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H S fragte in Haus & GartenGarten · vor 1 Jahrzehnt

Können die Wurzeln eines großen Baumes ein Haus (Kellerwend) beschädigen?

Es betrifft einem alten, über 10 Meter großen Lindenbaum, der etwa 5 bis 10 Meter vom Haus entgernt steht.

Können die Wurzeln des Baumes unterirdisch die Hauswand (Kellerwand) beschädigen?

21 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Theoretisch ja, ob das allerdings auch auf die Linde zutrifft, weiss ich nicht. Es gibt Bäume, die man gefahrlos in Hausnähe pflanzen kann, weil ihre Wurzeln nicht in alle Ritzen eindringen und dort weiterwachsen, wobei dann Mauern beschädigt, Rohre verstopft oder gesprengt werden. Und es gibt Bäume, da hast du nach ein paar Jahren Probleme.

  • Anonym
    vor 4 Jahren

    heute heißt es --er sollte wenn er ein haus baut, ein type zeugt und einen baum pflanzt auch einen sehr guten scheidungsanwalt haben, damit er hinter her noch geld hat für einen kaktus den er in seine ein zimmer wohnung stellen kann.

  • bob
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Auf jeden Fall - so lange wie keine Noppenbahn außen an der Wand dran ist. Ist leider dann kein Einzelfall und führt teure Schäden am Mauerwerk mit sich. So lange wie die Wurzel noch nicht durch ist ist es noch eine leichte Reparatur sind die ersten Wurzeln durch wird es teuer.

    Es hilft nur eins Kellerwand freilegen - Beschädigungen reparieren und Noppenbahn ran.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Haja.....das nennt sich dann:

    DER ANGRIFF DER KILLERWURZEL.....

    ......arrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr arrrrrrrrrrrrrr....

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja, das können sie und machen sie auch. Wir wohnen in einem Haus Baujahr 1934 und haben bein Einzug ringsherum alles aufgegraben und teilweise armstarke Wurzeln und massive Wurzelgeflechte entfernt. Die Wurzeln der Bäume sind durch halbmeterstarkes Bruchsteinmauerwerk hindurch gewachsen und haben es erheblich beschädigt. Die Bäume die daran beteiligt waren sind Eichen, Birken und Linden. Am schlimmsten war das Wurzelgeflecht der Birken und Eichen. Die Drainagerohre waren regelrecht voll von Wurzelwerk und total zerstört. Bäume gehören in den Wald, in den Park und überall dorthin, wo durch Wurzelwerk, Schattenwurf, Ungeziefersekrete(insbesondere bei Linden) keineSchäden an menschlichen Behausungen hervorgerufen werden können. Es sollte schon ein gewisser Abstand von Bäumen zu Wohnhäusern gewahrt werden. Sehr gefährlich sind Bäume da, wo ältere betonierte oder gemauerte Abwasserleitungen verlaufen. Das Wurzelwerk kann die Dichtheit des Baukörpers schädigen und das Eindringen von Abwässern ins Grundwasser hervorrufen.

    Quelle(n): meine Quelle bin ich selbst
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Theoretisch Ja , in deinem Fall aber bestimmt nicht. Die Lindenwurzel geht mehr in die Tiefe, 5m Abstand sind genug. Habe eine Birke direkt am Haus und bisher kein Problem und mein Haus ist über 100Jahre alt, will sagen, die Qualität vom Fundament ist nicht so Top wie das heute der Fall ist. Das Fundament eines Hauses ist etwas Anderes als Teer, der im Sommer auch noch weich wird.

    Bei mir bleibt die Birke stehen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    5 - 10 Meter ist zwar keine besonders genaue Angabe, aber keine Angst! Die Linde ist zwar ein Baum mit Herzwurzelsystem, was soviel heißt, dass die Wurzeln mehr waagerecht als senkrecht wachsen, die Reichweiten der Wurzeln ist aber eher gering. Eine Beschädigung der Kellerwand ist daher, selbst später wenn der Baum größer als 25m ist, unwahrscheinlich.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Schau Dir nur mal viele Wege und Straßen an (natürlich nicht in einer Großstadt, wo es nur Krüppelbäume gibt). Du wirst feststellen, das die Wurzeln mal locker ganze Strassenteile heben, Wege sowieso. Im laufe der Jahre gehen die überall durch, eine Hauswand ist da mal einfach nur ein kleines Hindernis.

  • *Ice*
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Das denke ich schon, man sieht ja auch, wie Baumwurzeln z.B. zementierte Gehwege aufreissen mit der Zeit.

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