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Skispringen in Oberstdorf: Ging hier mal wieder Gewinnstreben vor Gesundheit der Sportler?
Der Österreicher Andreas Kofler, ein sehr sympathischer Athlet, stürzte im Auslauf und blieb in den Werbeflächen hängen, wobei er sich schmerzhaft verletzte.
Warum werden bei solchen gefährlichen Sportereignissen nicht mehr Sicherheitsmaßnahmen überlegt und durchgeführt? Vor und hinter den Banden elastische Flächen zu installieren kann doch nicht so teuer sein. Aber anscheinend müssen die Werbeeinnahmen der Veranstalter den Aufwand immens übersteigen ...
6 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
denke ich nicht man kann und hat auch bedeis vereint wie man in den Fernsehaufnahmen auch sehen konnte nur ist er leider an einer sehr ungünstigen Stelle in die Bande gerutscht. und leider haben sich seine Ski auch nicht gelöst (ob das bei sprungski möglich ist weiß ich nicht),wenn Sie sich gelöst hätten wäre er nicht so schlimm in die Bande geracht.
Und leider so hart wie es ist jeder der dort runterspringt weiß genau was er macht , es ist bei den meisten der Beruf!
Wenn sich z.B.: Robert Kubica in ein Formel 1 setzt weiß er auch das was passieren kann und genauso ist es bei den Skispringern auch.
Jeder kann sich vorher die Auslaufzone anschauen und sagen nee gefällt mir nicht und muss ja nicht springen.
- JerryLv 7vor 1 Jahrzehnt
Die Verletzung kam, soweit ich das der Livesendung entnehmen konnte, nicht in erster Linie durch den Aufprall an der Werbefläche zustande (zu diesem Zeitpunkt war er schon nicht mehr allzu schnell), sondern durch den Sturz selbst, bzw. die Tatsache, daà sein Bein dabei in eine nicht so ganz sachgerechte Lage gekommen ist.
Ehrlich gesagt, in so einem Fall helfen höhere Sicherheitsvorkehrungen dann auch nicht viel. Von so einer Schanze zu springen und hundert oder mehr Meter weiter zu landen ist eine brandgefährliche Angelegenheit. Wer sich auf so etwas einläÃt, muà damit rechnen, daà er zu dem halben Dutzend ernsthaft Verletzter gehören wird, die jede Saison wieder fordert.
Wenn du an solchen Risiken etwas ändern wolltest, müÃtest du den Skispringsport als ganzen umkrempeln.
- willi eLv 4vor 1 Jahrzehnt
Schlimm für Kofler, aber wie viele springen, ohne zu stürzen.
Ich denke, egal welche sportliche Veranstaltung das ist, ein Restrisiko ist immer vorhanden.
- vor 1 Jahrzehnt
Solange keiner stirbt, ist den Veranstaltern der Profit wichtiger als die Sicherheit. Ein schönes beispiel ist die Formel 1, da wird die Sicherheit ständig verbessert, weil es schon zu viele Tote gegeben hat.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
du ahst recht die veranstlater sollten wircklich die sichheriet der sportler bei solchen ereginissen in den vordergrund stellen!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wenn die Werbung nicht sichtbar ist, bekommt der Veranstalter nicht einen roten Heller.
Womit will er dann die Athleten honorieren.