ist positives denken opium fürs volk?

Schon wieder? Nur Deppen denken negativ.

Gegenfrage: Wem nützt schon das dauernde Jammern?

"Wirklich negativ fallen nur Menschen auf, die positiv denken." - Stephen King

"Nichts ist so lästig, wie wenn Menschen um einen herum guter Laune sind." - Melvin Lasky

"Ein Tag, der morgens beginnt, kann nicht mehr gut werden." - Ernest Hemingway

Hallo,

könnte man so stehen lassen. Aber wenn es Katastrophen gibt, muss ich doch daran denken, das es ein Ende damit hat. Das es hinterher wieder neue gute Tage geben wird. Wir müssen dann im Guten daran arbeiten, dass wir wieder neu anfangen und es vielleicht noch besser machen, weil wir jetzt gefordert sind gemeinsam positiv daran zu gehen.

Ich denke nicht, dass das die Kritik außer Kraft setzt, denn jede Änderung zum Positiven ist positiv. Ändern müssen wir die Dinge, um zum Positiven zu gelangen.

Ich meine, dass positives Denken nicht heißt, das wir nicht handeln, wenn Handlungsbedarf ist, sondern im Gegenteil. Ausruhen auf den Gegebenheiten, die nicht in Ordnung sind, ist nicht positiv gedacht, sondern faul auf dem jeweiligen Zustand ausgeruht.

Danach kann sich, nach getaner Arbeit jeder sein Opium um die Nase wedeln lassen.

Da alles eine Polarität hat

also gut - schlecht,

hell - dunkel

oben - unten

innen - außen

Krieg - Frieden

positiv - negativ

ist weder der eine Pol noch der Gegenpol erstrebenswert.

Manchmal hilft es positiv zu denken,

aber man darf nicht den Fehler machen und den anderen Pol,

der immer auch da ist, zu ignorieren.

Das gibt ein Ungleichgewicht, welches irgendwann einmal ausbricht.

Das beste Ziel ist die Mitte.

she ich nicht so, die welt ist so schlecht, weil die menschen so negativ denken, würde es nur gute gedanken geben, wär die welt auch eine gute...

ich glaube selbst der revolutionär ist nur ein funktionierendes rädchen im getriebe..

ein aufgeklärter ignorant ist eine gefahr für das system...

nunja was soll man dazu sagen

es stimmt doch

Wenn ein Volk von den Mächtigen gepisackt wird dann unternimmt es etwas wenn man ihm aber durch die Medien immer wieder erzählt wie gut sie es haben wie froh sie sein können und das es anderen schlechter geht dann werden die Reichen mächtiger und die armen immer ärmer bis es auf einen Schlag alle verstehen das sie verarscht wurden und die mächtigen stürzen; das ist aber in der geschichte der Welt schon so oft passiert, dass die Reichen und Mächtigen aufpassen das sie bis an die grenze gehen und dann nicht mehr weiter,

z.B. meine Schulbücher sind voll der schrott wenn ich in den alten meiner Eltern reinschaue steht da genau das was ich suche wenn nieman sich beschwert dann senken z.B. die Firmen die diese Schulbücher drucken sooft die Infos bis man sich beschwert; nunja warum sollten sie uns auch gute Bücher geben die viel kosten wegen der menge an Daten wenn es doch billigere, schlechtere auch tun und wir diese auch kaufen zum selben Preis wie die anderen vorher

wer das nicht selber sieht dem wurde in unsere Gesellschaft eindeutig zu viel Honig um den Bart geschmiert

ich willl damit aber nicht sagen das positives denke schlecht ist im gegen teil würde es uns fehlen wäre es auch nicht besser aber ein stricktes positives Denken ist auch nicht gut es gib einfach Dinge die nicht positiv sind, denn wer kann sagen das Kindermorde positiv sind ? ich nicht oder höhere Strompreise aber nein wir lassen uns unser Gehälter reduzieren nur damit mehr ein paar monate länger arbeiten dürfen aber danch bekommt man nie wieder das selbe Geld wie vor her

ich beende hier jetzt sonst dauert das noch zu lange

viel Spaß noch am PC an alle Leser

...eher Balsam für den Einzelnen, denn mit Optimismus, der Kraft gibt, kann man Negatives besser bewältigen.

nein, das wäre nämlich nur die halbe Miete. Bei der Volksverblödung setzen unsere Medien ganz gezielt auch auf andere Wirkmechanismen.

Wir sind, was wir denken, deshalb sollte man sich gut überlegen, mit welchen Gedanken man sich ständig oder länger abgibt. Ich halte es umgekehrt für bedenklich, sich überwiegend kritisch mit seiner Umwelt auseinander zu setzen, vor allem dort, wo man nichts ändern kann.

Das grenzt ja an Masochismus.

Bestes Beispiel ist das Wetter - man kann daran sein Leben lang herum kritisieren, ändern wird man deswegen nichts daran.

Positives Denken heißt nicht, "blöde" alles hinzunehmen, sondern beschreibt einen Denkansatz, der einem selbst keinen Schaden zufügt.

Anstelle radikaler "Revolution" kann man seinen Beitrag im unmittelbaren Umfeld leisten und seine Vorstellungen "leben", nicht nur darüber reden.

Ich glaube nicht, das es sinnvoll wäre, wenn wir alle als Pessimisten rumlaufen würden, denn was sollte das bringen???

Richtig, Nichts..., zumindest nichts gutes!!!

LG