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Anonym
Anonym fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

hallo mein Hund is 4 monate alt und knurt und bällt leute an is das spiel verhalten oder ernst gemeint?

13 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    NOCH ist es Spiel...doch JETZT solltest Du ihn erziehen, sonst hast Du den Hund später nicht mehr im Griff!! Egal ob groß oder klein....es gibt auch Leute (Kinder z.B), die vor einem Dackel Angst haben...

    Und das musst DU verhindern!

  • Bolle
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Du solltest ihm beibringen,es nicht zu tun,denn wenn er erwachsen ist,findet es keiner mehr witzig.Er ist jetzt noch übermütig,aber man muß es im Griff haben,sonst hast Du nur Ärger mit den Leuten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo, dein Hund ist im Moment in einer Phase,wo er kein Baby mehr ist und sich in seinem Rudel positionieren will und muss. Momentan ist es als spielerisch anzusehen und nicht weiter tragisch. Du solltest aber mit ruhiger aber bestimmter Stimme und Gestik zeigen das du das nicht möchtest. So hart es sich anhört, aber der Hund kommt in der Rangfolge der Familie immer an letzter Stelle. Alle Menschen sind in der Hierarchie über ihm.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo, ein Hund mit 4 Monaten, testet, provoziert, lernt und spielt. Evtl ist es aber auch einfach soziale Unsicherheit. Geh mit ihm in eine gute Welpenschule. Dort lernt er Sozialverhalten und bekommt viele Umweltreize und Eindrücke. Außerdem bekommst Du dort jede Menge Tricks für den richtigen Umgang mit dem Kleinen. Alles Gute für Euch!

    LG Susanne

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Das musst du unbedingt unterbinden, sonst haste später ein Problem. Zeig deinem Hund, dass du in jeder Situation Herr der Lage bist. Wenn Leute auf dich zukommen, dann schon von weitem freundlich Grüssen (die Leute werden zwar dann blöde gucken, aber egal). Steht dir wer gegenüber und der Hund knurrt, dann ein scharfes "Aus" und ins sitz oder platz bringen.

    Egal wie alt der Hund ist, er hat keinen anzuknurren oder anzubellen, es sei denn, du willst ihn als Schutzhund ausbilden und selbst dann sollte er dieses Verhalten nur auf dein Kommando ausüben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du solltest dringend eine gute Hundeschule aufsuchen. Dort wird man kompetent auf dieses Problem eingehen.

  • vor 7 Jahren

    Abnehmen ist eine Herausforderung für fast alle jetzt und es gibt viele Methoden gibt, die nur Geld stehlen ... Wenn Sie sich für eine Methode, die wirklich funktioniert, sollten Sie diese http://gewichtsver.info/ versuchen, uns

  • vor 7 Jahren

    Wenn Ihr Hund ist nicht sehr discplinato oder wenn Sie nur wollen, um es zu trainieren, um etwas Bestimmtes zu tun empfehle ich Ihnen diesen Kurs, der sehr gute Kritiken hat http://zug-hunde.info/ folgen

    Getestet habe ich es persönlich, und ich war in der Lage, meinen Hund zu trainieren ohne Probleme! Der Preis ist sehr erschwinglich

  • vor 1 Jahrzehnt

    Was tun, wenn Hunde keine Ruhe geben?

    Überdrehte Hunde, die ständig versuchen, im Mittelpunkt zu stehen, sind lästig und unangenehm: Wenn Sie telefonieren, hopsen sie an Ihnen hoch oder werfen Ihnen glitschige Spielsachen in den Schoß. Wenn Sie versuchen, sich im Park zu unterhalten, bellen sie hysterisch. Wenn Sie Besuch -haben, bedrängen sie die Gäste. Wenn Sie ihnen den Befehl "Sitz!" oder "Platz!" geben, gehorchen sie entweder nicht oder springen gleich wieder auf.

    All das bedeutet weniger, dass Ihr Hund nicht genug Aufmerksamkeit bekommt, als viel mehr, dass er seinen Platz im Rudel nicht akzeptiert: Er versucht, Sie zu dominieren. Wahrscheinlich hat er das auch schon geschafft: Dadurch, dass Sie auf seine Bemühungen, Sie abzulenken, eingehen, bestimmt er das Geschehen - auch wenn das für ihn negative Folgen hat, weil Sie ihn anschnauzen: Sie beschäftigen sich mit ihm.

    Schuld sind natürlich wieder mal Sie selbst: An irgendeinem Punkt ist Ihnen die Konsequenz abhanden gekommen, Sie haben nachgegeben, wenn er Sie gepiesackt hat, anstatt ihn auf seinen Platz zu schicken, oder versucht, sein Bellen abzustellen, indem Sie Ihre Unterhaltung unterbrochen und Ihrem Hund einen Stock geworfen oder einen Keks gegeben haben. Er dagegen hat Sie im Laufe Ihres Zusammenlebens fabelhaft dressiert.

