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Ab wann bekommt ein Baby Brei?
Hallo,
ich wollte mal wissen ab wann eure Kinder Brei bekommen haben. Kann man ab 4. Monat damit anfangen? Und wie funktioniert das dann? Gibt man erstmal nur Mittag Brei und die restliches Mahlzeiten noch Milch oder kann man gleich den ganzen Tag Brei füttern?
Danke für eure Antworten!
20 Antworten
- TinkaMiezLv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich habe bei meiner Kleinen Anfang des 4. Monats damit angefangen ihr Möhrchen mit in die Flasche zu geben, damit sie sich an den anderen Geschmack gewöhnen kann. Sie fand es toll... nach ca 14 Tagen hat sie die ersten 1-2 Löffelchen Möhrenbrei bekommen, das hab ich dann nach und nach gesteigert. Aller Anfang ist schwer, die Kleinen haben Schwierigkeiten mit den Löffeln ... dazu ein Tipp von mir: Es gibt von Nuk Löffelchen mit flexiblem Löffelteil, mit dem meine Kleine besser zurecht kam: http://www.nuk.de/produkte/mahlzeit/esslern/snack/...
Es ist soooo süß, wenn sie die ersten Versuche machen und den Brei vom Löffel nuckeln.
Als nächstes kamen dann nach ca 14 Tagen Kartoffeln hinzu oder anderes Gemüse mit Kartoffeln und noch 14 Tage später hab ich ihr die normalen Gläschen ab 4 Monaten gegeben - oder aber alles selbst gekocht und püriert, was sie lieber mochte.
Guck mal bei der TKK gibt es eine Broschüre zum Download zu dem Thema:
https://www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-on...
Was übrigens eine ganz tolle Sache ist, ist die Seite von Hipp - die begleitet dich das gesamte erste Jahr wöchentlich und das 2. Lebensjahr alle 14 Tage. Und wenn du dich mit Adresse anmeldest, gibt es sogar noch Proben zugeschickt zu den "wichtigen" Daten, die das Essen betreffen ... Alete, Milupa usw verschicken auch Proben, ebenso Pampers - als kleiner Tipp nebenbei
- vor 1 Jahrzehnt
Ich denke, man sollte zunächst mit Brei (und am besten mit Gemüsebrei zb. Kartoffel mit Pasternaken) anfangen, wenn das Baby dafür deutliche Zeichen gibt: sprich Muttermilch reicht nicht aus (Nuckeln und Quengeln nach dem Stillen) und Interesse für feste Nahrung da ist, es bereits sitzen kann, kein Zungenschiebereflex mehr da ist (zwar wird das ganz am Anfang trotzdem noch der Fall sein), es den Mund beim Löffelgeben aufmacht und damit signalisiert, dass es bereit ist zur Essensaufnahme. Ich würde nicht zu voreilig sein, denn ich wollte auch im 4,5 Monaten anfangen mein Baby zuzufüttern neben Muttermilch, jedoch habe ich gemerkt, dass der Darm noch nicht so aufnahmefähig war: Dauerverstopfung war die Folge. In den ersten 6 Monaten reicht meiner Meinung nach die Muttermilch plus adaptierte Milch zum Zufüttern völlig aus, manche Babys kommen auch nur mit Muttermilch aus. Ich habe meine Süsse allmählich auf die Flasche umgestellt (das hat auch über 1 Monat gedauert) und dafür eine HA-Nahrung (BEBA) gesucht, die auch dem Muttermilch angepasst schmeckt, denn was anderes wollte sie am Anfang nicht haben. Wenn Du stillst, dann solltest Du langsam abstillen und das Baby auf andere Ernährungsquellen umstellen. Letztlich wirst Du als Mutter entscheiden können, wann dein Baby dazu bereit wird und wann sie feste Nahrung zusätzlich zu den Milchmahlzeiten annehmen möchte. Wie schon bereits erwähnt: In den ersten 4 -6 Wochen nur 1mal am Tag zu Mittag, jede Woche eine neue Geschmackskombination (von Karotte würde ich eher abraten) und dann allmächlich Fruchtbreit, Milchbreit nachmittags oder abends noch anbieten. Tee oder abgekochtes Wasser ungesüÃt danach noch anbieten! Mein Grundsatz: Nichts überstürzen, genug Zeit lassen und viel Geduld mitbringen, schliesslich sollen Kinder nicht vollgestopft werden und Freude am Essen haben! Viel Spass mit deinem Baby!
- vor 1 Jahrzehnt
wegen dem Allergie Risiko sollte man noch warten so bis zum 6. Monat.
Ich selbst habe es aber nicht erwarten können und habe auch gegen Ende des 4. Monats mit Karotte und Obstbrei ( Birne) angefangen.
Habe am Vormittag & Nachmittag als kleine Abweckslung Löffelweise gefüttert.
Die Hauptmalzeiten waren immer noch Milchmalzeit bis zum 6. Monat als dann der groÃe hunger kam.
Quelle(n): eigene - vor 1 Jahrzehnt
Wenn Dein Baby deutliche Anzeichen von Beikostreife zeigt. Diese sind:
-aktive Sitzbereitschaft (nicht zu verwechseln mit freiem Sitzen!) - denn erst dann entwickelt es die Fertigkeit, feste Nahrung sicher zu schlucken
-der Zungenstreckreflex, der festere Nahrung sofort wieder aus dem Mund schiebt, ist weitestgehend verlernt worden
-die Bereitschaft zum Kauen ist vorhanden
-das Baby ist in der Lage selbstständig Nahrung aufzunehmen und steckt sie in den Mund
-das Baby zeigt ein anhaltend gesteigertes Stillbedürfnis, was sich nicht durch einen Wachstumsschub, äuÃere Einflüsse, Zahnen oder eine Krankheit erklären lässt
Mein GroÃer war mit 5,5 Monaten so weit, meine Mittlere bereits mit 4 Monaten -es hat lange gedauert, bis ich das gerafft habe, denn ich wollte eigentlich 6 Monate voll stillen- und meine Jüngste war 7,5 Monate, als sie tatsächlich beikostreif waren.
