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9 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
warum sollte sich eine gesellschaft den luxus erlauben, eine aristokratie zu finanzieren? die funktion des monarchen lässt sich ohne weiteres durch demokratisch gewählte repräsentanten erfüllen.
hätten wir eine monarchie, wäre möglicherweise einer wie der "geile depp" - ein hohenzollern nachkomme - heute unser staatsoberhaupt. nein danke, darauf kann ich verzichten. wir wollen doch nicht auf die stufe zurückfallen, die historisch vor der französischen revolution liegt.
cx
- vor 1 Jahrzehnt
Demokratie.
Selbst, wenn ein Monarch versucht, seinen Staat umsichtig und möglichst weise zu führen, so gilt für ihn das, was auch für andere "Berufsgruppen" gilt: 2 Leute haben zusammen oft bessere Ideen als einer, 3 haben bessere Ideen als 2 usw. Wenn es um das Wohlergehen von beispielsweise 80 Mio. Leuten geht, die mit unterschiedlichsten Problemen zu kämpfen haben, sollte man es daher auch diesen 80 Mio. Leuten überlassen, die Ideen für die Politik einsteuern zu dürfen. Alles andere wäre Bevormundung und Ignoranz.
- vor 1 Jahrzehnt
endlich mal ne gute Frage !!!
ich bin ein glühender Anhänger einer Monarchie in einem demokratisch aufgebauten Staat ... denn beides schliesst sich ja nicht aus ...
siehe unsere drei Musterländer Schweden, Dänemark und Norwegen, auf die unsere sozialistischen Politiker so gerne verweisen, wenn es um soziale Errungenschaften etc. geht ...
aber auch die Niederlande und Belgien stehen wohl kaum im Verdacht, heimliche monarchische Diktaturen zu sein ...
ich bin für eine/n deutsche/n Kaiser/in, die/der im Rotationsverfahren aus den drei groÃen Adelshäusern kommen und in einer V o l k s abstimmung bestätigt werden muss und der max. 15 Jahre im Amt sein darf ...
er muss sich strikt politisch neutral verhalten und übernimmt an Stelle eines Bundespräsidenten alle wichtigen Funktionen eines Staatsoberhauptes ... allerdings ohne Beteiligung an den Gesetzgebungsverfahren ...
er ist in Friedenszeiten auch oberster Chef der Armee (repräsentativ, nicht fachlich) ... das bindet die Armee auch wieder stärker ins Volk ein ... stellt Euch mal vor: Tag der Streitkräfte in Berlin ... unter den Augen des Kaisers/der Kaiserin ein toller Aufmarsch der Bundeswehr ... Vereidigung und feierliches Gelöbnis der Soldaten am Brandeburger Tor ... fröhlich und farbenfroh mit einem riesigen Volksfest ... jährlich im Wechsel Berlin und eine andere deustche GroÃstadt ...
er spricht auch die Einbürgerung der Ausländer aus ... nicht irgendein Sesseltiger in der hintersten Amtsstube ... wer Deustcher werden will und die Voraussetzungen dafür hat, bekommt eine kaiserliche Urkunde über seine Einbürgerung ...
das sind einige von jenen Dingen die uns fehlen und die es uns ermöglichen würden, uns wieder stärker mit unserem Land / mit unserer Nation zu identifizieren
Monarchie ... ja !
- jele169Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Guten Morgen,
als erstmal hat Lee recht, es müsste Republik oder Monarchie heiÃen. Und ich sage, es lebe die Republik!
Ich wünsche mir eine Gesellschaftsordnung nach Schweizer Vorbild, einen föderalistischer Bundesstaat, mit 4 groÃen Bevölkerungsgruppen und Sprachen, zwei groÃen Religionsblöcken. Sie sind also noch weniger eine Einheit als wir Deutschen, haben aber trotzdem ein starkes Nationalgefühl, ohne dafür einen Monarchen oder eine Monarchin zu brauchen. Die Schweizer verstehen sich als eine "Willensnation".
Ich denke, die beste Waffe gegen Willkür ist die permanente Mitbestimmung, in der Schweiz durch Volkabstimmungen und eine Beteiligung aller Parteien an der jeweiligen Regierung. Das ist zwar anstrengen, weil sich im Grunde alle Bürger permanent über den Zustand und die Zukunft ihrer Republik Gedanken machen müssten, aber es schützt gegen zu groÃer einseitiger Machtfülle. AuÃerdem ohne Anstrengung eben auch keine nationale Identifkation.
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- zweiholzLv 4vor 1 Jahrzehnt
Monarchie heiÃt im Wortsinne Herrschaft eines einzelnen, und das wär wohl am besten die Vernunft statt eines fehlbaren Menschen.
Die Staatsverschuldung ist unter anderem nur deshalb so immens, weil die Volksvertreter ihre Klientel füttern müssen und die Masse aus dem Bauch heraus reagiert.
Ãber Vernunft läÃt sich nicht abstimmen.
Extreme Bürgerrechte sind auch ohne Demokratie denkbar.
Aristokratie war ursprünglich die Staatsidee des Philosophen Aristoteles, die Herrschaft einer gut ausgebildeten Kaste, die auf einem mittleren bis niedrigen Wohlstandsniveau leben sollte und von der Teilhabe an der Gesellschaft teilweise ausgeschlossen wäre oder so.
Der Bundestag würde übrigens auch als Staatslotterie einen repräsentativen Durchschnitt abbilden! Bloà halt nicht aus Menschen, die sich in den Vordergrund drängen und schon bei ihrem ersten Mandat total verfilzt sind!
Eine solches 'Zufalls'-Gremium wäre als eine Art Volkstribun in jeder Regierungsform ergänzend möglich!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Demokratie hat sich nicht bewährt und wird an der Masse der Dummheit zerbrechen.
"Wir müssen mal darüber reden, denn dann brauchen wir nichts mehr zu tun" oder "Wir sind zwar blind aber haben alles getan dafür" hat uns alle den Rest verbaut. Was von uns geblieben ist, das kann man in Psychiatrien nur bewundern. Die Spitze eines Eisberges mit dem Namen Amok.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
..leider ist die demokratie extrem verletzbar...
aber es gibt nichts besseres ...
und die monarchie ist ein teures glücksspiel..denke an all die üblen despoten die mal regierten...nero, heinrich der 8. und und...und sie sind nicht abwählbar..
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Jedes der Systeme hat seine Vorteile, auÃerdem schlieÃen sie sich nicht aus. Monarchie hat den Vorteil das ein Staatsoberhaupt existiert das dauerhaft an der Spitze steht und als eine Integrationsfigur und Leitfigur dienen kann, z.B. spanischer König der sein Land aus der Franco Diktatur in die Demokratie geführt hat. Dafür muss der Monarch aber eine gewisse Persönlichkeit haben, und ausschlieÃlich repräsentative Funktionen haben.
Demokratie bedeutet das die Staatsspitze vom Volk gewählt wird und das Volk direkt vertritt. Allerdings fehlt dann oft der Integrationsaspekt.
In Deutschland wäre eine Monarchie auf Grund des Art. 20 GG nicht möglich, der einen sozialen, demokratische Bundesstaat vorschreibt, mit dem Volk als Souverän
- vor 1 Jahrzehnt
egal wofür der mensch sich entscheidet der wird sterben,
ob nationalist oder demokrat............
der mensch sollte sich erst ändern und unsere welt wieder heilen bevor man eine politik machen kann
meine meinung,
hofentlich konte ich dir helfen
Quelle(n): ne