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Meine Tochter hat Probleme alleine zu schlafen!?

Ich habe eine 4 jahre alte Tochter welche probleme hat alleine zu schlafen. Ne zeit lang ging es, dass sie die ganze nacht alleine durch schlief. Seit ca einem Jahr wird sie in der nacht immer wieder mal wach und ruft nach Mama. Wenn meine Frau dann bei ihr ist schläft Sie wieder. Wenn Sie aber wieder wach wird und keiner ist da fängt sie sofort wieder an zu heulen. Geht schon voll auf unsere EHE. Was kann man da machen?

Update:

Und was mache ich mit NAchbarn die sofort die Polizei oder dass jugendamt anrufen?

11 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Es ist eine Gratwanderung zwischen den Ängsten der Kinder, die in diesem Alter normal sind und einem Verwöhnprogramm, das sich daraufhin einschleicht.

    Dabei ist die Lage bei jedem Kind evt. anders und kann aus der einzigen Information, dass das Kind nicht alleine schläft, hier nicht ausreichend und zufriedenstellend beantwortet werden.

    Eigentlich sollte die Kurze mit vier Jahren durchschlafen, wenn sie tagsüber ausreichend gespielt hat (kein Mittagsschlaf mehr!) und das Drumherum (Familie und Freunde) unbelastet ist.

    Am besten versucht ihr, das nächtliche Ritual durch ein Einschlafritual zu ersetzen.

    Es ist tatsächlich wichtig, dass auch ihr zu eurem Schlaf und einem ausgeglichenen Eheleben kommt.

    Ihr könnt euch durchaus auch darüber mit dem Kinderarzt besprechen.

    Ein Zustand, der ein Jahr andauert ist in diesem Alter keine Phase mehr, sondern Angewohnheit oder es steckt mehr dahinter.

    Alles Gute

    Edit: Bitte? Warum rufen die Nachbarn die Polizei? Ist die Kurze so schrill oder wer? Was bedeutet diese Ergänzung deiner Frage genau?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Irgend einen Grund wird es haben, es kann sein, dass das Kind vor irgend etwas Angst hat, es aber nicht sagen oder beschreiben kann. So ein kleines Menschenkind kann zwischen Angst und seelischen Kummer noch nicht entscheiden, bringt im kleinen Köpfchen alles durcheinander und da kommt auf einmal die Angst her. Haben sich die Eltern schon mal wegen dem Kind gestritten, die kleine hat es vielleicht mitbekommen? Oder aber im Kinderzimmer ist es für das Mäusle beim Einschlafen zu dunkel? Hat im Fernsehen vielleicht unbewusst irgend etwas böses gesehen und kann es nicht verarbeiten? Es gibt so viele Gründe. Am besten, die Mutti steht auf, kümmert sich, wenn es auch schwer fällt, um den kleinen "Angsthasen" und der Papa soll mehr Verständnis dafür zeigen, es ist ja auch sein Kind!

  • vor 1 Jahrzehnt

    da ja eure tochter schon 4 jahre alt ,würde ich mal fragen ob sie angst hat und warum sie weint?kann sein das sie es euch sagt?

    es gibt Phasen bei den Kindern die häufig Angst haben in der Nacht,in diesen Moment brauchen sie sehr viel Zuneigung.sie müssen spüren das immer jemand da ist und das auch jemand kommt wenn man sie ruft.Erklärt eurem Kind das sie keine Angst braucht,lasst ein kleines lichtlein an oder im Flur damit es nicht so dunkel ist.

    das vergeht wieder baucht nur seine zeit.

    ob die Nachbarn die Polizei oder das jugendamt ruft oder von mir aus auch die soldaten vorbeischicken das wäre mir sowas von egal.die nachbarn sollten dir eigentlich egal sein wichtig ist nur das deine /eure tochter gut geht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    -Die Lösung ist das Familienbett-

    Ich würde sie auch nicht ausfragen, warum sie Angst hat, denn das könnte von ihr so verstanden werden, dass diese Angst nicht berechtigt ist. Ist sie aber. Es ist absolut richtig und natürlich, dass ein kleines Kind bei seinen Eltern schläft. Darf es das von Anfang an, wird es mit 3-5 Jahren von allein "ausziehen".

    Lasst sie in eurem Bett schlafen. Wahrscheinlich zieht sie schon nach 2 Wochen wieder aus. Sie braucht nur das Gefühl willkommen zu sein. Solange sie es nicht bekommt, wird sie darum kämpfen und die Energie verschwenden, die sie für ihre Entwicklung bräuchte.

    Macht sie nicht für eure Ehe verantwortlich. Eure Tochter hält euch einen Spiegel vor.

    Ihr seid für ihr Verhalten verantwortlich und ihr könnt es verändern. Ich kenne Beispiele von Eltern, die auch erst spät von den positiven Auswirkungen des Familienbettes erfuhren und ihr Kleinkind einquartierten. Immer stellte sich unmittelbar darauf eine positive Wende ein. Und meist zogen die Kinder nach ein paar Tagen wieder von selbst aus.