Angefangen habe ich mittags, denn ich wollte vermeiden, daà bei einer evtl. Unverträglichkeit das Bauchweh in die nächtliche Schlafenszeit fällt. Ich hab eh 2 Schreibabys gehabt, das wollte ich ihnen ersparen.
Man füttert zunächst 1 einzige Mahlzeit. Nach 1 Woche kann man die nächste Mahlzeit beifüttern usw. Milch muà das Baby natürlich trotzdem weiterhin bekommen, denn es heiÃt Bei-Kost und nicht Ersatzkost. Von Möhrchen als Anfangsnahrung rate ich ab. Das hat bei meinen Kindern auch zu einem späteren Zeitpunkt noch zu heftiger Verstopfung geführt.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Man kann schon mit 3-4 monaten anfangen..was ich aber zu früh finden 6-8 moante ist eigentlich die beste zeit..kommt aber aufs kind an...immer mit einer mahlzeit anfangen..steht aber auch auf der packung drauf...und schauen das er dann viel tee oder wasser bekommt....
- vor 1 Jahrzehnt
Das ist bei allen Kindern etwas anders. Probieren kann man es wohl ab dem 4. Monat, das Kind wird jedoch selbst entscheiden, wann es wirklich damit anfangen möchte. Meine Tochter hat erst ab dem 8. Monat angefangen zu essen. Das ist zwar schon etwas spät, aber da ihr Gewicht in Ordnung war und sie auch sonst gesund (vom Kinderarzt bestätigt) hab ich mir keine Sorgen gemacht.
- vor 1 Jahrzehnt
Also ich habe zwei Kinder und beide waren total unterschiedlich was feste Nahrung anging.
Meine Tochter wollte erst Brei ab dem 6. Monat während mein Sohn schon nach drei Monaten schaute, was wir so auf den Tellern hatten. Die Küche war von anfang an sein Lieblingszimmer..naja, dick ist er dennoch nicht sondern eher schlank. Egal. War ja nicht die Frage.
Ich denke es kommt auf das Kind an, wenn du merkst, das es Interesse an dem Essen zeigt was du auf dem Teller hast, würde ich den Brei selbst kochen, ist immer schmackhafter als der gekaufte und zudem noch günstiger. Du süsst nicht so wie es bei den packungen der Fall ist. Und du solltest evtl mit pürrierten Kartoffeln und Karotten beginnen, wenn Er/Sie genauer schaut, was ihr so esst. Mach dir nicht so viele Gedanken, du wirst es rausfinden.
Aber, vor allem, fang langsam an, zuerst Mittags mit Brei und wenn das klappt gibst du am besten Morgens Brei und wenn dein Kind dann noch Hunger hat, kannst du immer noch nachfüttern, mit Milch oder auch Joghurt, wenn es normale Milch verträgt.
- vor 1 Jahrzehnt
Es kommt darauf an wie lange ein Kind gestillt wird. Stillt die Mutter 6 Monate voll, braucht das Baby keine zusätzliche Nahrung. Ansonsten empfiehl es sich abends mit dem Brei anzufangen,da die Kinder dann auch besser durchschlafen. Nachmittags eignen sich eher Obstbreie, wie zum Beispiel Bananenbrei. Auf den Packungen steht ab wievielten Monat man es dem Kind geben darf. Stillen ist aber immer noch die gesündeste Art ein Baby zu ernähren. Ansonsten frage auch deinen Kinderarzt nach seiner Meinung.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich habe meinem ab dem 4 Monat morgens noch die Flasche gegeben und mittags ein Gläschen(steht drauf ab dem 4 Monat) nachmittags ein Obstgläschen auch ab dem 4 Monat und Abends bekam er Brei ab den 4 Monat. Wie es funktioniert steht auf jeder Packung drauf und auch auf dem Gläschen.Als er den Geschmack mal hatte wollte er die Flasche nicht da habe ich ihm auch guten morgen Brei gegeben.
Quelle(n): Eigene Erfahrung - vor 1 Jahrzehnt
Er sollte dann Brei zu sich nehmen, wenn das mit dem Löffel schon gut klappt.
Erst wird meist die Mittagsmahlzeit durch Gemüsegläschen oder selbstgekochtes ersetzt. Wenn das gut vertragen wird, kann das Abendfläschen durch Brei ersetzt werden.
Dabei sollte man sich an die Packungsangaben halten und natürlich auch an die Altersempfehlung.
Den ganzen Tag Brei füttern..... das ist zuviel für den Kleinen... ich denke wenn man das täte würden irgendwann auch die Babys zu dick werden.
Quelle(n): Mein Kinderarzt, selbst Mutter - vor 1 Jahrzehnt
Genau. Mittags einen Brei. Leider kommt in dem kleinen Bauch die erste Zeit noch nicht so viel an, weil viel daneben geht, aber ich habe dann immer noch mit Milch zugefüttert. Wann du welche Mahlzeiten durch feste Nahrung ersetzt, liegt an dir. immer wenn eine Mahlzeit, wie jetzt z.Bsp. mittag gut geklappt hat, habe ich die nächste durch Brei oder Fruchtgläschen (nachmittags) ersetzt. Frühstück habe ich als letztes ersetzt. Mit 9 Monaten. Da gab es dann aber Toast und keine Gläschen. Das wird ja ewig teuer. und die Kleinen wollen ja auch das essen was die anderen auf dem Teller haben.