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Könnt ihr mir Auskunft zum Klimawandel geben?
Hallo Leutz,
ich interessiere mich für den Klimawandel und in Erdkunde haben wir letztens darüber gesprochen und da wurde gesagt, dass es auch Theorien gibt, welche besagen, dass er nicht auf der hohen CO2 Emission basiert, sondern ganz natürlich sei. Es gibt angeblich aich Argumente dafür und Forscher, die diese Meinung vertreten. Könnten ihr mir bitte Auskunft darüber geben und/ oder Links mit Aussagen von Forschern hierzu.
Vielen Dank
11 Antworten
- AlfonsLv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Es herrscht Übereinstimmung, dass der unterschiedliche Gehalt an Treibhausgasen in der Atmosphäre am Klimawandel beteiligt ist.
Die Meinungen gehen allerdings darüber auseinander, welche Treibhausgase relevant sind. Im Kyoto-Protokoll werden 6 Treibhausgase aufgeführt, darunter auch CO2. Es ist unstrittig, dass ein Teil der weltweit beobachteten Temperaturerhöhung auf den steigenden Anteil CO2 in der Atmosphäre zurückzuführen ist.
Manche Forscher rechnen Wasserdampf in der Atmosphäre auch zu den Treibhausgasen. Und zwar in seiner Auswirkung auf das Klima zur Nummer 1 noch vor CO2. Um mehr als 75 Prozent ist die Konzentration dieser Substanz in den oberen Luftschichten in den letzten 45 Jahren angestiegen. Das fanden Wissenschaftler im Rahmen einer Studie des Weltklimaforschungsprogramms (WCRP) heraus, die unter der Leitung von Prof. Dieter Kley vom Forschungszentrum Jülich und Dr. James Russell von der Hampton-Universität der USA stand.
Um 0,6 Grad hat sich die Erde im letzten Jahrhundert unter dem Einfluss des Menschen erwärmt. Neben dem Treibhausgas Kohlendioxid liefert auch Wasserdampf einen Beitrag zu dieser Erwärmung. Einen Temperaturanstieg um 1,4 bis 5,8 Grad prognostizieren die Wissenschaftler der Klimakonferenz (IPCC) in ihrem jüngsten Bericht für die nächsten 100 Jahre.
Die Unsicherheit dieser Prognose beruht größtenteils darauf, dass die Konzentration des Wasserdampfs in den oberen Luftschichten nicht genau bekannt ist. Auch die Rolle der Wolken im Klima-Geschehen ist nicht vollständig verstanden. Schon seit Mitte der 40er Jahre versuchen Wissenschaftler, Wasserdampf möglichst genau zu messen.
Doch im Gegensatz zu Kohlendioxid ist dieses Treibhausgas nur schwer zu fassen.
Umstritten ist in der Wissenschaft der Beitrag des Wassers zum anthropogenen (= durch den Menschen erzeugten) Treibhauseffekt. Während auf den zahlreichen Umweltkonferenzen zurecht vor allem über Treibhausgase wie Kohlendioxid CO2 und Methan CH4 und ihre Reduktion diskutiert wird, wird oft nicht erwähnt, dass auch Wasser nicht nur beim natürlichen Treibhauseffekt die Hauptrolle spielt, sondern auch beim von uns Menschen gemachten an der zusätzlichen Absorption beteiligt ist.
Es geht dabei nicht darum, dass wir riesige Mengen von Wasserdampf in die Luft blasen würden. Vielmehr handelt es sich um einen Sekundäreffekt. D.h.: Wenn sich die mittlere Temperatur der bodennahen Luftschichten (durch Kohlendioxid und Methan) erhöht, erhöht sich auch die Verdunstung. Damit gelangt mehr Wasserdampf in die Luft.
Dieser absorbiert nun wiederum selbst. Unsicher allerdings ist, welche Konzentrationen an welchen Orten und in welcher Höhe in der Troposphäre am meisten zum Treibhauseffekt beitragen und wie sich diese Konzentrationen durch die Erderwärmung ändern werden.
Derzeitiger Stand (IPCC-Report):
Momentan hat sich eine Mehrheit der Forscher auf internationaler Ebene darauf geeinigt, dass der Beitrag des Wasserdampfes an der anthropogenen Erwärmung derzeit mit etwa 50% angenommen wird.
