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wieso muss man die behandlung von psychischen störungen den fachleuten überlassen!?
cui bono?
29 Antworten
- PollyLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Weil sie sich damit auskennen ,und man davon ausgehen kann das sie einen auch helfen können !
- Lucius T FowlerLv 7vor 1 Jahrzehnt
Beinahe hätte ich die kleine Nebenfrage überlesen, sonst hätte ich geantwortet: Wer sagt das? Es gibt ja auch noch die Holzhammer-Methode.
Aber "cui bono?", tja, das muss man sich fragen.
- blacksonja72Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Woher will man wissen, ob man einen Fachmann vor sich hat? Ist man nicht vorsichtig, auf so genannte Fachleute zuzugehen, wenn man sehr schlimme Erfahrungen, besonders mit falsch verschriebenen Medikamenten gemacht hat? Bei 22 verschiedenen Tabletten am Tag und die nachts nicht mitgezählt, hört der Spass auf. Wenn ein Patient dann noch gesagt bekommt, daà die Medikamente harmlos sind und nur Gutes für ihn tun, dann ist es doch krotesk ihm das zu sagen, denn der Patient glaubt dem Arzt, weil er ihm vertraut. Allerdings wird der Patient nach gewonnener Erfahrung, dann einem Arzt sicherlich nicht mehr so schnell trauen. Es gibt zu Wenige von den guten Ãrzten und deshalb wissen sich die Patienten nicht zu verhalten und wo die Suche beginnen soll.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ja warum eigentlich?
Such dir eine Frau, wie FrauKnebel und du hast keine.
Was meinst du, was für eine stabile Seelenlage mein Mann hat...
Er ist der GröÃte,lach. Jo...
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- vor 1 Jahrzehnt
weil die einen berufsbedingten Schutz haben, wenn sie sich mal ordentlich vertun.
Machst du den gleichen Fehler, bist du dran
- wuweiLv 6vor 1 Jahrzehnt
Die Fachleute behandeln Störungen, die sie zuvor selbst als solche definierten. Ohne Fachleute keine Störungen.
Wer Englisch kann, schaue sich mal das hier an...
- andreana_47Lv 4vor 1 Jahrzehnt
MUSS man? Ich lach mich tot - also ich müsst net.
@Sherlock: Was ich von dir lese, gefällt mir ausnehmend gut.
Nix gegen Daumen runter, viel Feind, viel Ehr - oder wie es Einstein zu sagen pflegte: An der Unsterblichkeit eines Menschen ermöglichen nicht so sehr seine Freunde, sondern vielmehr seine Feinde, aber die Argumentation deiner Daumen-runter würde mich interessieren - schon, weil ich weiÃ, dass du mit all dem ja Erfahrung hast - und dich jetzt schon zweimal eben NICHT durch die Psychofuzzis aus dem Dilemma gezogen hast. Eben erfahrungsgemäà 2:0.
Wobei ich nix gegen die erstmalige Symptombehandlung und Dämpfung der Psychos sage - aber letztlich erreichen und heilwerden geht eben nicht nach deren Regelung.
Wie DU ja schlieÃlich ebenfalls weiÃt - ich wiederhole: WEISST. Durch eigene Erfahrung.
- aeneasLv 7vor 1 Jahrzehnt
Das ist eine sehr gute Frage! Diese "Fachleute", deren Daseinsberechtigung hier mit "weil sie studiert haben" und "weil sie vielleicht mehr davon verstehen",begruendet wird, zeigen ihre "Kompetenz" lediglich darin, dass sie ihren Patienten Medikamente verschreiben, die wueste Nebenwirkungen haben und nicht zuletzt Abhaengigkeit verursachen. Das sehe ich nicht als "Hilfe" an. Sie koennen nicht wirklich helfen, weil sie nicht in der Lage sind, die Ursache der psychischen Stoerungen zu beseitigen. Das ist unumstoesslicher Fakt. Eine intakte Familie, ein guter Freund, ein Verwandter koennen oftmals mehr Positives bewirken als diese "Fachleute".
- vor 1 Jahrzehnt
kommt darauf an..einige probleme gehören sicher in die hände von experten. Bei anderen können Fachleute nur an den symtomen, nicht aber an den ursachen ansetzen. Nehmen wir einmal depressionen. Der fachmann wird antidepressiva verabreichen. Dem klienten wäre aber evtl. besser geholfen, durch die richtige gesellschaft, der nötigen zuwendung und einem schönen urlaub in der sonne.
- vor 1 Jahrzehnt
und wer sagt, daà man das mu�
Is doch deine Entscheidung, was du tust oder wem du dich anvertraust.
Wer heilt, hat recht. So und nicht anders.
- vor 1 Jahrzehnt
Es ist eine Frage der fachlichen Kompetenz. Ein Bäcker wird sicher keine Elektroinstallationen ausführen. Und Psychologen haben während ihres Studiums Erfahrungen dieser Branche verinnerlicht. Sie haben die erforderliche Grundlage.