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Blutzucker nüchtern hoch, nach dem Essen annehmbar? Wie erklärt sich das?
Typ 2 Diabetiker misst regelmäßig seine Werte. Morgens, nüchtern sind die Werte hoch (bei 170 - 180 mg/dl). Es wird dann auf Nahrungszufuhr teilsweise bis zum Nachmittag verzichtet. Dann wird eine normale Mahlzeit eingenommen. Nach ca. 2 Stunden wird erneut gemessen und der BZ liegt bei Werten um 130 mg/dl (vor dem Essen bei ca. 110 mg/dl). Am Abend wird dann nochmals eine kl. Mahlzeit eingenommen und der BZ vorm zu Bett gehen letztmalig gemessen. Er liegt dann nur leicht höher (ca. 135 - 140). Wie reimt sich das zusammen? Normalerweise sollte man den BZ- Anstieg doch ca. 2 Stunden nach dem Essen sichtbar messen können? Achso, Anm. es werden keine Medikamente eingenommen.
@puh
Tja leider erklärt das noch nicht, warum der BZ-Wert nach dem Essen nicht merklich ansteigt. Hast du hier vielleicht auch eine Erklärung?
Zunächst vielen Dank für die Antworten.
@ je.baumeisters
Vielen Dank für deine mahnenden Worte, aber keine Angst, ich weiß Antworten einzuordnen und werde die kaum unüberprüft hinnehmen! Außerdem merkt man an der geringen Zahl der Antworten, dass auf spezielle Fragen i.d.R. auch nur Spezialisten antworten.
@gnurpel
Aber ist nicht genau das das Problem bei Diabetes? Das die Funktion der Bauchspeicheldrüse (besser Langerhans-Inseln) nicht mehr richtig gewährleistet ist? Daher steigt ja der BZ i.d.R. in schwindelerregende Höhen, nach der Nahrungsaufnahme. (Ebenso bei einer Insulinresitenz).
7 Antworten
- ippenLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Das liegt warscheinlich am HbA1c
Und diesen Namen kannst du mit "Langzeit-Blutzuckerspiegel" verknüpfen.
Häh? Ein Blutzuckerspiegel, der lange Zeit her ist?
Ja, könnte man fast so sagen. Wenn man in jeder Sekunde den Blutzucker messen würde, die Ergebnisse dann drei Monate sammelt, dann alles addiert und durch die Anzahl der Messungen teilt, was hat man dann?
Na einen Durchschnitt...
Genau, und zwar einen, der in "langer Zeit" entstanden ist.
Also ist der HbA1c sowas wie ein Taschenrechner? Kann ja wohl nicht sein...
Ist es auch nicht. Und es heißt auch das HbA1c
Die Glucose hat ja auch chemische Eigenschaften. Und eine davon ist: sie verbindet sich mit Eiweiß. Ich will dir jetzt keine Chemiestunde geben, daher ganz vereinfacht:
Glucose klebt sich an Eiweiß
Je mehr Glucose im Blut ist, also je höher der Blutzuckerspiegel, desto mehr Glucose kann sich auch an Eiweiß kleben.
Wenn es dort länger als 4 Stunden bleibt, dann kann es sich nicht mehr ablösen
Sinkt der Blutzuckerspiegel bevor diese Zeit um ist, dann kann es sich sehr wohl wieder ablösen
Du kannst dir das vorstellen wie in einer Badewanne. Wenn du von der Gartenarbeit richtig dreckig heimkommst und badest, dann wird auch die Badewanne dreckig.
Du meinst diesen Schmutzrand?
Ja genau. An dem kannst du ja sehen, wieviel Wasser in der Wanne war. Wenn du sofort nach dem Baden mit dem Brausekopf Wasser darüber laufen lässt, dann löst sich der Schmutzrand ganz leicht.
Ja ist klar. Und wenn ich ein paar Tage warte, dann muß ich mit der Scheuerbürste da ran.
Stimmt. Dann hat sich der Schmutz festgesetzt. Aber spielen wir das mal weiter: Dein kleiner Bruder badet auch dort. Der braucht aber weniger Wasser als du. Also ist der Schmutzrand nicht so hoch.
Dummerweise ist er zu faul die Wanne sauber zu machen, tagelang. Und jetzt kommst du und badest.
Ach verstehe: dann sind da zwei Ränder. Der von meinem Bruder und der von mir.
Richtig. Und wenn du nach dem Bad sofort die Brause darüber hälst?
Sieht man nur noch den von meinem Bruder...
Und so geht das auch mit der Glucose: Wenn der Blutzuckerspiegel nur ganz kurz mal zu hoch ist und man möchte sich irgendwann mal den Rand ansehen...
