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Anonym
Anonym fragte in Freunde & FamilieSonstiges - Freunde & Familie · vor 1 Jahrzehnt

Was feiern Jehovas Zeugen eigentlich?

Feiern die Weihnachten, Ostern, Geburtstag?

Danke für eure Antwort

16 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    nichts von dem, was du erwähnt hast.

    sie feiern das von ihnen sog. "gedächtnismahl".

    das ist ihre spezielle form des abendmahls, bei dem nur die sog. 144.00 von den symbolen(brot und wein), nehmen dürfen.

    selbstverständlich sind das alles zeugen jehovas, denn nur die werden ja errettet...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mit Deiner Frage triffst Du einen wunden Punkt bei mir. Mein Cousin hatte eine Schei..ß Kindheit, da seine Mutter Zeugin Jehova war. Er kannte kein Weihnachten, keinen Geburtstag und Freunde durfte er auch nicht einladen. Leider hat mein Cousin dann im Erwachsenenalter Selbstmord begangen. Klingt jetzt zwar hart aber ich bin der festen Überzeugung, das es mit seiner verkorksten Kindheit zusammenhängt. Seitdem habe ich einen Hass auf die Zeugen Jehovas. Wenn bei mir jemand an der Türe klingelt dann lasse ich mich auf keine Diskussionen ein sondern knall die Türe zu. Mit dieser Sekte will ich nichts zu tun haben.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die einzige religiöse Feier der Zeugen Jehovas ist das Abendmahl des Herrn, das auch Gedächtnismahl oder Feier zum Gedenken an den Tod Christi genannt wird.

    Quelle(n): Wiki sei Dank ...;)
  • vor 1 Jahrzehnt

    gar nix, ist verboten! ;)

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  • vor 1 Jahrzehnt

    soweit ich weis feiern die überhaupt nix.

  • Verbrecherhaufen!

    Ich war mal als Jugendliche in ein Jungen verschossen der Zeuge war!Hab ich mir gedacht super gehst du auch mal dahin und nimmst ne schnupperstunde!Was die da allerdings ablassen ist echt das letzte!Naja egal die feiern Irgendein Mahl und deren Taufe!Aber ich rate jeden normal denkenden da echt nicht hinzugehen!Das gehört schon zu der Katerogie Gehirnwäsche was die da verzapfen!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ihre Verhaftung

  • vor 1 Jahrzehnt

    Zeugen Jehovas feiern diese Feste nicht, da die Feste eigentlich mit Christlichkeit heutzutage nichts mehr zu tun haben. Die Feste Weihnachten, Ostern und so, sind ja eigentlich haidnische Bräuche - Weihnachten ist ja eigentlich Sonnenwendfeier, und hat nichts mit Jesus Geburtstag zu tun. Bei Weihnachten und Ostern und Geburtstagen geht es in unserer Gesellschaft vornehmlich um das Kommerzielle. HAuptsache unsere Wirtschaft floriert ! Angefangen bei der Deko, die für teures Geld gekauft werden muß bis zu den Geschenken. Ich bin kein Zeuge Jehova, aber die Familie meines Mannes sind "Zeugen". Ich habe viele Streite mit meinem Mann gehabt wegen seiner Familie, wegen Geburtstag feiern unserer Kinder usw. Nach 13 Jahren Ehe allerdings habe ich viele meiner Vorurteile abgebaut. Die Familie ist so lieb - und alle sind so hilfsbereit, bescheiden und zufrieden. Ich werde noch lang kein Zeuge werden, ich will trotzdem Weihnachten und Geburtstag feiern, aber der Lebensstil der Zeugen Jehovas ist nicht unbedingt schlecht. es sind anständige Leute, die auch ihre Feiern haben. Sie feiern ihre Hochzeitstage zum Beispiel ganz groß.

  • vor 1 Jahrzehnt

    die christen sind ja die antichristen für sie.

    unlogisch wenn sie feiern,

  • vor 5 Jahren

    Das Abendmahl des Herrn — eine Feier, die Gott ehrt

    CHRISTEN ist geboten worden, des Todes Christi feierlich zu gedenken. Sie tun dies in einer Gedenkfeier, die auch als „Abendmahl des Herrn“ bezeichnet wird (1. Korinther 11:20). Warum ist diese Feier so bedeutsam? Wann und wie sollte sie begangen werden?

    Jesus führte diese Feier in der Passahnacht des Jahres 33 u. Z. ein. Das jüdische Passah wurde nur einmal im Jahr gefeiert, und zwar am 14. Tag des jüdischen Monats Nisan. Zur Bestimmung dieses Datums orientierten sich die Juden offenbar an der Frühjahrs-Tagundnachtgleiche. An diesem Tag ist es etwa 12 Stunden hell und 12 Stunden dunkel. Der Monat Nisan begann, wenn nach dem Neumond, der der Frühjahrs-Tagundnachtgleiche am nächsten lag, die Mondsichel das erste Mal wieder zu sehen war. Das Passah war 14 Tage später nach Sonnenuntergang.

