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Anonym
Anonym fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 1 Jahrzehnt

EU-Afrika-Gipfel, Mugabe und einige Kumpane werden frech? Beschimpfen die Helfer zur Entwicklung.?

Da mahnt die Kanzlerin in Lissabon die Beachtung der Menschenrechte, insbesondere in Sumbabwe, aber wohl auch in Südafrika und Namibia an. Und was geschieht? Die Plünderer der eigenen Staatsvermögen und Empfänger großter Summen an Entwicklungshilfe aus dem Füllhorn Europas werden frech und verwahren sich gegen die Einmischung der sog. "Viererbande".

Simbabwe war vor Mugabe die Kornkammer Afrikas und gehört heute zu den ärmsten Ländern des Kontinents. Warum wohl? Und Thabo Mbeki aus Südafrika stößt noch ins Horn von Mugabe, wo es doch auch in seinem Land nicht zum Besten steht, politisch und in Fragen der Menschenrechte.

Genozide an weissen Farmern überall. Auch die Masche der Ausbeutung durch die Kolonialherren zieht nicht mehr, denn man traut sich inzwischen, die Gegenrechnung aufzumachen. Eisenbahnbau, Straßen, Strom, Telefon. Ob´s das alles ohne Kolonialherren in Afrika geben würde?

Sollte diesen Staaten nicht der Geldhahn zugedreht werden, damit diese intern ihre Probleme lösen

Update:

Wer die Mär des Ausplünderns immer noch glaubt, ist zu bedauern.

Und die Chinesen wollen keinen Einfluss in Afrika, sondern nur die Rohstoffe. Wer Afrika kennt, weiß, dass die Chinesen sich schlimmer verhalten als es jemals die Kolonialherren getan haben. Bitte dies nachleisen über Sambia, wo die Chinesen die Kupferbergwerke beherrschen und wo die Einheimischen Klage darüber führen, dass sie schlimmer als Sklaven behandelt werden durch die Chinesen.

Ich habe selbst in Tanzania den Auftritt der Chinesen beim Bau der Tazara, der Eisenbahn von Dar es Salaam nach Ndola in Sambia beobachtet und erleben können.

Da wird sich Afrika aber noch sehr warm anziehen müssen trotz der Temperaturen dort.

Die Chinesen dulden kein Sitzen unterm Bananenbaum und auch nicht das Warten auf Essen und auf Wunder.

Da hat es damals schon heftigste Hiebe gesetzt.

Und wer auch Südafrika kennt, wird mir recht geben, dass auch dieses noch schöne Land auf dem Weg in den Abgrund ist, langsam, aber sicher!

Update 2:

Der Kommentator Bernhard scheint sein profundes Wissen aus der gleichen Quelle zu beziehen, die den Krachern im nahen und mittl. Osten die Belohnung durch die 72 Jungfrauen verspricht.

Es ist unstreitig, dass die Kolonien für die Besetzer Erträge brachten, es ist aber -hoffentlich auch für ihn- unstreitig bzw. bekannt, dass die Kolonialherren die ersten Straßen, Eisenbahnen, Telefonleitungen, Krankenhäuser usw. in den betreffenden Ländern errichtet haben. Und die berühmten Glasperlen waren das Zahlungsmittel der Araber für die Sklaven in Afrika.

In Südafrika allerdings betraten die Buren unbewohntes Land und kultivierten es, bevor Zulu- und Bantustämme aus dem Landesinneren gen Küsten wanderten.

Haben denn wohl die Kolonialherren aus Zimbabwe das schlimmste Hungerland Afrika´s gemacht? War dieses Land nicht führend im Export von Lebensmitteln und Rohstoffen, bevor der unselige Mugabe die Macht übernahm. Wie ist er denn mit der Opposition umgesprungen und was geschah mit den Farmern

Update 3:

Übrigens habe ich "verdinan"´s Hinweis auf die "Quelle seines Wissens" angesehen. Hat sehr viel Ähnlichkeit mit der berühmten Zeitung "NEUES DEUTSCHLAND".

Vielleicht sollte er einmal Harare besuchen und dort ein paar Wochen verbringen. Dann sieht er auch die -übrigens mit weißer Hautfarbe in Zimbabwe geborenen Staatsbürger im hohen Alter, denen dieser Staat die Zahlung der ihnen zustehenden Pension mit dem Hinweis auf die Haufarbe verweigert.

Das ist bspw. mit 73 Jahren kein bewundernswerter Lebensabend, wenn man sein Brot am Straßenrand durch Betteln besorgen muss.

Haben die zwei "herausragenden" Kommentatoren sich einmal die Frage gestellt, von welchem Geld in Angola, Zimbabwe usw. dort Waffen gekauft wurden und wer derzeit diese Staaten mit Waffen ausrüstet ? Der Staat mit dem größten Liefervolumen befindet sich auf deren Kontinent.

Hoffentlich fällt verdinan bzw. Bernhard nicht noch ein, dass die Kolonialherren den HIV-Virus nach Afrika gebracht haben !!

9 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das Verhalten vieler afrikanischer Staatsmänner ist nicht

    verwunderlich, sind doch fast alle in ihrem politischen

    Verhalten im Dunstkreis eines Herrn Mugabe.