...sieht man nur den von den Tagen, wo er zu lange zu hoch war. Aber dann sagt das ja gar nichts aus. Wenn der Rand schön niedrig ist, dann kann doch trotzdem der Blutzuckerspiegel auch mal ganz kurz zu hoch gewesen sein. Ist das denn nicht so schlimm?
Doch natürlich. Auch das schädigt auf lange Sicht z.B. die Nerven oder die Blutgefässe.
Und dieser "Rand" ist dann das HbA1c?
Ja. Hb ist die Abkürzung für Hämoglobin. Das ist der rote Blutfarbstoff, und der ist eben ein Eiweiß.
Und dieses A1c?
Das ist für uns beide nicht so wichtig zu wissen. Das sind nur Untergruppen des Hämoglobin.
Wichtig für uns ist, was du schon erkannt hast: ein niedriges HbA1c allein sagt noch nicht aus, daß alles supergut ist. Dazu muß man sich auch noch die einzelnen Messwerte anschauen, die sich ein Diabetiker so im Lauf der Zeit notiert hat.
Dagegen sagt ein hohes HbA1c schon deutlich aus, daß etwas nicht so gut gelaufen ist.
Wie hoch darf denn ein HbA1c sein, damit alles noch normal ist?
Das ist ganz unterschiedlich. Es kommt auf das Labor an, mit welcher Methode sie das misst.
Den Schmutzrand in der Badewanne kannst du auch mit einem deutschen Zollstock messen oder mit einem amerikanischen. Bei beiden kommen unterschiedliche Zahlen raus, weil wir in Zentimetern messen und die Amerikaner in Zoll.
Bei den meisten Laboren liegt das so zwischen 4,5 und 6,5%
Häh? Wieso denn in Prozent? Ich dachte wir messen in anderen Einheiten...
Das stimmt schon. Aber die Zahl sagt ja auch nicht, wie hoch der Blutzucker war, sondern wieviel Prozent des Hämoglobins verzuckert geblieben sind.
Wenn du mit dem Zollstock in der Badewanne misst, dann bekommst du ja auch ein Ergebnis in Zentimeter und nicht in Litern.
Ja schon, aber das kann ich dann ja ausrechnen. Da muß ich nur das Volumen berechnen.
Schlauer Bursche! Das kann man beim HbA1c auch, nur ist da die Formel komplizierter.
Aber damit das nicht ganz so kompliziert ist habe ich mal eine Tabelle mit ein paar Werten gemacht.
Da kann man mit den Farben auch schon erkennen, was gut und was weniger gut ist.
Und was bedeuten die Ausrufezeichen?
Die sind als Warnung gedacht. Wenn das HbA1c soooo tief ist, dann ist auch der durchschnittliche Blutzuckerspiegel sehr niedrig. Und dann kann es sein, daß man eine Unterzuckerung erst sehr spät bemerkt. Und die kann ja dazu führen, daß man ohnmächtig wird, wenn man nicht schnell genug etwas dagegen tut.
Du mußt ja immer bedenken: Durchschnitt heißt, daß es Werte gibt die darüber liegen und auch Werte, die darunter liegen. Nimm mal 20 plus 220: 20 ist sehr tief und 220 ist sehr hoch. Zählt man die beiden zusammen ergibt das 240. Und weil es zwei Werte sind muß man auch durch zwei teilen, um auf den Durchschnitt zu kommen: 120, und das ist völlig in Ordnung, wenn es der Blutzucker in Milligramm pro Deziliter ist. Abgekürzt: mg/dl.
Mir hat letztens aber einer gesagt sein Blutzucker wäre 6 und das wäre supergut...
Dann hat der eine andere Masseinheit genommen. Wie es bei den Längenmaßen Zentimeter und Zoll gibt, so gibt es beim Blutzucker Milligramm pro Deziliter und Millimol pro Liter (mmol/l). Was das genau ist würde zu weit führen; Merk dir einfach die Zahl 18.
Und warum gerade die?
Weil ein Millimol pro Liter 18 Milligramm pro Deziliter entspricht.
Willst du also den Wert 6 mmol/l umrechnen - 6 mal 18 ergibt 108 - dann sind das 108 mg/dl.
Und die 120 mg/dl sind - 120 geteilt durch 18 ergibt 6,7 - dann sind das 6,7 mmol/l. Auf mehr als eine Nachkommastelle kommt es da nicht an.
Na schön. Jetzt weiß ich was das HbA1c ist; aber was genau sagt das eigentlich aus?
Na ich dachte schon, du fragst mich nie...
Es sagt aus, wie hoch der durchschnittliche Blutzucker in den letzten 6-8 Wochen war.
Und wieso gerade 6-8 Wochen?
