stress. wenn wir das geld gerecht aufteilen würden, würde es keine armut geben und jede(r) wäre zufrieden ohne zu hunger, ohne zu dursten, und jede(r) würde eine normale wohnung haben. wenn jede(r) auf das luxus verzichten würde und das geld dennen geben würde die es brauchen, dann würden mehrere menschen glücklich sein und die armut würde sinken. alles hängt meistens von geld ab. wegen geld tut man töten, wegen geld tut man andere betrügen, belügen, und bestehlen. man verkauft viele arten von drogen, und warum?! das alles ist nur wegen dem geld. die politik besteht auch nur aus geld, denn ich bin mir sicher diese politkier die es jetzt gibt, sind nur auf das geld scharf und nicht für das richtige gerechte system.

es würde auch keinen menschenhandel geben, kein zwang sich zu verkaufen, keine prostitution, wenn wir nicht habgierig auf das geld wären. es würde auch niemand beraubt oder gekippntept werden, wenn das geld keine rolle für das geniesen des lebens spielen würde.

es gibt da einen spruch, denn kenne ich aber nicht wort für wort auswendig aber ich sage in dir jetzt mal: sei mit das glücklich was du hast. das was du nicht hast kann dich nicht glücklich aber auch nicht traurig machen. ich sehe menschen in afrika die lachen, verlieren den glauben nicht zu gott, obwohl es ihnen verdammt schlecht geht. sie haben nix und machen aus das nix was besonderes. sie haben wenig und machen aus dem wenig was besonderes und haben ein lachen, so als ob sie die glücklichsten menschen wären und das sind sie auch, denn sie wissen was wichtig fürs leben ist, und das was wichtig ist macht glücklich. wenn du jetzt denkst, dass das geld wichtig ist und glücklich macht, okay, aber dann kommst du wieder auf dem punkt zurück wo du unglücklich wirst, voller stress, und nur habgier. ich habe eine gute freundin, die ist nicht reich und hat auch keine luxusbude doch sie hat eine familie, freunde wo sie sich gegenseitig helfen, respektieren, lieben und froh sind überhaupt etwas zu haben, und sie lachen von herzen gerne und da gibt es mich, die halt mehr in der tasche hat aber ehrlich gesagt bin ich nicht glücklich sondern nur traurig, ich bin erst glücklich wenn ich gerechtigkeit erlebe, wenn ich menschen begegne die gut sind und wenn ich mit meiner hilfe auch wirklich helfen kann.

am besten wir vergessen das geld oder machen das system des geldes besser: undzwar gerecht verteilen

doch solange hungrige augen nach reichtum exestiert werden immer noch probleme herschen, denn sein wir doch mal ehrlcih, was alles menschen tun um nur ein wenig mehr geld zu verdienen! da muss was geändert werden, doch da müssen wir alle mit anpacken.

es gibt halt zu wenige mutige die sich getrauen ihre meinungen der menschheit zu sagen. es gibt auch nicht viele die hilfreiche träume verwirklichen, denn sie versinken, bevor sie es überhaupt anfangen, bei den geizigen und habgierigen und hungrigen nach dingen.

seit hungrig nach leben und gerechtigkeit, friede undsomti auch nach liebe.

seit nicht hungrig nach dingen und materialien

lbg:)

Die Überzeugung, recht gehabt zu haben.

Judentum, Christentum und Islam verbieten.

Diese drei Religionen haben schon mehr Unglück und Tote gefordert als alle Naturkatastrophen, Epidemien und Unfälle zusammen... . Und machen heute noch so weiter!

Staat und Steuern — damit wäre

allen EHRLICHEN Menschen schon geholfen.

Aaron.

Man müsste die tradierten Vorstellungen in Frage stellen, das es peinlich ist, sein Glück zu zeigen. Man schämt sich manchmal, wenn man glücklich ist, weil es den anderen nicht so gut geht. Dabei wünscht sich doch jeder das Glück.

Wenn ich zum Beispiel beim Tanzen glücklich bin, dann denken andere , ich bin betrunken, obwohl ich gar keinen Alkohol trinke.

Oder wenn ich von Jesus glücklich bin, dann denkt meine Frau, ich hab ne Freundin.

Oder wenn man im Laden oder in der Öffentlichkeit fröhlich ist, hat man doch auch Angst, peinlich aufzufallen. Ist doch blöd, oder?

Also, ich stelle in Frage, das es unanständig ist, glücklich zu sein., frag mich nächstes Jahr nochmal, wie das gegangen ist ;-)

Keine Traute!