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Wie denkt Ihr über Nahtoderfahrungen?

Was haltet Ihr davon und ist das ein möglicher Beweis für ein Leben nach dem Tod?

Bitte begründet Eure Aussagen.

Freue mich auf Eure Antworten.

7 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Definiere Tod und ich kann dir die Frage beantworten.

    Ist man tot, wenn man seine sterblichen Überreste irgendwo und irgendwie lagert?

    Ist man tot, wenn die Seele den Körper verlässt?

    Ist man tot, wenn man einfach nur dahinvegetiert?

    Oder ist man tot, wenn man gar keine Seele in sich hat?

    Ok, ich höre ja schon auf, aber Tod ist eben nicht gleich Tod - zumindest nicht für mich.

    "Beweise für ein Leben nach dem Tod" - die gibt es nicht. Diejenigen, die "auf der anderen Seite" waren, werden dir alle ihre Sicht erzählen und genau diese werden von gewievten Wissenschaftlern - die in diesem Fall nicht mal eine Ahnung haben, wovon sie reden, widerlegt.

    Aber wie will man so etwas auch unwiderruflich beweisen? Das geht nicht; denn einzig jene, welche diese Schwelle überschritten, können dir von "dort" erzählen. Aber genau das ist der Knackpunkt: Es sind "nur Erzählungen".

    Hm ... wie erkläre ich dir, was ich meine?

    Du kennst die Erzählungen, in denen Menschen - wie hier auch schon angebracht - von einem weißen Licht am Ende des Tunnels reden? Wenn man diese "Geschichten" alle miteinander verbindet, dann könnte man zu dem Schluss kommen, dass man "durch diesen Tunnel muss, um zu einem anderen Ort zu gelangen."

    Doch wenn alle das gleiche sehen, bedeutet das dann nicht eher, dass man dies gar nicht so annehmen darf / kann / sollte, sondern dass man es eher als eine Metapher sehen sollte? Und wenn dem so ist, würde diese Metapher nicht zwangsläufig bedeuten, dass allen Leuten - gleich ob arm oder reich, jung oder alt, schwarz oder weiß, Verbrecher oder Heiliger - das gleiche "Schicksal" droht? Und das wiederum ist etwas, was erwiesenermaßen nicht sein kann, denn niemand lebt das Leben eines anderen, warum sollte man dann den "Tod eines anderen" leben?

    Und was, wenn ich dir jetzt noch sage, dass ich keinen Tunnel hatte, dass kein Licht auf mich wartete, dass nichts von einer großen grünen Wiese und leiser Musik - umgeben von Blümchen oder was weiß ich - zu sehen war? War ich dann weniger tot als andere? Oder war ich mehr tot?

    Eben - diese Frage kann man nicht beantworten. Weder kann man aus ihr irgendwelche Schlüsse ziehen, noch kann man meine Aussage negieren oder aber als das absolut Wahre hinstellen.

    Daher denke ich Folgendes: In dem Moment, wo wir hinübergleiten in die andere Welt, sehen wir das, was wir sehen wollen. Etwas, was uns die Angst nimmt, was uns den Übergang sozusagen erleichtert. Wenn jemand sich in seinem Leben einen Tunnel mit Licht etc. wünscht, dann wird er ihn auch sehen. Wenn sich jemand - wie ich - in der Dunkelheit geborgen fühlt, dann ist es die Dunkelheit, die einen erwartet. Und so wird es sicher noch 100.000 Varianten geben von Geschichten, die dir Leute erzählen, die gestorben und wieder zurück gekehrt sind. Aber - nicht eine einzige ist davon beweisbar. Es sind nur Eindrücke, Emotionen, Bilder - nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    Deine Frage ist falsch gestellt. Sie hätte lauten müssen: Glaubst du an ein Leben nach dem Tod? Oder aber: Kannst du dir ein Leben nach dem Tod vorstellen? Oder was auch immer in diese Richtung - denn beweisen kann und wird es dir niemand, denn absolut nichts, was man als Beweis benutzen könnte, kannst du weder in diese Welt mitnehmen noch wieder aus ihr heraus. Ich meine - die Welt, so wie wir sie kennen, existiert dann nicht mehr. Nicht nur Raum und Zeit haben keine Bedeutung mehr, sondern auch Materie nicht ... und wie willst du etwas beweisen, was du weder in Bildern festhalten, in Schriften darlegen oder aber sonst wie belegen kannst?

    Dort ist eben nichts als reine Energie - dargestellt in der Form, wie du sie haben willst ... und somit: unbeweisbar ...

    Begründen kann ich es dir leider nicht. Dir muss mein Wort genügen, dass ich die andere Seite gesehen habe.

    Könnte ich es begründen, könnte ich auch beweisen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt - und diese Beweis ist - wie schon erwähnt - nicht möglich.

    PS: Wirklich tot ist man erst, wenn man niemanden hat, der noch an einen denkt :-)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Warum den Beweis in Nahtoderfahrungen suchen, wenn er sich direkt vor deinen Augen befindet?