Quelle(n): http://www.3sat.de/nano/diverses/39582/index.html http://www.espere.net/Germany/water/detroposde.htm... - vor 1 Jahrzehnt
Klima Wandel
Wie ich bereits hier in Clever schon ein mal hier erwähnte,
ist die Erdachse um 23,5° gegenüber der Erdbahnebene geneigt.
Die Achse ist jedoch nicht starr,
sondern torkelt wie ein seitlich angestoÃener Kreisel.
(Verursacher sind Gezeitenkräfte der Sonne und die nicht exakte Kugelgestalt der Erde).
Verlängert man die Erdachse in Gedanken, so beschreibt sie am Fixsternhimmel einen groÃen Kreis
Allerdings dauert es sehr lange,
bis dieser Kreis durchlaufen wird – etwa 26.000 Jahre.
Es handelt sich also um eine extrem langsame Torkelbewegung.
Immerhin führt sie dazu,
dass die für die Tag-Nachtgleiche zum Frühlingsanfang notwendige Orientierung der Erdachse zur Sonne etwa 20-30 Minuten früher eintritt,
als bei starrer Erdachse zu erwarten wäre,
als Neben-Erscheinung
verändert sich der Strahlenaufprall der Sonne zum veränderten
Winkel der Erdachse
und es wird logischer Weise
langsam,
aber sicher in den bestimmten betroffenen Bereichen(Regionen) wieder wärmer und in Anderen kälter,
so besteht die Möglichkeit,
das in Grönland in ca.2-5000 Jahren wieder Palmen wachsen wie vor einigen Tausend-Jahren.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ganz ehrlich ich hab auch keine Ahnung, nur frag ich mich manchmal, wie war das vor Tausenden von Jahren, gab es da nicht mal eine Eiszeit?! Wer war da Schuld daà das Eis weggeschmolzen ist? Gab es damals auch schon Schwerindustrie und so viele Autos denen man die Schuld für die Erderwärmung geben konnte?? Ich denke das wird dir zwar nicht weiterhelfen aber vieleicht kann dein Lehrer mal darauf antworten und wer weis, vieleicht bringt dich das der Lösung näher, mich würde das auch sehr interessieren. MfG papa günter
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Weshalb dieses Spamming mit hunderten von neuen Fragen zum Thema 'Klimawandel'?
In diesem Forum findest du tausende von Beiträgen zum Thema 'Klima'.
- vor 1 Jahrzehnt
Neben den Dingen die richtig sind , glaube ich aber auch dass verschiedene Leute gechecked haben, hier ein Riesengeschäft machen zu können.
Was da im Moment alles auf den Markt kommt und schon verkauft wird, ist enorm und bringt Milliarden !!
mfg Hardy
Quelle(n): Eigene Meinung - 1/i = -iLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ist soweit richtig ... das Klima hängt NICHT NUR von CO2 ab.
das Problem ist an den ganzen das eigentlich 100te von Faktoren mitspielen.
Verdunstung, der Milankovich-Zyklus, globale strömungen usw.
Man hat die komplexität des Klimas bis heute nicht verstanden oder in ein zuverlässiges Modell erklären können.
IPCC (also die Organisation die das CO2-Modell vertrit) berücksicht das nur teilweise bzw. gar nicht ... sie hat ein Modell erstellt das anscheinend nur vom CO2-Haushalt (und ein paar anderen Gasen) abhängt. Es ist sozusagen eine sehr starke Vereinfachung des Klimas.
Aus meienr sicht ist aus diesen Grund das Modell für das Klima, im allgemeinen, falsch, ABER die Folgen des Modells sind richtig. Also erwärmung, Meeresspiegelanstieg, usw.
Wir müssen den CO2-Haushalt eindämmen, führt kein Weg drum rum, und das wird ansich auch kein ernsthafter Forscher bezweifeln.
