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Warum müssen Tiere "von ihrem Leid befreit werden", während Menschen weiter behandelt werden würden?

Und heißt es überhaupt "behandelt werden würden"? Klingt seltsam...

14 Antworten

Bewertung
  • Fritz
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das ist vermutlich eine reine Geldfrage - wer genug davon hat, kann auch für Tiere die teuersten Operationen wie Organverpflanzungen etc. machen lassen. Menschen werden (leider) auch nicht weiter behandelt, sondern unter Umständen weiter in der Schwebe gelassen (künstliche Ernährung, Herz-/Lungenmaschine usw.) aber an ihrem Zustand wird nichts geändert. Ich glaube, auch das ist eine reine Geldfrage (man hat die teueren Maschinen, dann will man sie auch auslasten).

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja das versteht keiner, unseren lieben Hund konnten wir von seinen Krebsleiden befreien.

    Ein Mensch, wenn er hoffnungslos nicht heilbar ist wird mit seinen Schmerzen weiter versorgt und die Schmerzen durch Morphium voll gepumpt.

    Hier sollte ein Gesetz her das diese aussichtslose Behandlung Quälerei beendet, wenn er oder die nächsten Angehörigen es wünschen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Frag ich mich auch, Tiere werden von ihrem leid erlöst und menschen vegetieren vor sich hin und werden noch als versuchskaninchen missbraucht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Frage ist heiss diskutiert worden.Wenn man sich hier als Anhänger der aktiven/passiven Sterbehilfe zu erkennen gibt,hängt Dir ganz schnell ein gewisser Ruf an.

    Arroganz der Weißkittelkaste tun ihr übriges dazu!

    Der Hippokratische Eid wird vielerortens auch fehlinterpretiert!

    Gebot darf niemals sein,Leben um jeden Preis zu verlängern,sondern die Leiden des Patienten zu verkürzen,wenn es keine andere Option mehr gibt und aus Patientenverfügung sein Wille unmißverständlich hervorgeht!

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  • gugy
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Menschen müssen leiden, Tiere werden erlöst.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    besser gefragt: warum duerfen tiere von ihrem leid befreit werden und menschen nicht?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Vor 7 Jahren war ich schwer verletzt,lag 3 Monate im Krankenhaus.Weis ich alles nur aus erzählungen ,nichts schlug mehr an,ich war AUSTHERAPIERT.Meine pers.Sachen hatten sie meinem Menne schon mit nach Haus gegeben.Irgendeinen Abend bekamen mein Mann und Schwiegereltern einen Anruf aus dem Krankenhaus,die nächste Nacht würde ich nicht mehr schaffen,logisch alle kamen und blieben die nacht und auch am tag,bis ich wider allen erwartungen die Augen wieder aufmachte und langsam aus dem Koma kam.Was wäre wenn sie alles abgestellt hätten?Okay,sitze noch im Rollstuhl,aber ich LEBE;

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil leider auch in Extremstfällen Euthanasie verboten ist, wohingegen das für Tiere Gott sei Dank nicht gilt. Ein Arzt hat nunmal den hypokratischen Eid abgelegt und ist somit per Gesetz verpflichtet zu helfen so lang das nötig ist. Ob dabei jemand leidet oder nicht, ist in Deutschland leider keinen Gedanken wert

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wir Menschen wurden zum Foltern (Begriff Folter siehe Wikipedia) geboren.

    Die Gesundheitsindustrie verdient an uns. Deswegen dürfen wir Menschen auch nicht würdevoll sterben, insbesondere Kassenpatienten (Folter).

    Tiere, insbesondere Hobbytiere (Hunde, Katzen, Meerschweinchen, etc.) haben für den Staat wenig nutzen. Sie werden erlöst. Auch das tut seinem Mensch weh (Folter).

  • vor 1 Jahrzehnt

    Auch wenn es mir das Herz brechen würde, wenn einmal der Tag kommen sollte und die treuen Augen meines besten Freundes mir zu verstehen geben das er nicht mehr kann, aus welchen Gründen auch immer, er hat mich nie enttäuscht, nie belogen und war an meiner Seite in guten und schlechten Tagen - ich würde meiner Verantwortung nachkommen und ich würde ihn würdevoll gehen lassen, auch wenn es mir das Herz bricht.

    Bei einem mir lieben Menschen wird diese Verantwortung durch Gesetze geregelt und nicht mehr durch eine Herzenssache entschieden - und ich glaube es ist auch gut so, denn wir Menschen machen Fehler.

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