    Die Erde ist rund, sie dreht sich um sich selbst und umrundet die Sonne.

    Das Wasser verdunstet und landet im Nebel oder in einer Wolke über die Tröpfchenbildung wieder als Wasser auf der Erde...und nicht im Weltraum...und nicht im Nichts...sondern auf der Erde...es ist zu schwer, um woanders zu landen. Es ist nicht in seine reinen Bestandteile aufgespaltet.

    Der Mensch verwest nach seinem Tod und endet als Humus...doch Energie entweicht im Prozess der Aufspaltung und landet dort, wo sie hinpasst...auf Grund ihrer Eigenschaften....welche Eigenschaften die Lebensenergie hat, das hängt davon ab, wie feinstofflich sie ist.

    Wenn Holz verbrennt, dann gibt es Asche...aber auch Wärme...Wärme breitet sich aus...wir können sie irgendwann nicht mehr als Wärme empfinden...doch sie verpufft nicht.

    Nur, weil der Mensch kein Messgerät gefunden hat, für die Energie, welche freigesetzt wird, wenn Holz verrottet, heisst das doch lange nicht, dass dabei keine Energie freigesetzt wird...sie ist vielleicht einfach zu feinstofflich, um für uns erfassbar zu sein.

    Es ist dasselbe, wie wenn ein Blinder sich auf das verlässt, was seine Augen wahrnehmen...ist die Welt deshalb wirklich ständig dunkel, nur weil ein Maulwurf es so empfindet?

    Der Beweis ist die Tatsache, dass Kreislauf eines der Urgesetze darstellt.

    Nahtodeserfahrungen sind vielleicht Beweis, werden aber nie als Beweis anerkannt...denn der Mensch tut alles für seine Illusionen und die Wirtschaft lebt von der Kurzlebigkeitsillusion...sonst würde nämlich Geld keine Rolle mehr spielen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich finde ja, denn Studien ergaben, das einige Dinge in der Beschreibung der Menschen, die dies erlebten, eindeutig übereinstimmen.

    Bei verschiedenen Dingen wie z.B. der Tunnel u. das Licht am Ende, gibt es keine religösen bzw. wissenschaftliche Erklärung, das es m. der Vorstellung aus religösen Bilden, die die Menschen in ihrem Leben sahen zusammen hängt.

    Bei Galileo Mysteries sind sie der Sache nachgegangen, da war ein Bericht einer Frau dabei, die v. geburtan blind ist, sie sah das gleiche wie Menschen die sehen können.

    Tests m. der Stimulation der Schläfenlappen, brachte keine ähnliche noch gleiche Reaktion/ Effekt, wie bei den Menschen m. Nahtoderfahrung.

    Da einige Wissenschaftler vermuten das bei sterben die Schläfenlappen soche Bilder hervorrufen würden.

    Ein Neurologe, der eingeladen war geht davon aus, das es zum Teil gespeicherte Infos sind, die bei der Entstehung des Menschen, im Gehirn entstehen, sich bilden.

    Das man keine Angst vorm Sterben haben muss, da es danach weiter geht. Ein Plan wo man hin geht u. was dort ist usw.

    Ich finde dies sind Beweise und es gibt auch gute Bücher darüber, die dies und mehr noch viel besser erklären, als ich das hier in Kurzform erläutere.

    Es gibt ein Leben nach dem Tod, dies wussten auch schon die vielen alten Kulturen der Welt, auch die Nativ's v. Nordamerika glauben daran.

    Den warum so das Leben, das so komplex entstand u. entsteht, plötzlich im Nichts verschwinden, ohne Sinn?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gibt es, habe zahlreiche Berichte von meinen Patienten darüber gehört. Ob es ein Beweis für das Leben nach dem Tod ist, weiß ich nicht, möglich könnte es durchaus sein, denn nicht alles was medizinisch erklärbar ist, ist bis in das letzte Detail geklärt!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn man aufmerksam hinschaut (und ein bischen was über Anästhetika nachliest) kommt man drauf

    will hier keine Meinung machen

    Es gibt keinen Beweis

    Weil noch keiner zurückgekommen ist

    und das wird auch so bleiben

    trotzdem heißt es ja:

    lern to die so you may begin to live

    (lerne zu sterben, damit du zu leben beginnen kannst)

    auf deutsch klingt das halt ned

    wenn man "täglich stirbt" bekommt man Übung und Übersicht

    der Schlaf, der kleine Bruder des Todes

    viel Spass

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich hatte schon ein paar Nahtoderfahrungen machen dürfen. Ob das ein Beweis darstellt, kann ich nicht sagen. Tod zu sein ist schon noch ein Schritt mehr.

    Diese Erfahrunge haben aber mein Interesse extrem angefacht. Ich denke aber schon, das es schon in diese Richtung geht. Zumindest ist es ein Teil davon, davon bin ich überzeugt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hello Merry christmas!!!!!!!!!!! Feliz navidad!

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