Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

wie steht ihr zu einer beurteilung eurerseits der lehrer, die eure kinder unterrichten?

seit gestern geht es durch die medien - eine lehrerin hat gegen die beurteilun auf einer schülerseite geklagt - und verloren.

mein sohn hatte letztes jahr eine klassenlehrerin die ihn schickaniert hat. das hat sie aber auch mit anderen kindern getan. ist an die taschen der kinder, hat bei nichtigkeiten mit verweisen gedroht - hat meinen sohn trotz ärztlicher sportbefreiung (die 5. bänderzerrung innerhalb eines jahres) gezwungen, aktiv am sport mitzumachen.

ich habe mit der guten frau geredet und hatte das gefühl, ihr geht es lediglich darum, ihre position so zu führen, wie sie meint. mit gleichgesinnten eltern bin ich zum schulamt - diese lehrerin hat keine klasse mehr.

warum dürfen schüler/eltern die lehrer nicht benoten?

ich wäre für eine bewertung durch die betroffenen.

wie denkt ihr darüber?

11 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Warum sollte ein Schüler das einzige sein, was in einer Schule bewertet wird? Öffentlichkeit muß nicht nur dann sinnvoll sein, wenn z.B. ein Schüler einem Lehrer "ausgeliefert" ist, sie kann auch zum Ansporn für z.B. Leistungssteigerungen des Lehrpersonals werden.

    Ich finde das aus vielerlei Gründen eine sehr gute Idee, und einige Lehrer haben das Thema für sich inzwischen ja auch schon positiv besetzt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Grundsätzlich finde ich eine Beurteilung der Lehrer ganz gut, wenn sich die Benotung in einem sachlichen Rahmen abspielt. Und da denke ich, liegt die Schwierigkeit! Saure Schüler und wütende Eltern werden es schwer haben, subjektiv und sachlich zu sein.

    Deshalb halte ich persönliche Gespräche eigentlich für sinnvoller, auch wenn man dabei manchmal einen langen Weg (so wie Du bis zum Schulamt) gehen muß.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube, dass würde sehr schwierig werden.

    Die Schüler z. B. könnten es ausnutzen, wenn sie eine/n Lehrer/in nicht mögen oder einfach das Fach des Lehrers verabscheuen... Wenn Probleme auftreten, sollte das anders und zwar durch die Schule geregelt werden.

    Eltern können die Lehrer nicht benoten, denn die Eltern sitzen ja nicht in den Klassen...

    Etwas dagegen unternehmen muss man schon, nur sehe ich nicht, wie genau man das machen sollte...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke nicht, dass schueler oder eltern lehrer benoten sollten, da dadurch die lehrer auch viel von ihrer autoritaet einbuessen wuerden. (ich bin selber schuelerin, und weiss, dass den lehrern oft auf der nase rumgetanzt wird)

    Ich denke, dass problem liegt ganz woanders, naemlich das lehrer beamte sind, und deshalb wenn sie schlecht sind, immer nur von schule zu schule weitergereicht werden, wodurch sie leider immer noch schlecht bleiben. ich denke, da muss generell am systhem etwas geaendert werden.

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • Lili
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Die meisten meiner Lehrer und meine Schule hätten in der Beziehung wirklich nichts zu befürchten gehabt, ich hatte bis auf wenige Ausnahmen gute bis sehr gute Lehrer. Wobei 2 von ihnen auf dieser Seite zwar genannt sind, aber noch nicht genügend Bewertungen haben.

    Ich finde, das ganze wird jetzt allzu groß aufgebauscht. Irgendwann verläuft sich das eh wieder.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Meiner Meinung nach haben Kinder durchaus das Recht ihre Meinung kundzutun. Leider wird dieses jedoch auch von Kindern getan, die nur "sauer" sind, weil sie mit ihrer Auffassung, Meinung oder Auftreten nicht durchgekommen sind, und nun mies drauf sind. Oder sich rächen wollen! Bei berechtigten Anlässen, ob im Negativen oder Positiven ist dagegen nichts einzuwenden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    wird diese Frage häufig behandelt! Mein Gott, das ist keine Bewertung um Leben oder Tod! Vor allem bei jüngeren weiss man meist, wonach sie bewerten, und dass diese Bewertung nicht nur um den objektiven Unterricht geht! Also sollte man die Sache etwas lockerer sehen und drüber stehen, auch wenn die Bewertung nicht so gut ist! Lehrer sind schliesslich Pädagogen, die es eigentlich gelernt haben sollten, mit solchen Dingen umzugehen... Nur wer Kritik akzeptiert, lernt...

  • ?
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Was bringt eine Benotung durch Schüler? Meiner Ansicht nach nichts.

    Übrigens: Ich möchte selbst auch keine Bewertung meiner Person im Internet stehen haben - ob sie gut ist oder schlecht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin für eine Bewertung auf Gegenseitigkeit, zu jeder etwas beitragen kann. Wie bei Ihrer Frage bzw. Problem.Der Klassenrat und der Elternrat sollten solche Lehrer vorladen dürfen .

    Dort muss Er/Sie Rede und Antwort stehen.

    Es gibt ja bekanntlich nicht nur eine Schulordnung sondern auch das recht zu lernen ohne Störung des Lehrkörpers. Und soviel Ich weis ist im Schulrecht verankert das Lehrer auf den einzelnen Schüler eingehen muss.

    Quelle(n): SchulMinisterium.NRW.de
  • vor 1 Jahrzehnt

    Im Gegenzug sollten die Lehrer ihre Schüler im Internet bewerten.

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.