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Virginia L fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Wie viel kostet ein Golden retriever?

Ich möchte mir gerne ein Hund zu legen und möchte gerne wissen wie viel ein golden retriever kostet,weil ich diese rasse total hübsch finde...freue mich über eure antworten

14 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das ist ganz unterschiedlich.

    Ich würde dir aber auf jeden Fall einen Goldi vom Züchter empfehlen, wenn möglich mit Papiere. Schau dir den Züchter und die Elterntiere vorher möglichst an. Am Verhalten der Eltern kann man meist das der Welpen ableiten, also wie sie mal werden. Was natürlich aber auch von der Erziehung und anderen Einflüssen abhängt. Aber meistens sind sie vom Wesen ihren Eltern sehr ähnlich.

    Ein Goldi ist ein Familienhunh. Will überall dabei sein und kann auch schnell mal beleidigt sein, wenn er nicht mit kann.

    Glaub mir ich spreche aus Erfahrung, ich habe eine 2 Jahre alte Goldi Hündin.

    Sie brauchen sehr viel Zeit, da sie gern rund um die Uhr bei Herrchen oder Frauchen sind.

    Aber sie gliedern sich auch schnell in eine Familie ein.

    Also ich habe für meine Hündin 500 € mit Papiere bezahlt.

    Die Papiere sind wichtig, wegen der Herkunft. So kannst du sicher gehen das die Elterntiere gesund waren.

    Denn gerade beim Goldi bricht oft die Hüftgelenkkrankheit HD aus.

  • ?
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Das wichtigste überhaupt ist auf eine gesunde Zuchtlinie zu achten. Früher waren Retriever-Arten eine der robustesten Hunderassen überhaupt. Durch die große Nachfrage wurden diese Rassen stark verhunzt.

    Heute ist es beinahe normal, dass diese armen Tiere schon in jungen Jahren an HD (Hüftgelenksdysplasie) erkranken.

    Als typische Rassekrankheiten gelten mittlerweise auch: ED (Ellenbogengelenksdysplasie), Neigung zu Arthrose, Neigung zu Harnsteinbildung, schnell fortschreitender Netzhautschwund bis zur Erblindung (PRA), Bluterkrankheit, erbliche Muskelstarre, schwere Muskelschwächen, Schilddrüsenunterfunktion, CMO = Craniomandibuläre Osteopathie (Löwenkiefer = Entkalkung der Kieferknochen, Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme)

    Also bitte bitte nicht, irgendeinen Hund kaufen. Auch wenn man für einen "guten" Hund mehr bezahlt.

    Bei dem "Billigen" zahlst du hinterher drauf, nämlich beim Tierarzt und das kann locker in den 4-stelligen Bereich gehen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    weil du ihn hübsch findest?

    ...oder vielleicht ein ganz kleines bissl, weil der hund mit seinem rassetypus auch ein ganz kleines bissl in dein leben passt?

    :)

    bitte da auch dringend drauf schaun!

    Rassewelpen aus einer halbwegs vernünftigen zucht kosten bei verschiedensten rassen meiner erfahrung nach ubrigens nicht unter 500-800€

  • Anais
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Unsere Labrador-Retriever haben 1000 und 1200 Euro gekostet. (VDH-LCD) Zucht. Monatliche Kosten pro Hund liegen bei 40, Euro (Futter) dazu kommen Arztkosten wie Impfen, Wurmkuren, Zeckenmittel. Kosten wenn er krank wird .Leinen, Halsbänder.

    Nicht zu vergessen die Hundesteuer, die Haftpflivchtversicherung und Spielzeug.

    Wenn Du Dir einen *günstigeren* Hund kaufst könnten die Folgekosten (Tierarzt) sehr hoch liegen.

    Ansonsten sind die Retriever sehr friedvolle, liebe Hunde die aber auch beschäftigt werden wollen.

    Also gut überlegen, man geht eine Beziehung von ca. 10-14 Jahren ein.

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  • özlem
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    In der Regel bei einem Züchter um die 1.000€!

    Generell solltest du bedenken, lieber nicht am falschen Ende zu sparen. Viele holen sich ihre Rassetiere aus dem Ausland von dubiosen "Züchtern" (i.d.R. nur echte Vermehrer!) für wenig Geld. Angeblich mit Papieren oder eben auch ohne.

    Hier kann man aber schnell ins Klo greifen!

    Erstens einmal unterstützt man damit grausamste Tierquälerei. Vermehrer, die sich als Züchter ausgeben und meist nur auf die schnelle Geld machen wollen, haben mehrere Hündinnen in ihrer "Zuchtanlage", die tagein tagaus nur in einem engen Verschlag gehalten werden, meist Zwangsgedeckt (Vergewaltigt!) werden (die Rüden werden auf die angebundene Hündin drauf geprügelt) und nur als Welpengebährmaschinen gehalten werden. Wenn sie irgendwann, nach vielen Jahren und zweimal jährlichem werfen (wenn sie "Glück" haben nur einmal jährlich) ausgelaugt und fertig sind, landen sie keine Ahnung wo.

