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Wie definiert ihr "glauben" ?
Nun, ich weiß, ich könnte einfach auf jede Definitionsseite gehen und dort raussuchen, was es bedeutet zu glauben, aber so meine ich das nicht.
An etwas zu glauben, heißt ja eigentlich, es nicht zu wissen. Dennoch heißt es - insbesondere beim Glauben der unterschiedlichsten Religionen - immer, "ich weiß, dass" ... aber wird der Glaube dann nicht automatisch zur Wissenschaft, wenn man nicht mehr glaubt, sondern, wenn man es ganz genau weiß?
Ich freue mich schon auf eure wohlüberlegten Antworten, die bitte nicht von Wikipedia oder sonst einem Onlinelexikon kommen, sondern eure eigenen und ernstgemeinten Worte sind.
Vielen Dank
@Bruno - tja, tut mir ja ziemlich leid für dich, aber du hast - ganz simple gesagt - die Frage wohl nicht verstanden. Wie auch immer, niemand zwinkt dich zu antworten, also lass es doch einfach sein und tu es nicht nur wegen dämlicher 2 Punkte! Danke dir.
21 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich Glaube! Ja.
Aber dennoch ist es so das ich um Die Macht dessen Weiß welches mir zum Leitbild Gereicht.
Es ist mir dennoch nicht der Wissenshunger der mich antreibt die Götter meines Glaubens weiter, als mir bekannt zu Erforschen.
Es ist die Immerwährende Lebendigkeit meines Glaubens die Mich einst Überzeugte und es Heute noch nach wie vor zum Alltäglichen leben macht.
Das Wissen um meiner Götter Kampf , befiehlt mir den Kampf in ihrem Namen auf zu nehmen. Zu bestreiten alte Wege. Dies möge man nicht Wissenschaft nennen.
Denn es ist Leben,
Quelle(n): Mein Leben - vor 1 Jahrzehnt
Ich glaube auch! Meinen eigenen Glauben, der kein Geld kostet und mein Gott ist kein alter Mann im weissen Gewand mit langem Bart. Und sein Sohn konnte auch nicht übers Wasser gehen.
Mein Glaube manifestiert sich an meinem erlebten, und an meinem Gefühl! An nichts was mir vorgeschrieben wird, das ich zu glauben habe!
- RoxanaLv 6vor 1 Jahrzehnt
Glaube ist irrational, das wegen braucht es keine beweise und kein wissen, denn wenn es rational wird, ist es schon Wissenschaft, wie du sagtest.
- digityLv 4vor 1 Jahrzehnt
vertrauen. sich verlassen auf..
ohne glauben gäbe es auch keine wissenschaft.
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- vor 1 Jahrzehnt
Hallo Hekates Tochter.
Nur wer in einer Religion Gott persönlich erfahren hat – und Gott kann nur erfahren werden, daß heißt nicht mit physischen Sinnen, sondern mit dem dritten Auge des Wissens im Seelenbewußtsein, der kann sagen „ich“ habe das Wissen über Gott, und brauche nicht mehr nur an Ihn zu glauben. Erfahrung steht über Wissen haben und glauben dürfen! Eine Wissenschaft zu betreiben heißt, den begrenzten Geist zu benutzen, wobei man irgendwann an seine persönlichen geistigen, verstandesmäßige Grenzen kommt – und was kommt dann? Gott.......... Die Existenzfrage Gottes ist dann beantwortet – eine höhere Ebene gibt es nicht!
Liebe Grüße
hermann
Quelle(n): das wahre Selbst! - vor 1 Jahrzehnt
Ungeachtet der ganzen "religiösen Thematik" besteht doch das ganze Leben aus "Glauben".
Das was ich vor 10 Jahren geglaubt habe, hat nur noch sehr wenig gemeinsam mit dem was ich heute glaube.
Wünsche sind eine Form von Glauben, ebenso Liebe, Freundschaft,politische Überzeugungen , Hoffnungen und Ehrgeiz.
Subjektiv sprechen wir lieber von Gewissheit, das es aber nur Glaube war entlarvt sich erst aus dem historischen Abstand.
- LeonyLv 7vor 1 Jahrzehnt
Mein Glauben ist mein Willen. Man muss viel lernen und arbeiten, aber wenn er selber, auf eigenem Willen nicht "schuftet", hilft ihm keine Glaube (ausser die Glaube an die eigenen kräfte) und kein Deus ex machina.
- vor 1 Jahrzehnt
Wen der Glaube zur Wissenschaft wird,dan würde es bald keine Wissenschaft mehr geben.Weil man ja schon alles Wissen würde.Ich Glaube das ist unmöglich schon vorraus immer alles zu Wissen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Glauben heißt von etwas überzeugt zu sein, ohne es überhaupt zu wissen und es dennoch mit allen Mitteln zu verteidigen.
Töten im Namen des Glaubens, ist die wahrscheinlich abartigste Form des selbigen, so auch den Glauben mit allen Mitteln aufzuzwingen
Glauben zeugt von je her geistigem Unvermögen, da man sich viele Dinge einfach nicht erklären kann, muss man glauben um sich diese zu erklären.
Mit der Macht des Glaubens kann man Massen zusammenhalten, diese unterdrücken usw.
Man glaubt ja auch als Kind 100%ig an den Weihnachtsmann, bis man später erfährt, dass es diesen gar nicht gibt.
So ist es vermutlich auch mit dem Glauben an Gott, erst wenn uns das Zeitliche gesegnet hat, sind wie klüger.
Gläubige Menschen leben vermutlich besser, weil sie zu wissen scheinen, wofür sie leben.
Woher wir kommen und wohin wir gehen, wissen wir nicht, deshalb müssen wir glauben oder eben nicht.
Wenn man sich die blutige Geschichte des Glauben ansieht, so merkt man, dass dadurch mehr Schaden als nutzen entstand.
Jegliche Ungläubige waren in dieser Geschichte des Todes und dies im Namen des Glaubens.
- barneyamLv 5vor 1 Jahrzehnt
Stimmt: Religion ist die Wissenschaft der Seele
(god made religion, man made religions)
Sehen heißt glauben, Schlußfolgerungen unterliegen dem Irrtum.
Die Paulinische Doktrin von der Erkenntnis dessen was man hofft pp kam mir immer etwas schwammig vor; ich ließ mich auch als Kind nicht überzeugen - innerlich spürte ich: Sie wissens nicht, tun aber so.
Leider haben wir im deutschen nur das eine Wort. Das führt zu Mißverständnissen zwischen "faith" dem "blinden Glauben" der manchmal zwischen Verliebten ein schönes Spiel sein kann und eben "believe"
(Ich bin überzeugt von diesem Gebrauchtwagen, ich glaube, den nehmen wir...)
Auf jeden Fall sebst gegeigte Meinung und habe auch extra die Jacke vom Ernst (Stankowski) angezogen
;-)
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Glauben heißt für mich ,daß man sich etwas so schrecklich stark wünscht,daß es eifach wahr sein muß und daß man ohne diese Gewissheit in sich zu spüren,sehr unglücklich wäre!