    Obwohl er sich mehrfach bitten lässt, wenn Sie ihn rufen, beantworten Sie seine Aufforderung, mit ihm zu spielen, ihn zu streicheln oder mit ihm spazieren zu gehen, meist postwendend. Er bestimmt, wo er liegen möchte, und wenn er sich von Ihnen auf seinen Platz schicken lässt, steht er nach kurzer Zeit wieder auf und legt sich woanders hin. Er verteidigt unaufgefordert sein Zuhause gegen Besuch, Briefträger oder fremde Kinder und lässt sich von Ihnen auch nicht daran hindern. Um Ihre Führungsposition wiederzuerlangen, müssen Sie vor allem sehr konsequent mit sich selbst sein.

    1. IGNORIEREN

    Wenn Ihr Hund zu Ihnen kommt, um sich streicheln zu lassen, seinen Kopf in Ihren Schoß legt oder seine Pfote auf Ihr Knie, ignorieren Sie ihn. Sie können ihn jederzeit zu sich rufen, um ihn zu streicheln, aber reagieren Sie nicht, wenn er Sie dazu auffordert!

    2. GRENZEN SETZEN

    Wenn Sie Besuch erwarten, legen Sie ihrem Hund eine leichte, -dünne Leine um. Wenn es klingelt, lassen Sie ihn neben sich "Sitz!" machen und treten Sie auf seine Leine, so dass er zwar bequem neben Ihnen sitzen, aber nicht aufstehen und herumhüpfen kann. Wenn der Gast kommt, gehen Sie ausnahmsweise nicht auf ihn zu, damit Sie neben Ihrem Hund stehen bleiben können. Begrüßen Sie den Gast, sorgen Sie aber dafür, dass Ihr Hund von ihm ignoriert wird, und gehen Sie dann mit dem Besuch dahin, wo Sie gewöhnlich mit -Gästen sitzen. Nehmen Sie Ihren Hund an der Leine wortlos mit, und lassen Sie ihn neben sich "Platz!" machen. Treten Sie wieder so auf die Leine, dass er nicht aufstehen kann. Wenn er es versucht, ignorieren Sie ihn. Er soll "Platz!" machen.

    3. BELOHNEN STATT VERWÖHNEN

    Geben Sie Ihrem Hund kein Futter und auch keinen Keks, ohne dass er etwas dafür tut: Es muss kein Salto rückwärts sein, aber wenigstens "Sitz!", "Platz!", "Bleib!", irgendetwas in der Art.

    4. KONSEQUENT BLEIBEN

    Bauen Sie in Spaziergänge ein Zehn-Minuten-Erziehungsprogramm ein, gehen Sie Achten mit ihm bei Fuß, legen Sie ihn ab, gehen Sie in großen Kreisen um ihn herum, lassen Sie ihn mindestens vier Minuten liegen, gehen Sie zu ihm und holen ihn ab, lassen Sie ihn "Sitz!" machen, bevor Sie einen Ball werfen (und erst mit "Los!" aufstehen), lassen Sie ihn auf der Wiese, an Ampeln und jedem Bordstein "Platz!" machen - wie früher, als Sie noch konsequent waren.

    5. SCHMUSEZEITEN EINLEGEN

    Nehmen Sie sich einmal am Tag etwa fünf bis zehn Minuten, in denen Sie Ihren Hund gezielt und ausgiebig streicheln. Rufen Sie ihn dazu extra zu sich, kraulen seinen Bauch, massieren seine Ohren und unterhalten sich mit ihm. Das ist gut für Ihr eigenes Gewissen, und Sie können sich besser abgrenzen, wenn er versucht, Ihre Aufmerksamkeit einzufordern.

    6. DREI WOCHEN DURCHHALTEN

    Wenn Sie diesen Plan drei Wochen lang beherzigen, müsste Ihre Beziehung zu Ihrem Hund wieder im Lot sein.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo!

    Unsere Molly (Westie, 4 Monate) hatte das gleiche "Problem". Habe es gelöst in dem ich sie mit in die Stadt genommen habe (wo einfach zu viele Menschen waren zum anbellen oder anknurren) und beim Spazierengehen sie erst abgelenkt habe wenn jemand kam und sei dann gelobt wurde wenn sie ruhig war. Sehr schnell funktionierte das auch ohne ablenken wobei aber das "fein gemacht" wenn sie still blieb von mir beibehalten wurde.

    LG Steffi

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