Jack Russel Terrier, wer kann mir Tips geben?

Hallo Edith, Jack Russel Terrier sind ursprünglich die Hunde gewesen, die die Ställe von Ratten und kleinen Raubtieren ( Wiesel, Marder...) frei gehalten haben. Also mutige, aktive Hunde. Sie sind meist super temperamentvoll, energisch, zu mutig und kaum zur Ruhe zu bringen. Diese Hunde sind toll, wenn sie konsequent erzogen, sozialisiert und ausgelastet ( geistig u körperlich) sind. Das alles ist aber ein muß! Sonst sind es ständig unruhige, stänkernde, oft rauflustige Hunde.

LG Susanne

richtig,das sind absolute kampfschweine.so klein sie sind so größenwahnsinnig sind sie.die brauchen permanent beschäftigung!

kleine Jäger sind das. total hibbelig und mit starkem Jagdtrieb. Sehen süß aus, aber als Familienhund absolut der Fehlgriff.

http://de.wikipedia.org/wiki/Jack-Russell-Terrier

Der Jack-Russell-Terrier ist in erster Linie ein Arbeitsterrier, ein Jagdhund. Er ist ein Hund von außerordentlicher Intelligenz. Sein Mut, sein Temperament, seine Ausdauer, sein Lauf- und Springvermögen und nicht zuletzt sein Wesen machen ihn zu einem außergewöhnlichen Hund.

Durch seine Größe und seinen geringen Brustumfang eignet er sich ausgesprochen gut für die Arbeit unter der Erde. Aber auch über der Erde ist er vielseitig einsetzbar. Er demonstriert auf Totsuchen genauso sein Können wie als Stöberhund z. B. bei der Jagd auf Schwarzwild. Er ist, natürlich in seinem körperlichen Rahmen, ein guter Apporteur. Seine Wasserpassion ist sprichwörtlich und Federwild zieht ihn magisch an.

Kleinen Kindern ist er in der Regel besonders zugeneigt, es kann aber auch sein, dass ihn sein Eigensinn zu einem schwierigen Hund macht. Herumtollen und Toben mag er und zwickende Hände erträgt er, wenn er es gelernt hat, mit stoischer Gelassenheit. Er ist umgänglich, anpassungsfähig und gesundheitlich sehr robust. Er bleibt bei entsprechender Haltung bis ins hohe Alter, nicht selten 15 bis 18 Jahre, fit. Diese Eigenschaften machen ihn auch zu einem guten Familienhund. Ein Jack-Russel-Terrier ist und bleibt aber ein Terrier, und das kann deshalb auch Schwierigkeiten bei der Erziehung machen. Er ist daher nicht unbedingt als Ersthund geeignet.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Jack-Russell-Terrier

Laß doch bitte den armen Hund in Ruhe oder geh mit ihm auf einen vernünftigen Hundesportplatz. Bei diesem Dogdancing geht der Hund irgendeinem Leckerchen hinterher, mit dem ihm sein durchgeknalltes Frauchen vor der Nase herumfuchtelt. Mehr ist das nicht. Wenn Du einen halbwegs intelligenten Hund hast, dann könntest Du den kreuzweise. Daß ihr immer jeden Scheiß nachmachen müßt, den ihr irgendwo im Fernsehen gesehen habt. Außerdem sieht das ja sowas von albern aus. replaced into ist denn das überhaupt für eine Frau ? Da würde ich mal beim Tierschutzverein anklopfen. Ein Jacky braucht die Natur und er will Ratten und Mäuse schnüffeln. Das ist kein Tanzbärchen fürs Wohnzimmer. @Gartentyrann additionally nochmal: Ein schlauer Hund würde sowas überhaupt nicht machen, da er keinen Sinn darin sieht. Und replaced into denn für "Kopf-Arbeit" ? Das ist ja lächerlich. additionally wir hatten schon immer Hunde, die intestine erzogen waren und mit united statesSpaß hatten. Wenn ich das Wort "Klicker" schon höre. Wir brauchten sowas nie. Und Die Hunde erstrecht nicht. Von mir aus kannst Du mich Miesepeter nennen, das ist doch mir egal. Mir geht halt das Messer im Sack auf, wenn guy Hunden gegen ihre Bestimmung irgendeinen Mist andressiert. Der Terrier ist ein Jäger und kein Clown, zu dem Du ihn machen willst. Übrigens bin ich da nicht alleine mit meiner Meinung. Hab mich soeben gerade vergewissert.

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Meine Verwandte hat einen Jack Russel. Und du solltest dir über einses bewusst sein:

Ein Jack Russel ist ein unglaublich wilder, lebhafter, abenteuerlustiger Hund. Willst du ihn wirklich so erziehen, dass er auf dich hört, wenn du ihm etwas sagst, so musst du sehr früh damit anfangen und sehr konzequent bleiben.

Beginnst du mit der Erziehung zu spät oder du bleibst bei deinem Training nicht konzequent, so hast du fast keine Möglichkeiten den Hund noch einmal richtig zu erziehen, da Jack Russel sehr eigensinnige Hunde sind.

Liebe Grüße.

Paddl.