Ich hab dir ja gesagt, daß es am Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff gemessen wird. Und das sitzt in den roten Blutkörperchen. Die misst man deshalb, weil man genau weiß, daß die etwa 3 Monate alt werden. Dann werden sie vom Körper abgebaut und gegen neue, frische ausgetauscht.
Dann verstehe ich es erst recht nicht. Dann müßte man doch sagen können:
Das HbA1c sagt aus, wie hoch das in den letzten drei Monaten war. Häh?
Na nun beruhig dich mal wieder...
Es ist ja nicht so, daß auf einen Schlag alle roten Blutkörperchen ausgetauscht werden. Es gibt da immer ein paar ganz junge, mittelalte und steinalte Blutkörperchen. Und während die alten schon viel mitgemacht haben und entsprechend verzuckert sind, so sind die jungen noch völlig frei davon.
Und deswegen ist das, was man messen kann also der Durchschnitt, und das sind etwa 6-8 Wochen.
Na toll: dann messen wir den Durchschnitt vom Durchschnitt...
(grinsend) Ja, könnte man so sagen...
Aber jetzt mal sehen ob du aufgepasst hast: Sagen wir mal, du bist Diabetiker und sollst morgen früh zum Doktor kommen um dein HbA1c messen zu lassen. Was bringt es dir, wenn du heute schön auf deinen Blutzucker achtgibst, damit der morgen nicht zu hoch ist?
Na gar nichts. Wenn in den Durchschnitt so viele Tage, Stunden, Minuten und Sekunden eingehen, dann bringt mir ein guter Tag auch nicht mehr viel.
War etwas lang, oder? Ich denke aber, so kann man es sich ungefär vorstellen.
Liebe Grüße
Quelle(n): Krankenpflegeexamen mit zwei jahre Arbeit in einer Tagesklinik für Diabetespatienten. - PuhLv 6vor 1 Jahrzehnt
Das Problem sollte dringend mit einem Diabetologen besprochen werden.
Ein hoher Nüchternzucker hängt mit der Zuckerausschüttung über die Leber in der Nacht zusammen.
Die gemessenen Werte liegen zu hoch, sowohl vor dem Essen als auch nach dem Essen!! Ausserdem werden hier Ernährungsfehler begangen.
Hier ist umbedingt eine medikamentöse Therapie ein zuleiten um Folgeerkrankungen, so sie nicht schon längst vorliegen, zu vermeiden.
Also bitte einen Termin bei einem Diabetologen vereinbaren und dort nicht nur eine Therapie beginnen, sondern auch eine Schulung besuchen. Denn dort lernt man nicht nur, was Diabetes überhaupt ist, sondern auch verstehen, wie sich die Zuckerwerte verändern und wie man selbst gegensteuern kann. Ausserdem lernt man, sich richtig zu ernähren.
Wo sich ein Diabetologe in der Nähe befindet bekommt man hier auf der Seite gesagt:
http://www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de/redak...
Einfach die Postleitzahl eingeben.
Nachtrag:
Da der BZ 2 Stunden nach dem Essen gemessen wird ist es normal, wenn er nicht gravierend höher ist als der Ausgangswert. Nach 2 Stunden hat der Körper die Kohlehydrate soweit verstoffwechselt, dass der Bz annähernd wieder den Wert hat, wie vor dem Essen.
@ regnau:
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!!
Ich bin Diabetes (!!) Assistentin und somit schon in der Lage zu beurteilen, ob ein Wert gut oder schlecht ist.
Die Tatsache allein, das jemand seit 35 Jahren einen Typ1 hat, heisst noch nicht, dass er Meister auf diesem Gebiet ist.
Zumal einige von Dir beschriebene Dinge schlichtweg falsch sind!
Quelle(n): Bin Diabetes Assistentin der DDG - AnneLv 7vor 1 Jahrzehnt
Das würde ich mit meinem Arzt besprechen. Glaube nicht, das dir hier jemand solche Fragen beantworten kann, ohne deine Blutwerte zu kennen.
Puh hat recht!
Anne
- reGnauLv 7vor 1 Jahrzehnt
Könnte doch auch sein, dass durch erhöhte Kortisonausschüttung am frühen Morgen ein erhöhter Nüchternblutzucker gemessen wird. Hab aber keine Ahnung, wie man sowas behandelt.
Kann nur eins sagen: Diätassistentin DDG:Sorry, aber von einem Blutzuckerwert von 180 mg/dl hat noch keiner irgendwelche Spätschäden davon getragen.
Ein Diabetiker bekommt nicht innerhalb von 2 Monaten einen Diabetischen Fuss oder sonstwas, da muss ein Bluzuckerwert schon über lange Zeit (mehrere Tage an einem Stück!!!) um einiges erhöht sein, um irgendwelche Schäden hervorzurufen!(Und dann dauert es trotzdem noch einige Zeit, bis wirklich ein Schaden zu bemerken ist!