Das Problem ist nehmlich nicht der natürliche Haushalt, da sich da die Natur anpassen kann, sondern der zusätzliche CO2-ausstoÃ. Dieser verpesstet unsere Athmosphere ... so ähnlich wie FCKW, was aber eigentlich wesentlich krassere auswirkungen hat.
das was bezweifelt wird, ist das wir die Schuld für den Klimawandel tragen. Das Klima könnte sich so auch von alleien ändern ... und der zusätzliche CO2-ausstoà nur eine zusätzliche verschmutzung ist, die zwar ihren Beitrag leistet aber nicht die "Hauptlast" trägt.
Auch wird selten genannt das die schwankungen die wir beobachten durchaus noch natürlich sein könnten (soll heiÃen der beobachtete anstieg liegt noch im natürlichen toleranzbereich) ... wissen werden wir das in 10-15 Jahren, dann könnte es aber schon zu spät sein.
Quelle(n): mein statement, aus sicht meines begrenztes Wissen über das Klima Sollte erwähnen das mein Prof. (für die vorlesung "Chemie und Physik der Athmosphere"), bei den ich was darüber gelernt habe, ein Gegner der IPCC-Berichte ist ... der mir auch andere Möglichkeiten des Wandels gezeigt hat. Auch hat er erwähnt das IPCC ansich eher politisch orientiert ist als wissenschaftlich korrekt arbeitet. Wieviel wahres da dran ist, wage ich nicht zu urteilen ... - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Guck mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Kontroverse_um_die_gl...
Als Einstieg sollte das schon recht hilfreich sein. Da stehen auch unten Links dabei, bei denen du weitere Informationen finden kannst.
- vor 1 Jahrzehnt
der Klimawandel hat rein rechnerisch zu 100 prozent mit dem verschwenden von fossilen Energieträgern zu .
Zu der Zeit als die Planzen und Tiere aus denen das Erdöl und die Kohle bestehn war das Weltklima viel wärmer der Südpol war mit Pflantzen bewachsen und die Bäume und Pflanzen und auch Tiere waren viel gröÃer als heute.
Die Pflanzen von damals haben das ganze Co2 der Vulkanaktivität der Urzeit die damals viel stärker war und des Algenwachstums im Meer in Biomasse umgesetzt.
Daher kommt der ganze Kohlenstoff der mit Fossilen Energieträgern verbrannt wird.
Durch den extensiven Verbrauch dieser Energieträger wird das CO2 der Urzeit wieder freigesetzt was demzufolge auch eine angleichung des Klimas zufolge hat und das in einem Zeitraum von 100 Jahren vobei aber das Co2 der Urzeit in einem Millionen Jahren andauernden Prozess abgebunden wurde.
Die Klimaerwärumg wird ein ausmaà anehmne in dem Leben nicht mehr möglich sein wird weil der ganze Prozess so schnell ablauf das keine Gegenentwicklung möglich ist.Dér einzig Ort wo das möglich wäre die Regenwälder der Tropen werden für Mc Donalds und Ãlkonzerne also "Landgewinnung"verbrannt.
Nur das massive Pflanzenwachstum der Tropenwälder wäre imstande gewesen diesen Prozess abzuschwächen aber grade diese werden zerstört.
20 Jahre asta la vista!
Mir scheint das die Meschheit zu dumm ist zum Ãberleben.
Natürlich CO2 Quellen gibts auch aber normalerweise wird dieses CO2 durch Pflanzenwachstum aufgefangen.
Im gegenteil groÃe Vulkanausbrüche haben eine Abkühlung des Klimas bewirkt und keine erwärmung.Die Argumentation die dir vorgemacht wurde ist reine propagandagesteuerte Angst vor der Realität Faulheit und Bequemlichkeit um nicht an sich selbst und seinem Image zu kratzen die unfähigkeit einen Fehler zuzugeben.Die Menschheit wird an Arroganz und Lügnerei zu grunde gehen.
Wir sehen uns in den ewigen Jagdgründen!
Yosx
Quelle(n): Die grüne Hölle,Global 1990 - ProvokantLv 5vor 1 Jahrzehnt
Diese Informationen findest du im Internet, da brauchst du nur Klimawandel oder ähnlich in die Suchmaschine eingeben.
Diese Feststellung ist übrigens völlig zutreffend, denn vor 150 000 Jahren wuchsen in der Antarktis (Südpol) Palmen und vor 30.000 Jahren war es dort so saukalt, dass selbst die Pinguine ihr Heil in der Flucht suchten.