Sind die Leute, die 1931 die Gefahr des Faschismus verharmlosten, dieselben, die heute die Gefahren des?

Bei den heutigen "wegschauern" handelt es sich um

betriebsblinde, die es in jeder Generation immer wieder geben wird. Ein Teil des Islams ist ein Rückhaltebecken

für Terroristen, die unter dem Namen Allahs die Welt

gewalttätig verändern wollen. Da ändern die guten Moslems

nichts dran, genausowenig wie damals die guten Deutschen

etwas an der auflaufenden Katastrophe geändert haben.

Hier ist der Verfassungschutz und BND stark gefordert

damit diese Leute kontrolliert werden können. Rot/grüne

Politik ist hier fehl am Platz.

die geschichte wiederholt sich und keiner hat was aus ihr gelernt.

Es sind nicht die Leute von 1931 sondern deren Kinder und Enkel, die auf mindestens einem Auge blind sind, ausserdem zu bequem sind und schliesslich einfach Angst haben vor türkischen Nachbarn und ihr Unbehagen totschweigen.

Wenn dann die nächsten Bomben Koffer wirklich explodieren ( und das ist nur eine Frage der Zeit, denn immer fühlt sich von den Islamisten irgendeine Gruppe religiös beleidigt) , dann haben sie es schon immer gewusst, dass die Islamisten gefährliche Leute sind.

Faschismus und Islam ist etwas grundverschiedenes und hat nur eine Gemeinsamkeit und das ist Fanatismus.

Solche die nichts aus der Geschichte gelernt haben werden immer die selben Fehler wiederholen. Damals die Nazis, heute die Islamisten. Leider ist es aber nicht "politisch korrekt" so etwas laut zu sagen. Also wird es wirklich so kommen muessen, dass irgendwo eine Bombe losgeht, bis die so unendlich toleranten Traeumer merken, dass Toleranz auf Gegenseitigkeit beruht.

Kaum. Da die Leute, die 1931 den Nazis hinterhergelaufen sind und diese aktiv unterstützten damals locker um die 20 Jahre alt waren. Drunter zählt nicht. Und die sind heute nach Adam Riese weit über 80 und somit in der Politik kaum mehr ausschlaggebend.

Wäre die Frage, wie es mit deren braunen Nachahmern aussieht, aber die haben meiner Erfahrung nach mit dem Islam nix am Hut.

Und einen militanten Islam gibt es ja angeblich -nach Aussagen vieler führenden Islamisten in Deutschland- nicht.

Also - was lernen wir daraus?

Gestern und heute kann man nicht vergleichen, Verantwortliche und uebrige Bevoelkerung ebenso wenig:

Meine Eltern und deren Eltern hatten keine Zeitung, im Rundfunk, sofern man schon ein Radio besaß, wurde nur gesendet was der Staat wollte.

Mit Sicherheit wussten sie nicht was KZ's waren und was da geschah!

Von Offizieren und von Partei-Leitern mal abgesehen.

Heute haben wir vielfaeltige Informations- und Kommunikationsmoeglichkeiten, sind viel besser aufgeklaert- so gesehen kann sich solches Unrecht und solche unglaublichen Dinge nicht mehr wiederholen.

Nöö, die selben Menschen, die vor 1933 ein politische Bewusstsein hatten, dürften zum größten Teil nicht mehr leben.

Wenn Du meinst, dass die Leute, die heute nicht kopflos gegen Moslems hetzen, schuld an realen oder hypothetischen Terror-Akten sind, dann ist meine Antwort ganz klar: Nein.

Ich glaube Du wirfst da eine ganze Menge durcheinander.

Den Zusammenhang zwischen Faschismus und islamischen Extremismus solltest Du aber noch einmal erklären.

Achso: Und schlagt doch bitte mal 'Islamismus' und 'Islam' nach. Da gibt es nämlich Unterschiede.