Bei Leuten, die auf sich selbst achten ist es klar, dass die wesentlich empfindlicher reagieren, als bei anderen, die vielleicht nicht so sehr darauf achten, vielleicht auch gerade weil sie sich nicht ständig damit befassen wollen und auch nicht so intensiv selbst beobachten. Ich sag es mal so: Kommt drauf an, wie ängstlich der Patient gerade ist.)
Und wenn ich von Erhöht rede, dann meine ich , dass es sich dabei definitiv um Werte über 200 mg/dl handelt, alles andere ist im Prinzip Kinderkram.
Ich möchte das keinesfalls abtun. Bin selber seit über 35 Jahren Diabetikerin Typ I und hab mich zeitweise echt von Ãrzten und so weiter ziemlich einschüchtern lassen.
Aber ich hab auch gelernt, dass man trotzdem nicht immer und überall dran rumporkeln kann, weil sich sonst die Situation gerade auch verschlechtern statt verbessern kann.
Also nix für ungut. Was man vielleicht mal austesten könnte, wäre, wie der Körper auf verschiedene Lebensmittel reagiert, was eventuell schneller oder langsamer resorbiert wird. Vielleicht schiebt der ja sogar nachts einen Unterzucker und regelt sich dann über eine so genannte Gegenregulation wieder hoch. Dann würde es mich nicht wundern, warum die Werte morgens so hoch sind. Es gilt heraus zu finden, wann die Werte am niedrigsten sind, und dann halt über einen längeren Zeitraum erst mal beobachten, wenn es Regelmässigkeiten gibt, dann schauen. Wäre wichtig zu wissen, ob die Blutzuckerwerte immer zur annähernd gleichen Zeit gemessen werden.
Eine Gegenregulation tritt, wenn das was ich noch so weiss, was mir mein Arzt mal erklärt hat innerhalb der folgenden 12 Stunden nach einem Unterzucker auf. Wenn also morgens um 8.00 Uhr der Wert von 180 mg/dl gemessen wird, dann kann es ganz gut sein, dass der Unterzucker um 20.00 Uhr aufgetreten ist. War das nach dem Abendessen dann wurden deutlich zu viele Kohlehydrate, dafür aber wahrscheinlich zu wenig Fette zu sich genommen. Fette werden nicht so schnell resorbiert. Oder aber man hat zu viel helles Brot gegessen und sollte vielleicht besser auf Vollkornbrot zurückgreifen. Das sind häufige Fehler die Auftreten. Allerdings bin ich auch kein Fachmann für Typ II Diabetes. Was in dem Fall helfen könnte, wäre, sich eine Tabelle zu besorgen, in der steht, welche Lebensmittel schnell oder langsam resorbiert werden. Ein erfahrener Diabetiker sollte in etwa die Kohlehydrate, die in den Lebensmitteln enthalten sind, im Kopf haben, ansonsten können auch Nährwerttabellen darüber aufschluss geben. Dort ist auch meist geschrieben, wieviel Fette darin enthalten sind.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Da du keine medis brauchst gehe ich davon aus das du noch nicht lange Diabetes hast. Du kannst aber davon ausgehen das du nicht immer ohne Medikamente auskommst. Bei Typ 2 Diabetikern ist ja meistens auch mit Tabletten geholfen. Mann weià das es in den frühen Morgenstunden zu einem höherem bedarf an Insulin seitens unseres Körpers kommt. Das ist aber bei jedem anders stark ausgeprägt. wenn der Körper dann nicht genügend Kohlenhydrate zur Verfügung hat holt er sich diese von den Fettreserven deines Körpers. das heiÃt auf einfach deutsch du Unter zuckerst in den frühen Morgenstunden im Schlaf ohne das du etwas davon mitbekommst. der Fachausdruck ist auch Downsyndrom. ich würde einfach mal morgens zwischen 3.30Uhr und 7.00Uhr stündlich denn bz messen. Für weitere fragen stehe ich gerne zur Verfügung. bin selber seid 26 Jahren Diabetiker. Typ 1. und seid 10 Jahren glücklicher Pumpenträger
- je.baumeisterLv 4vor 1 Jahrzehnt
Bevor ich mir hier von Laien Erklärungen geben lasse, würde ich in Deinem Fall schon eine fachkompetente Person (Arzt u.ä.) befragen. Rumpfuschen kann böse Folgen haben!
- GnurpelLv 7vor 1 Jahrzehnt
Wahrscheinlich arbeitet die Bauchspeicheldrüse nur noch vermehrt, wenn auch Nahrung aufgenommen wurde.