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DSL Leitungen?

Wiso bekommt die Telekom es nicht hin als Monopolist dem die Leitungen ja nun mal gehören, wenn doch schon so viel gebaut und gebuddelt wird ein paar Kabel mehr in den Boden zu schmeißen oder eben nahe der Baugebiete neue Vermittlungsstellen zu bauen.

Denn wir wohnen hier auf´n Dorf die Vermittlungsstelle liegt ca 5km wiet entfernt also gerade so hart an der Grenze für DSL alle die weiter im Dorf liegen haben da sogar Pech gehabt, nun ist es so das ich seit tagen immer wieder einen Leitungszusammenbruch habe, sprich verbindungsunterbrechung auf nachfragen bei meinem Provider der ja die Leitungen gemietet hat sagte man mir das daran liegt das nicht genügend Leitungen vorhanden wären ich entweder damit leben müsste oder auf ISDN umsteigen müsste was ja noch langsamer wäre.

11 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Zunächst ist es einmal so, dass man nicht alles in das gleiche Loch legen kann. Und dann kommt da der Bauantrag dazu. Wenn eine Straße z.B. wegen Rohrleitungen aufgerissen wird, dann informiert man etwaige Unternehmen nicht darüber oder deren Anträge wurden zuspät eingereicht. Auch kann es sein, dass entsprechendes Material nicht rechtzeitig geliefert werden kann.

    Natürlich gibt es Ausnahmen und Kommunen mit Hirn, die das galant koordienieren. Andere sind wohl mit Schmiergeldzählen oder Kaffeetrinken beschäftigt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil sich bei ein paar Dorfbewohnern nun mal keine Investitionen lohnen. Klingt komisch, ist aber so. :)

    Im Übrigen ist die Telekom auch kein Monopolist mehr.

    Es gibt andere Firmen, die eigene Netze betreiben. (QSC z.B.)

    Normalerweise kann die Gemeinde mit der Telekom reden. Wenn sich genug Leute finden, die die entsprechenden Investitionen mitfinanzieren, dann lässt sich die Telekom eventuell überreden. Es gibt einige Gemeinden, die z.B. die Arbeiten für die Verlegung der

    Kabel in "Heimarbeit" übernommen haben.

    Wichtig ist vor allem, dass ihr euch organisiert. Eventuell lässt sich dann auch eine Lösung über ein "Bürgernetz" finden. (Google!)

    Und falls gar nix geht, dann bleibt immer noch der Zugang über Satellit. Da hast du zwar ziemlich üble Ping-Zeiten, aber die Datenübertragung geht fix.

  • Biggi
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Wie Du schon richtig geschrieben hast, warum sollte die Telekom wieder Geld für die Konkurrenz investieren ?

    Die Telekom ist laut Staatsvertrag dazu verpflichtet, auch der Heidi auf der Alm einen Telefonanschluss bereitzustellen. Die anderen würden sich hüten, kilometerlange Leitungen für nur einen Anschluss zu verlegen.

    Wie wäre es, die anderen Anbieter investieren auch mal ein paar Millionen in das Netz und die Telekom mietet dann von denen die Leitungen. Aber das macht ja natürlich niemand, weil das ja Geld kostet.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn ich dich richtig verstehe bist du nicht Kunde der Telekom? Dann mache doch den Vorwurf deinem Provider, dass er nicht genügend Leitungskapazität bei der Telekom angemietet hat. Ich selber habe die etwas teurere Telekom gewählt, weil ich für meine Beruftstätigkeit auf zuverlässige Verbindungen angewiesen bin.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Sorry. Warum hast Du einen anderen Provider?

    Wenn Du Telekom nimmst, hasst Du bessere Verbindung als mit HTP oder AOL oder sonstwas. Siehe bei mir. Nachbar über mir HTP. DSL 2000 beantragt. c.a. 800 hatt er.

    Ich Telekom. 2000 beantragt. 2500 hab ich. Selbes Haus.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Anzahl der Leitungen dürfte weniger das Problem sein, eher die Entfernung zur VST, denn mit zunehmender Entfernung steigt die Dämpfung auf der Leitungund sinkt entsprechend die mögliche Bandbreite.