    Nachdem Jesus mit seinen Aposteln das Passah gefeiert hatte, schickte er Judas Iskariot weg und führte dann das Abendmahl des Herrn ein. Dieses trat an die Stelle des jüdischen Passahs und sollte daher ebenfalls nur einmal jährlich gefeiert werden.

    Im Matthäusevangelium wird berichtet: „Jesus [nahm] ein Brot, und nachdem er einen Segen gesprochen hatte, brach er es, gab es den Jüngern und sagte: ‚Nehmt, esst! Dies bedeutet meinen Leib.‘ Auch nahm er einen Becher, und nachdem er Dank gesagt hatte, gab er ihnen diesen und sprach: ‚Trinkt daraus, ihr alle; denn dies bedeutet mein „Blut des Bundes“, das zugunsten vieler zur Vergebung der Sünden vergossen werden wird‘ “ (Matthäus 26:26-28).

    Manche glauben, Jesus habe das Brot in sein buchstäbliches Fleisch und den Wein in sein buchstäbliches Blut verwandelt. Doch als Jesus den Aposteln das Brot reichte, war sein Körper noch unversehrt. Nahmen sie also wirklich Jesu Fleisch und Blut zu sich? Nein, das wäre Kannibalismus gewesen und sie hätten damit Gottes Gesetz übertreten (1. Mose 9:3, 4; 3. Mose 17:10). Gemäß Lukas 22:20 sagte Jesus: „Dieser Becher bedeutet den neuen Bund kraft meines Blutes, das zu euren Gunsten vergossen werden wird.“ Wurde der hier erwähnte Becher buchstäblich zu dem „neuen Bund“? Das kann nicht sein, denn ein Bund ist eine Vereinbarung und kein Gegenstand, den man anfassen kann.

    Sowohl das Brot als auch der Wein sind also nur Symbole. Das Brot ist ein Sinnbild für Jesu vollkommenen Leib. Jesus nahm ein Brot, das vom Passahmahl übrig geblieben war. Dieses Brot war ungesäuert, ohne Sauerteig oder Hefe (2. Mose 12:8). Sauerteig wird in der Bibel oft als Sinnbild für Sünde oder Verdorbenheit gebraucht. Das Brot stellt daher den vollkommenen Leib dar, den Jesus opferte. Jesu Leib war ohne Sünde (Matthäus 16:11, 12; 1. Korinther 5:6, 7; 1. Petrus 2:22; 1. Johannes 2:1, 2).

    Der Rotwein stellt Jesu Blut dar. Dieses Blut macht den neuen Bund rechtskräftig. Wie Jesus sagte, wurde sein Blut „zur Vergebung der Sünden“ vergossen. Dadurch können Menschen in Gottes Augen rein werden und in den neuen Bund mit Jehova aufgenommen werden (Hebräer 9:14; 10:16, 17). Dieser Bund oder Vertrag ermöglicht es 144 000 treuen Christen, in den Himmel zu kommen. Dort werden sie zum Wohl der ganzen Menschheit als Könige und Priester dienen (1. Mose 22:18; Jeremia 31:31-33; 1. Petrus 2:9; Offenbarung 5:9, 10; 14:1-3).

    Wer sollte bei der Gedenkfeier von dem Brot und dem Wein nehmen? Von diesen Symbolen sollten logischerweise nur diejenigen nehmen, die in den neuen Bund aufgenommen worden sind, die also die Hoffnung auf ein Leben im Himmel haben. Die Bestätigung, dass sie auserwählt worden sind, als Könige im Himmel zu regieren, erhalten die Betreffenden durch Gottes heiligen Geist (Römer 8:16). Sie stehen auch in einem besonderen Königreichsbund mit Jesus (Lukas 22:29).

    Wie verhält es sich mit denen, die auf ewiges Leben in einem irdischen Paradies hoffen? Auch sie befolgen Jesu Gebot und begehen das Abendmahl des Herrn, aber sie nehmen nicht von den Symbolen, sondern sind als respektvolle Beobachter anwesend. Jehovas Zeugen feiern das Abendmahl des Herrn einmal im Jahr, am 14. Nisan nach Sonnenuntergang. Obwohl sich zu der Gruppe, die die himmlische Hoffnung hat, weltweit nur noch einige tausend Personen bekennen, ist die Feier für alle Christen von größter Bedeutung. Sie alle können bei diesem Anlass über die unübertreffliche Liebe Jehovas und Jesu Christi nachdenken (Johannes 3:16).

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