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ruecken op?
ich habe seid jahren probleme mit meinen ruecken nach einem unfall sagte mir mein arzt das mein knorpel zwischen dem 5 und 6 wirbel zerquetscht sei, man koenne operieren die chance waere 50-50 (50% das ich im rollstuhl lande und 50% das es gut geht) nun vor zwei jahren wurde auch noch ein knoten in meinem hoden entdeckt das verbessert die sache nicht. was wuerdet ihr an meiner stelle tun?
4 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
ziehmlich schwer sowas einfach so zu bewerten.. ich mein 50/50 is nich besonders viel bei den folgen die das haben kann.. auf jeden fall würde ich noch zu anderen ärzten gehn und viele meinungen dazu einholen (denn es ist wirklich so: 1000 ärzte = 1000 verschiedene meinungen) tja.. ansonsten liegt es halt an dir abzuwägen ob es dir so ein risiko wert ist. wenn du jetzt alles machen kannst und keine/kaum probleme hast dann solltest du das risiko nicht eingehen denke ich (im rollstuhl kannst du vieles einfach nicht mehr alleine machen!) aber falls du echt schmerzen hast und nur noch probleme solltest du erstmal ärztemeinungen einholen, dann zu physiotherapeuten gehen (manchmal hilft an bestimmten stellen auch einfacher muskelaufbau o.ä.). wenn du dich FÜR eine op entscheiden solltest nformier dich wo es in deutschland die besten rückenspezialisten gibt! (wie gefährlich eine op ist hängt fast nur von den ärzten ab) zu dem knoten: meinst du eine varikozele? falls ja dann ist das nicht allzu problematisch (hatte ich auch schon. is nur ein ganz kleiner eingriff) wenn es etwas anderes ist kenn ich mich damit auch nicht aus.. nochmal zum urologen gehn am besten und fragen wie die op-chancen da sind.
auf jeden fall wünsch ich dir viel glück bei deiner entscheidung und notfalls auch bei deiner op!!!
- vor 1 Jahrzehnt
erster schritt: mehrere ärzte um rat fragen, zweiter schritt: zuerst mal konservative behandlungen: wärmebehandlung, diverse massagetechniken (apm, frz, bgm, u.ä. /d.h. akupunktmeridianmassage, fussreflexzonenmassage, bindegewebemassage u.ä),
dritter schritt (wenn es nicht besser geworden ist):
kur beantragen
vierter schritt (wenn`s noch immer nicht geht): eine spritzenkur ins auge fassen und erst
fünfter schritt: mit einer op befassen
- swissnickLv 7vor 1 Jahrzehnt
Die Frage ist, wie eingeschränkt Dein Leben heute ist. Aus meiner Sicht haben übrigens die beiden Diagnosen nichts miteinander zu tun. Den Hodenknoten solltest Du auf jeden Fall erstmal "erledigen", das ist eben unabhängig.
Wenn die Sache mit der Wirbelsäule nicht arg dringend ist, kannst Du allenfalls noch alternative Operationsmethoden herausfinden mit geringerem Risiko. Vielleicht taugt eine der drei ersten Links - wenn diese Institute Dein Problem lösen können, hast Du schonmal eine Alternative.
Zusätzlich kannst Du vorab (und sofort) eine manuelle Einmal-Behandlung namens Atlantotec buchen. Damit wird die Wirbelsäule erstmals im Leben symmetrisch, und die Belastung von Bandscheibe und Knorpeln wird besser verteilt. Womöglich kannst Du durch diese Behandlung schon sehr viel erreichen (1x im Leben, EUR 190). Gute Besserung!
Quelle(n): http://www.inter-neuro.de/ http://www.bandscheibenvorfall.de/ http://www.bandscheibe.de/ http://www.atlantotec.com/ - PollyLv 7vor 1 Jahrzehnt
Oje ,das hört sich ja wirklich nicht gut an!
Ich würde an deiner Stelle ,die Meinungen von verschiedenen Ãrzten einholen .Denn wenn es schon Jahre her ist mit den Unfall ,kann sich in der Medizin schon sehr viel verändert haben .
Ich wünsche dir viel Glück und alles gute ..