    Eine VST in Deinem Ort, oder ein OutdoorDSLAM wären Möglichkeiten mehr anbieten zu können.

    Die T-Com hat eine Grundversorgung mit Telefon sicher zu stellen! Von DSL ist keine Rede. Der T-COM ist es wichtiger ein teures VDSL Netz in wenigen Städten auf zu bauen, das kaum ein Mensch zur Zeit, und schon gar nicht zum T-COM Preis haben will, als für DSL in der Fläche zu sorgen.

    Eine Trennung von Netz und Anbieter wie in anderen Ländern hätte zu mehr und schnellerem Wettbewerb geführt, und auch sicher gestellt das DSL in entlegenere Gemeinden kommen würde. Interessant ist es zu beobachten das die T-COM schon öfter dann wach wurde, wenn eine Gemeinde eine alternative Lösung wie Wi-Max in Angriff genommen hatte (es könnte ja ein andere Anbieter dauerhaft verdienen, an dem die T-Com nichts verdient), denn beachte: Auch bei einem Anschluss bei 1&1, Freenet, Arcor, Alice, etc. verdient die T-Com mit, da ihr fast immer die "letzte Meile" gehört, und diese vom alternativen Anbieter von der T-Com angemietet werden muss.

    Zu Bandbreitenangaben vor Installation noch ein Wort: Die T-Com kennt die Dämpfung der Anschlüsse, die alternativen Anbieter erfahren diese jedoch erst wenn sie die Leitung bei der T-Com beantragen. Und ich würde einem Kunden auch lieber zu wenig Bandbreite angeben als zu viel, und nachher mit ihm ärger haben, weil er die Bandbreite nicht bekommt. Ihm nachher zu sagen du kannst aber doch mehr bekommen, ist weniger problematisch.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hoffnung kommt erst mit WIMAX, bis dahin ist eine Funklösung möglich und auch teuer, z. B. über GPRS bzw. UMTS mit Flatrate. Knifflig wäre Fern-WLAN mit Richt-Antennen, das richtige für Tüftler. Vielleicht bleibt es bis dahin aber beim ISDN, das ist das einfachste.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Telekom hat gesetzlich Telefonanschlüsse zu gewährleisten. Der ist bei dir ja gegeben. Zum Ausbau des DSL-Netzes ist sie aber nicht verpflichtet. Wo es sich nach Auffassung der Telekom nicht lohnt, wird zuletzt oder auch gar nicht investiert. Da kann es sein, dass du an deinen Wohnort nie DSL bekommst.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Da muss ich elzershark zustimmen, auch wenn ich der Telekom nicht freundlich gesonnen bin. Ich wohne auch auf dem Land und wollte erst zu Arcor, aber die haben wochenlang nix hinbekommen und mir dann was von "höchstens 1000" erzählt. Also Telekom angerufen, und siehe da, es wurden 2000. Und die funktionieren ohne Verbindungsabbrüche.

  • gnumpf
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil die Telekom damit überfordert ist. 'Sie schaffen es ja noch nicht einmal einen Telefonanschluss abzumelden und einen Neuen anzumelden. Letztes Jahr hatten wir das Problem das beide Anschlüsse (sowohl alte Wohnung als auch neue) stillgelegt wurden und das vor Weihnachten.

    Seltsam ist auch das Verhalten der Telekom in der Nachbarschaft . Hier werden permanent Kunden belästigt die Neue erweiterte DSL Leitung abzuschließen. Bisher gibt es bei uns nur DSL1000. Wenn es jedoch keine Kunden für die Telekom mehr anzuwerben gibt, werden diese Leitungen auch für andere (billigere) Anbieter freigeschaltet.

    Als Monopolist und dem hier beschriebenen Geschäfts gebaren wird mir die Telekom absolut gar nichts mehr verkaufen. Es geht sich nicht um die Anmietung eines Providers sondern darum das die Telekom die Leitungen nicht oder nur sehr verzögert freischaltet.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nimm einfach DSL Freenet bestellen

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