    Tatsächlich ist mir kein afrikanischer Staatsmann bekannt,

    der demokratischen Prinzipien voll entspricht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ..aber wer hat denn Afrika ausgëplündert- wer liefert denn diesen " Stämmen " die Waffen - die Kinder verhungern zwar, aber schiessen können sie mit ausreichend Zeug immer ... wer hat denn diese unfairen Handelsbedingungen

    diktiert ..

    ich will damit keinesfalls diese halbgaren Diktatoren in Schutz nehmen, die da unten herumlaufen -- aber man muss nicht vergessen, wer die meist unterstützt hat, damit sie an die Macht kommen, um nur sich persönlich zu bereichern..

    also , die dicke Frau soll man ihren Zeigefinger schnell wieder herunternehmen , und sich fragen, warum die Verhältnisse heute dort so sind, wie sie sind ....

    Und " Geldhahn zudrehen " - tolle Idee - die Chinesen warten darauf nur und werden dort einspringen und ihre Geschäfte machen und politischen Einfluss gewinnen, wo sich die Europäer- wie immer - mal wieder nicht einig werden ..

    @ dein Nachtrag --

    ist auch nicht besser als dein ganzer Beitrag - du willst es eben so sehen -- die Chinesen als Ausbeuter - und die Kolonialherren früher waren ja sooo human - und haben niemanden ausgeplündert - das ist für dich ein Märchen--und wenn die Chinesen heute dort stark vertreten sind, wer hat denn da wohl geschlafen ? wer war zu sehr damit beschäftigt, nur seinen eigenen Vorteil zu sehen, anstatt eine Partnerschaft anzustreben - und wer hat diesen Diktatoren

    Zucker in den .. geblasen ? Also, das ist alles sehr einseitig, was du bringst ...

    @ es hat wirklich keinen Zweck, mit solchen selbstgefälligen und dumm- arroganten Leuten wie mit dir zu diskutieren- das einzige, was du kannst, ist mit unsachlichen Kommentaren zu " glänzen " - und die anderen mit selten dämlichen Vergleichen ( 70 Jungfrauen ... ) zu verunglimpfen ...

    das ist natürlich nicht der Sinn der Sache, aber von Meinungaustausch halten solche Leute wie du nichts .. dann lassen wir es besser ..

  • vor 1 Jahrzehnt

    @haubanfan

    Wow das finde ich schon Dreist zu behaupten die Afrikaner können nicht alleine leben. Such doch mal nach den Ursachen, Afrikanische Landwirte gehen vollkommen unter weil die EU mit ihrem Subventionierten Landwirtschaftsprodukten den Markt schwemmt. In Afrika ist es günstiger Milchpulver(wo kommt das wohl her?) zu kaufen als die Milch von einheimischenbauern, da diese keine Subventionen kriegen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wirklich FR.Merkel kümmert sich um Angelegenheiten die ihr nicht angehen,sollte mal zuhause die aufgaben machen.

    Warum maschiert da die nato nicht ein oder Amerikaner???

    Da ist kein Õl zu holen.

    Im Irak und Iran da interessiert die Nato.

    Die Politiker lügen das Blaue vom Himmel.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Beisst da doch der Hund in die Leine, die ihn schlägt?

    Übrigens zieht 1€ Entwicklungshilfe 3€ Exportvolumen nach sich.

    Keine Angst also, das Geld kommt frisch gewaschen und vermehrt zurück.

    Nachtrag:

    was mit den weißen Grossgrundbesitzern geschieht ist natürlich gemein.

    Man sollte ihnen wenigstens die Glasperlen zurückgeben, mit denen sie "ihr Land" bezahlt haben.

    Quelle(n): http://www.jungewelt.de/2007/12-10/030.php Sehr interessanter Autor übrigens.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Getroffene Hunde bellen. Ist nun mal so. Erinnere einen hohen Manager an seine soziale Verantwortung und frage, wie sein steigendes Gehalt dazu passt, wenn Arbeitnehmer entlassen werden, dann schimpft der auch. Wo also liegt der Unterschied?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    die blöde kuh merkel sollte mal vor ihrer haustür kehren,ehe sie sich um die politik in zimbabwe kümmert.

    Dieses weibsbild ist ja nun das dümmste das je im kanzleramt sass.

    Da wünscht man sich ja den dicken aus oggersheim sofort zurück.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Afrikaner sind im Grunde gar nicht fähig, allein zu Leben. Niemals gings es ihnen besser, als während der Kolonialzeit! Entwicklungshilfe ist rausgeworfenes Geld, von der nur einige Häuptlinge profitieren! Dazu kommt der unsägliche Einfluss der kath. Kirche! Da die Afrikaner meist sehr gläubig sind, halten sie sich an das Verhütungsverbot, und "ungeschützten" Sex. Die Folge ist Bevölkerungsexplosion un Aids! Deshalb gibt es für eine vernübnftige Afrikapolitik nur 2 Möglichkeiten. Entweder die Afrikaner erkennen die Vorherrschaft der Weissen an, und begeben sich wieder unter Kolonialverwaltung, oder man überlässt den Kontoinent sich selbst, und investiert die Entwicklungshilfe sinnvoller in Abwehrmassnahmen gegen illegale Zuwanderer!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das dumme ist: Die beissen die Hand die sie Füttert. Das selbe mit der PLO.

    Wie war das Zitat? " Ihr könnt doch nicht -- UNSER -- Geld verweigern!!"

    Klar geht das. Und so müsste es auch mit die Afrikanischen Herrschaften gehen.

    Genau - Geldhahm ZU!

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