    Gruß,

    Susanne

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Meine Kinder hatten in dem Alter auch noch öfter nachts Angst. Sie wußten aber, sie dürfen zu uns kommen und zudem hatten sie ein Sensorlämpchen, das sich automatisch wieder abschaltet am Bett. Sie mußten es nur antippen und schon war es hell.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich fange jetzt nicht an wegen angst und redet und so weil das schon oft durch gekaut wurde!

    Es gibt solche Stecker die man in die Steckdose tut wo dann licht kommt damit das nicht zu dunkel is aber vielleicht hilft auch wenn die Tür offen bleibt und im Flur licht an is das sie merkt das sie nicht im dunkel is!

    Und halt ne großes kuscheltier was sie mit ins Bett nimmt und dann sagt man ihr das er dich im Traum beschütztte wenn jemand böse kommt dann beschütz er dich brauchst also keine angst zu haben!

    Vielleicht hilft aber auch ne Schlaflied oder Geschichten die von der Kassette oder CD laufen und die sie dann hören kann?

    Was meinem Neffen auch geholfen hat war ein Pullover oder t-shirt von meiner Schwester damals so hatte er immer denn Geruch von Mama da und hat dann geschlafen wie ein Baby!

    Quelle(n): Eigene erfahrung vom Neffen!!!!
  • vor 1 Jahrzehnt

    Als meine Kinder in dem Alter waren, hatten wir die Monster-und Gespenster-Phase. In jeder Ecke hat irgendetwas gelauert und den armen Kleinen nach dem Leben getrachtet.

    Das liest sich jetzt witzig, aber für die Kinder ist es das nicht, denn für sie handelt es sich um eine reale Wahrnehmung.

    Wir haben daraufhin mit einem langen Kochlöffel und einem kleinen Glöckchen jeden Abend eine Austreibung gemacht. In jede Ecke und in jeden Schrank, unter den Betten und hinter der Tür haben wir zuerst mit dem Kochlöffel geklopft und mit dem Glöckchen geklingelt. Monster und Gespenster haben nämlich fürchterliche Angst vor Löffeln und Glöckchen.

    Zudem könntet Ihr Eurer Maus ein Stofftier besorgen, möglichst gross und es sollte auf jeden Fall eines sein, dass sie als gefährlich kennt. Ein Tiger oder ein Löwe, denn so ein zahmes Lämmchen kann sie natürlich nicht beschützen. Nach 2 Wochen war der Spuk vorbei und alle schlummerten wieder selig in ihren Betten. Ganz nebenbei ist das auch ein prima Gelegenheit, Deiner Tochter zu zeigen, dass ihr Papa der Grösste und Stärkste ist.

    Ansonsten ist liebevolle Konsequenz gefordert, denn sonst rennt ihr noch jede Nacht ins Kinderzimmer, wenn sie 9 ist.

    LG

  • Anne
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Kinder haben immer mal wieder Phasne, wo sie ausloten, wie weit sei gehen können. Bei meiner Tochter hat geholfen, dass ich ihr erklärt habe, dass nichts passieren kann, weil wir nebenan schlafen. Und sie sei schon so groß, dass sie alleine schlafen darf und dass wir stolz auf sie sind, dass sie dies kann.

    Anfangs haben wir die Tür noch angelehnt gelassen. Vielleicht hast du auch eine Möglichkeit ihren Ergeiz zu wecken, um ihr zu verdeutlichen, dass sie schon ein wenig größer ist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also meine tochter ist bald 2 und ich hatte auch die probleme aber ich habe ihr dan ein radio rein gestellt und baby musik oder märchen laufen lassen und wenn sie in der nacht aufwacht gehe ich zu ihr streichle sie kurtz red ihr gut zu deck sie zu und mach die musik wieder an und dann gehts , ich würd sagen dein kind hat einfach schlecht geträumt und brauch dann ihre elter die kurtz sagen das alles nur ein traum war und vielleicht ein nachtlicht das es nich ganz dunkel ist, der größte fehler ist was zu trinken mit ins bettchen geben einen schluck trinken lassen dann wieder ins bett vorallem ruhig bleiben ihr schafft das schon!!!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Tja, da habt ihr wohl nen krassen Erziehungsfehler gemacht.

    Hier hilft nur konsequentes, aber liebevolles Auftreten. Macht ihr begreiflich, dass sie alleine im Bettchen liegen muss. In der Anfangsphase könntet ihr ja noch einräumen, dass die Verbindungstür offen bleibt. Und vorallem, was ihr klar darstellt, macht auch. Kein Abweichen, keine Spielchen. Das Leben hat Regeln und die lernt man in jungen Jahren immer besser als später. Aber denkt dran: Druck erzeugt Gegendruck, also so wenig Druck wie möglich, so viel konsequente Überzeugung wie irgend geht.

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