    Meist sind die Welpen aus diesen Würfen auch sehr krank und haben sonstige Erkrankungen.

    Ich habe eine Bekannte, die sich auf diesem Weg für 450€ eine GR mit Papieren von einer Züchterin holte. Nach vier Wochen musste das Tier Hüftoperiert werden (HD). Soweit so gut. Dann stürzte das Tier und sie standen vor der Wahl Amputation oder einschläfern.

    Zum Schluß haben sie mehr investiert, als sie es getan hätten, wenn sie sich einen ordentlichen Züchter gesucht hätten.

    Wer nicht unbedingt einen Hund vom Züchter haben muss, kann auch das nächste Tierheim besuchen oder einfach über den Tierschutz. Hier werden auch Welpen vermittelt.

    EDIT:

    @Kessy

    auf Papiere allein würde ich mich da nicht verlassen. Selbst Vermehrer, die eine kommerzielle Hunde"zucht" betreiben können dir Papiere bieten. Ob diese aber echt sind und was taugen, kann man nicht so leicht sagen. Schon gar nicht als Laie!

    Dass die Eltern gesund sind, ist nicht mal bei einem deutschen Züchter gewährleistet. Ich will also nicht alle ausländischen Züchter über einen Kamm scheren. Überall gibt es schwarze Schafe.

    Also ich würde empfehlen, um nicht an ein schwarzes Schaf zu geraten (wenn man nicht vom Tierschutz/Tierheim sondern vom Züchter kaufen will), sollte man sich über den VDH (Verein für deutsches Hundewesen) Adressen der nächst gelegenen Züchter geben lassen und sich von deren Seriösität selbst überzeugen (kann er die Elterntiere, mindestens die Mutter zeigen? Werden die Welpen mit vollem Familienanschluß groß gezogen? Werden sie gleich richtig sozialisiert? Ist der Züchter bereit Informationen zu geben, auch auf die Gefahr hin, dass man doch keinen Welpen von ihm kauft? Befragt er auch den potenziell zukünftigen Halter seiner Welpen auf Herz und Nieren oder will er unbedingt Welpen verkaufen? Gibt es eine Wartezeit bei ihm? Beschränkt er sich bei seiner Zucht auf maximal zwei Rassen? Wieviele Hündinnen hat er und wie oft werfen diese?usw usf.).

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo!

    Also, wenn Du Informationen über die Rasse haben möchtest bzw. über seriöse Züchter, dann schaue bitte unter den Internetseiten vom

    1. Deutscher Retriever Club oder/und

    2. Golden Retriever Club.

    Noch eine kleine Anmerkung. Nimm bitte keinen ohne Papiere für 350,00 €. Die Tierarztkosten überwiegen dann später um ein Vielfaches.

    Das sind auch die Leute, die nur vermehren, weil sie "Kohle" machen wollen. Viele dieser Hunde sind gesundheitlich nicht ganz ok.

    Wenn Du Dich über die o.g. Verbände mit den Züchtern in Verbindung setzt, solltest Du Dich auch ein wenig mit der Rasse beschäftigt haben.

    Viel Glück!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Daß Hunde aus dem Tierheim zu Depressionen neigen ist absoluter Blödsinn!! - Ich habe z.Zt. meinen 4. Hund aus dem Tierheim, und keiner ...........! Natürlich kannst Du Dir einen Hund aus dem Tierheim holen. Die verlangen allerdings "Futterkosten" oder ähnliches. Ganz umsonst ist er also auch nicht. Hast Du schon bedacht, daß ein GR lange Haare hat und dementsprechende Fellpflege braucht! Die Haare findest Du dann auch überall in der Wohnung, trotz Bürsten und Kämmen......(Nur zu Erinnerung - nicht zur Abschreckung!)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Bei Steiff je nach Größe zwischen 80,-- und 250,-- Euro. Wenn man ihn erst einmal hat, fallen keine weiteren Folgekosten an. Regelmäßiges Abstauben reicht. Nicht waschen!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Zuerst einmal würde ich mir enen g.r nur dann anschaffen wenn ich einen garten hätte den sie verlieren unglaublich viele haare ! ohne papiere kostet er so ung.250-400 euro

    M_it papieren ab 1000 euro

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hi!

    Also Goldies kosten i. d. R. so um die 350 EUR. Ich selbst habe einen braunen Labbi der hat 500 EUR gekostet. Ich würde, auch wenn es Tierheimhunde im Überfluss gibt, einen Hund von einem guten Züchter bevorzugen. Zu dem Vorredner: Hunde im Tierheim kosten auch!!!

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