....WIR befinden uns gerade zwischen den JAHREN?........?

Erklärung hier:

Die Tage zwischen Weihnachten und Jahresanfang nennt man bis heute die “Zeit zwischen den Jahren”. Diese Redewendung erinnert daran, daß evangelische und katholische Christen in Süddeutschland mehr als 100 Jahre lang unterschiedliche Kalender hatten. Das Jahr begann zwar für alle mit dem 1. Januar, dieser lag aber um elf Tage auseinander, weil Katholiken den Gregorianischen, Protestanten aber lange den Julianischen Kalender benutzten.Die unterschiedliche Tageszählung begann mit der im Jahr 1582 von Papst Gregor VIII. verfügten Kalenderreform. Der rund 1.600 Jahre alte, von Julius Caesar eingeführte “Julianische Kalender” blieb jedes Jahr um elf Minuten hinter dem Sonnenumlauf zurück. Der für die Berechnung des christlichen Osterfestes wichtige Frühlingsanfang wanderte deshalb immer weiter nach vorn. Wegen dieser “davongelaufenen Tage” ließ man 1582 elf Tage ausfallen. Mit dieser Regelung und der Neuordnung von Schalttagen und -jahren ist der Gregorianische Kalender so genau, daß es erst in 3.300 Jahren eine Zeitverschiebung von einem einzigen Tag geben wird. Dennoch wurde der neue Kalender nicht überall akzeptiert.

Das stammt daher, dass eigentlich nach katholischem Ritus das neue Jahr erst am 06. Januar beginnen sollte und die Zeit zwischen der Geburt Jesu und dem 06. Janaur als die Zeit zwischen den Jahren genannt wurde.

Erst nach dem 17 Jahrhundert wurde der Beginn des Neuen Jahres auf den 01. Januar festgelegt, aber die Bezeichnung "zwischen den Jahren" wurde beibehalten und wird heute noch vielfach genutzt für die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr.

tja,gute frage-hmmm-nee,jetzt sind wa wohl genau dazwischen...

oder????

eigendlich ja nicht,stell dir mal vor,wir müssten jetzt beim datum immer zwischen den jahren zuschreiben...

wasn umstand...

Gute Frage!

Ist wahrscheinlich sowas wie das Niemandsland,also sind wir im Niemandsjahr......hä??? Nö,das is blöde.....

Ach,was weiß ich....

Damit beschreibt man eine Art Zeitloch, in dem der lineare Ablauf der Zeit aussetzt und zum Stillstand kommt. Folgeerscheinungen sind: nach Weihnachten ist der Kühlschrank leer, denn die Lebensmittel sin im Zeitstrom verschollen. Bei YC verschwinden Fragen und Antworten im Zeitloch und der Fernsehzuschauer fragt sich immer "Warum habe ich die Festtagsansprachen unserer Regierung schon einmal irgendwo gehört?"

zeitlose Grüße aus dem Ententeich

Wir werden in dieser Zeit nicht älter.

oder?

Sich zwischen zwei Stühle zu setzen, das kenne ich.

Dabei plumpst man auf den Boden.

Wo plumpst man aber hin, wenn man zwischen den Jahren ist????

Da müsste man doch noch tiefer fallen, oder????:-))

Eine, Redewendung die eine Art Stillstand ausdrückt. Die Zeit in der das alten noch nicht ganz beendet und das neue noch nicht angefangen hat.

Eine Zeit in der man selbst nicht wirklich etwas neues beginnen möchte. Ein Gefühlsmässiges Auge im Hurrikan.

Wenn man sagt, man befindet sich gerade zwischen den Fronten, heißt das, daß man Prügel von allen Seiten bezieht. Steht man jetzt zwischen den Jahren, wird es wohl ähnlich sein. Da hilft nur eins: ducken und wegrennen.

Exakt !

"Zwischen den Jahren"

Das alte Jahr ist mit dem Weihnachtsfest-Terror

und -trubel ausgebrannt, verbraucht und ausgelaugt.

Und nun finden wir uns --- bis Silvester --- in einem "Niemandsland", bis wir am 1. Jenner des Neuen Jahres irgendwo früh am Morgen gegen 14.99 Uhr unter einem Tresen oder hinter einem roten Sofa erwachen ... einen fremden String-Tanga im Gesicht und mind. fünf verschiedene Lippenstift-Abdrucke am Bauch, auf'm Po und anderswo... und drei K* im H*...

Dann haben wir es geschafft UND SIND DRÜBEN.

Aaron.