Er ist halt ein Typischer Terrier. Bewegungsfreudig ohne Ende. Vom Wesen her spielt er sich auf wie ein Riese, ist schwer zu bändigen, rauflustig, geht keiner Gefahr aus dem Weg. Allerdings sind sie auch total lustig, man kann über sie lachen und es ist immer was los bei so einem Racker. Wenn du ein Sportlicher Mensch bist ist das der richtige Hund, hast du nicht viel Lust dich zu bewegen ,Finger weg, denn hat der Jack Russel zu wenig Beschäftigung und Auslauf ,entwickelt er schnell Verhaltens-Auffälligkeiten wie im Kreis drehen, hüpfen in einer Tour oder wird bissig.Er braucht eine Konsequente Führung!Kastration als Erziehungshilfe-NEIN.

hallo, zumal ist es wichtig, dass das Tier eine struckturierte umbebung hat. das heisst das tier muss wissen wo er in der hierachie der familie steht. da es sich um einen terrier handelt muss man immer konsequent sein. falsches verhalten bestrafen durch ignoranz, positives verhalten belohnen durch lob oder leckerlie. ganz wichtig beim loben, liebe stimme, nicht zu hoch so das er aufdreht, geht ganz schnell.

innerhalb der familie den hund immer zuletzt begrüßen bzw. erst wenn du bereit bist und dann rufst du ihn zu dir. dann erst die menschen essen und dann ist der hund.

konsequentes grundgehorsam ist das a und o.

da nach sterilisation gefragt wird, gehe ich davon aus, dass es sich um ein weibchen handelt. grundsätzlich befürworte ich die kastration. mach es, dabei aber auf die ernährung achten da evtl. fettleibigkeit entstehen kann.

auch ganz wichtig, da es sich um einen jagdhund handelt muss er ausgelastet sein. und da er wahrscheinlich nicht auf die jagd geht, würde ich das ausgiebiges balla spielen empfehlen, für ca. 30 - 40 min mit einem spaziergang verbunden.

da terrier allgemein sehr dominante tiere sind, ist es wichtig das tier zu beobachten innerhalb der artgenossen. tiere geben beschwichtigungssignale, provokation oder eben friedlichkeiten an. allein durch die körpersprache. wenn dein hund direkt auf einen anderen zu rennt hat dieser meist keine friedlichen absichten. wedelt dann nur die schwanzspitze und der rest des körpers ist angespannt so ist es keine entspannte begegnung und es könnte zu einer beisserei kommen, in dem fall sollten sich alle beide besitzer entfernen und weitergehen und dabei die hunde stehen lassen. in den meisten fällen wird dann nichts passieren.

kommt dein hund oder der andere im halbkreis angelaufen oder legt sich gar auf den boden so will der hund damit beschwichtigen und dem gegenüber sagen dass er keinen streit will. kurz innehalten und beobachten wie die körpersprache aussieht und entweder spielen lassen oder auch weitergehen.

GANZ WICHTIG!!! hunde niemals an der leine zusammen führen, da sie sich durch den halter bestärkt fühlen und somit aggressiver sind und nicht die möglichkeit haben sich ausgiebig zu unterhalten, sprich mit dem körper. also ableinen oder dranlassen.

sieht dein hund angeleint einen anderen und dein hund fixiert also starrt den anderen hund an so ist das schon ein drohverhalten, sehr dominant. das macht meiner immer ist auch ein jacky mix mit pekinese. sehr anstrengend.

wenn du noch fragen hast, vorallem etwas präziser gestellt, kannst du mich gerne fragen. viel erfolg rebekka

Ich kann mich Susanne voll und ganz anschließen.

Es sind tolle kleine super mutige Hunde, die viel Temperament haben und dauernd beschäftigt sein wollen. Sie sind sehr intelligent. Gehören aber ordentlich und konsequent erzogen!

Eine Hundeschule wäre hier sehr hilfreich.

Ich würde dir empfehlen ein schönes Buch zu kaufen und durchzulesen.

Bezüglich Kastration ja oder nein (eine Sterilisation, also das Durchtrennen der Eileiter oder Samenleiter würde ich nicht empfehlen, da dies auch ein operativer Eingriff unter Narkose bedeutet und eine evtl nachträglich notwendige richtige Kastration eine zweite Narkose, also zweites Risiko, bedeuten würde - wenn Narkose, dann also gleich richtig), solltest du einfach mal bisschen im Internet durchlesen.

Die Meinungen sind stark gespalten. Beide haben ihre Pro und Contras.

Ich für meinen Fall habe mich entschieden meine Hündin nicht kastrieren zu lassen, solange es medizinisch und psychisch nicht notwendig sein sollte. Sie war bereits zweimal läufig und ich will noch die nächsten zwei Jahre abwarten, wie sie damit zurecht kommt und die Scheinträchtigkeiten. Sollte das Probleme geben, lasse ich sie kastrieren, um eine Gebärmuttervereiterung im Alter auszuschließen, wo sie dann evtl in hohem Alter noch unters Messer müsste, was ein größeres Risiko bedeuten würde.

Bezüglich des "Pro's" Krebsvorsorge halte ich nicht viel davon, weil dieses pro stark umstritten ist.

Lies dich durchs Internet und bild dir deine eigene Meinung.