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Sollte man erst eine Therapie machen, wenn man mit seinen Problemen nicht mehr klarkommt?
...oder ist es immer ganz hilfreich?
14 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Wenn man mit seinen Problemen nicht mehr klarkommt ist es allerhöchste Zeit eine Therapie in Angriff zu nehmen! Es kommt allerdings auch immer auf das Problem an. Aber immerhin stelltst Du dir schon mal die Frage, ob eine Therapie in Frage kommt, ein sehr wichtiger Punkt! Ich sprech da aus eigener Erfahrung! Also je nach Problem, solltest Du Dich erstmal mit der nächstliegenden Hilfestation in Verbindung setzen! Bei Drogen z.B. die DROBS (Drogenberatungsstelle) oder bei Psychischen Probs mit Deinem Hausartzt sprechen usw....
Auf jeden Fall ist eine Therapie IMMER ganz hilfreich, auch wenn es im ersten Moment immer nicht den Anschein hat!!
Und solche Aussagen wie "Da wirste erst richtig fertig gemacht..." sind völliger Quatsch und solche Leute haben überhaupt keine Ahnung was sie da von sich geben! Eine Therapie ist dafür da, das man seine Probleme erkennt und sich mit ihnen auseinander setzt!
Quelle(n): Selbst Therapie gemacht, da Drogenabhängig gewesen!! - schokominzaLv 6vor 1 Jahrzehnt
Das kommt vielleicht auf die Probleme an, die man hat. Aber man sollte es versuchen und nicht solange warten, bis die Probleme total übermächtig geworden sind.
Mir hats geholfen, hatte aber nicht allzu schlimme Probs.
- andreana_47Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Je nach Situation. 'Man sollte' vor allem das Beste aus dem machen, was man vor der Nase hat. Die, bei dem eine Therapie das beste ist, was sie machen können, sollten eine Therapie machen - die anderen sollten halt das für sie beste machen. Worauf sie Lust haben eben. Was sie WOLLEN. Wichtig hierbei ist nur, dass man darauf achtet, das nicht zu verwechseln mit einer Ausweichmöglichkeit zu etwas, das einem Angst macht. Weils halt Ausweichen ist. Und Ausweichen ist vor sich herschieben. Und wenn ich von allem einen Berg haben will - aber nicht von dem, das ich sowieso schon in der jetzigen GröÃe nicht überwinden will. Das mach ich mir nicht noch gröÃer. Und das wirds durch vor mich her schieben. Unweigerlich.
- digityLv 4vor 1 Jahrzehnt
du musst schon deine 'probleme' näher beschreiben. so kann ich dir nicht weiter helfen..
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Total gute Frage. Ich weià die Antwort leider nicht.
Aber grundsätzlich hilft es, immer ein feines Gespür für eventuelle Probleme zu haben, die auf einen zukommen könnten. Dann kann man die rechtzeitig "beheben". Ob nun mit einer Therapie oder sonstwie, ist erst mal zweitrangig, finde ich.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Im Prinzip ist Therapie immer hilfreich. Es ist einfach eine Lernerfahrung, die man nirgendwo sonst machen kann. auf der anderen Seite ist es auch mit Mühe verbunden, man muà sich auf längere Zeit festlegen, usw. Und schlieÃlich ist Psychotherapie eigentlich eben für Leute da, die es wirklich brauchen. Sonst blockiert man einen Therapieplatz, den ein anderer vielleicht wirklich nötig brauchen würde. Die Psychologen haben ein Kriterium für die Notwendigkeit einer Therapie: Der "Leidensdruck". Ist er groà genug, sollte man sich zu einer Therapie entschlieÃen, sonst lieber lassen.
- rosemaryLv 6vor 1 Jahrzehnt
Persönliche Erfahrung: die Therapie machen, sobald man sich mit dem Thema auseinandersetzt. Allein dass du dich damit beschäftigst, eventuell eine Therepaie zu machen, zeigt eigentlich auf, dass du eine machen möchtest, um dein Problem zu lösen bzw. an der Wurzel anzugehen.
Ich hab das selbst hinter mir und kann nur jedem dazu raten, der ein "altes" Problem hat oder einfach mal ungezwungen mit einer unbeteiligten dritten Person darüber sprechen möchte. Man gewinnt selbst andere, neue Sichtweisen, einfach nur, weil man es jemandem erzählt, der einen nicht kennt. Dadurch spricht man schon ganz anders darüber und erkennt manche Dinge bzw. Lösungen oder das eigentliche Grundproblem sogar selbst... Wie auch immer du dich entscheidest, ich wünsch dir viel Glück!
- irmela_pLv 6vor 1 Jahrzehnt
eine Therapie (Behandlung eines psychischen Problems mit psychologischen Mitteln) ist angezeigt, wenn man nicht mehr zurecht kommt und den Alltag wegen des Problems nicht mehr bewältigen kann. Wen man ein solches Problem heranziehen sieht, dann genügt auch schon eine Beratung, ein Coaching oder geführte Selbsterfahrung.
In USA haben sehr viele ihren Analytiker. Die Pschoanalyse ist ja nicht nur ein Therapieverfahren sondern auch eine MaÃnahme zur Persönlichkeitsentwicklung - allerdnsg sehr zeitaufwendig und kostenintensiv.
wenn man rechtzeitig etwas unternimmt, kann man sich die Therapie sparen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Man sollte mal grundsätzlich unterscheiden was der Grund für die Probs sind. Nicht alle Probs müssen in einer Therapie enden. Viele Probs können auch auch einfach mit "Wissen" beseitigt werden oder man sorgt dafür das Probs erst gar nicht entstehen.
Die Person die zB über den Schuldenberg "stolpert" hat schon im Vorfeld gepennt.
- vor 1 Jahrzehnt
Also ich bin der meinung wenn man weiss das man probleme hat dann sollte man schnells möglich sich hilfe suchen! Weil sonst nimmt das problem irgentwann überhand und dann dauert das länger die behandlung!
Deswegen so bald nicht mehr alleine mit seinen sack problemen klar kommt HILFE suchen!
Man muss net gleich zum fachmann gehn manchmal hilft das auch mit einem guten freund/freundin reden!
Aber wenn selbst das nicht mehr hilft dann sollte man ne Therapie machen!!!
Quelle(n): Eigene erfahrung!!! - Anonymvor 1 Jahrzehnt
was gibts den für ein problem?...
ich glaub das beste ist eine therapie zu machen, wenn man merkt, dass man nicht mehr klarkommt oder wenn man sich fast sicher ist, dass man damit in zukunft nicht klarkommen wird. dann sollte man aber nicht noch ewig warten, bis man mit der therapie anfängt...