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Anna F fragte in TierePferde · vor 1 Jahrzehnt

Wer kann mir Tips zum Thema Pferd einreiten geben??

ich(14) habe die möglichkeit eine 3 1/2 jährige pinto-andalusier stute einzureiten. die besitzerin gibt mir auch tips ist aber auch nicht sehr erfahren. bis vor einem 3 wochen wurde kaum etwas (nichts) mit ihr gearbeitet, also auch kein putzen oder sonstige dinge mit ihr geübt. ich bin inzwischen schon so weit das ich sie problem los führen kann und ein bisschen putzen.

wollte jetzt mal fragen wie man am besten weitermacht?

würdet ihr zum einreiten ehr eine wassertrense oder ein side-pull nehmen?

Update:

es ist nicht mein pferd, sondern das pferd meiner freundin

mit dem pferd wird nichts gemacht (GAR NIXXX!!!)

sie hat mir angeboten mit dem pferd zu arbeiten.....erst bodenarbeit

bis es so weit ist das ich mich drauf setzten kann dauert es noch alnge bzw. werde ich mich nicht auf das pferd setzten sondern ein erfahrener ehemaliger tunierreiter

mir ging es lediglig darum ein paar übungen und dinge die ich umbedingt beachten sollte! die frage wassertrense oder sidepull habe ich gestellt weil ich vor einiger zeit mit meiner freundin diskutiert habe was wohl das bessere ist!!! sry...habe die frage wohl nicht so ganz richtig geschrieben

Update 2:

hab noch was vergessen...

geld ist leider keins da (7 Pferde nur zwei eingeritten der rest praktisch roh)

und der besitzter dad meiner freundin hat leider sehr wenig zeit

Update 3:

wollte mich mal ganz herzlich bei euch allen für eure tipps bedanken

ich werde jetzt mit drei pferden bodenarbeit machen, dass ich sie soweit habe das sattel, putzen...usw selbstverständlich für die süßen sind....

das einrreiten überlasse ich jemand erfahreneren

DANKE

14 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wenn Du auf das Pferd eingehen willst nimm für den Anfang ein Sidepull. Nach einiger Zeit kannst du ein Olivenkopf-Gebiss nehmen (oder eine andere "sanfte" Variante die aber seitlich nicht rausrutschen kann), aber noch nichts damit machen, sondern weiterhin mit dem Sidepull arbeiten bis sich dein Pferd an das Ding im Maul gewöhnt hat.

    Sei Dir aber bewußt das selbst das herkömmliche Gebiss nicht ohne ist, und wenn Du nicht genau weißt was du tust spreche mit anderen "Pferdeleuten" etc. in deiner Umgebung, bevor du das Vertrauen des Pferdes durch eine Unbedachte Handlung verlierst.

    Noch was... Wenn du es gerade eben so ein bischen Putzen kannst ist es meiner Meinung nach zu früh um ans Reiten zu denken. Geh mit dem Pferd spazieren, mach ein bischen Bodenarbeit usw... das Spazierengehen empfiehlt sich auch wenn dein Pferd schon einen Sattel duldet. MIt Sattel spazieren gehen auch über Gelände fördert das Gleichgewicht des Pferdes.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Tut mir leid, wenn ich das jetzt so knallhart sage, aber meinst Du nicht, dass Du jemanden fragen solltest, der sich mit so etwas auskennt. Jemanden mit Erfahrung in der Ausbildung von jungen Pferden.

    Man kann gerade beim Einreiten Fehler machen, die man hinterher nicht mehr oder nur sehr schwer ausbügeln kann. Es gibt doch bestimmt einen Reitlehrer oder einen Ausbilder in der Nähe der Dir helfen kann. Wenn die Besitzerin des Pferdes auch keine richtige Ahnung hat, dann muß sie eben in den sauren Apfel beißen und für die Ausbildung des Pferdes Geld bezahlen.

    Wenn Dir oder dem Pferd etwas passiert, was ist dann??? Wie ist das versicherungstechnisch geklärt???

    Ich kann Dir nur raten mir fachliche Hilfe zu holen, dann hast Du hinterher viel mehr Spaß an und mit dem Pferd.

    Gruß

  • Sunne
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Du schreibst, die Besitzerin ist auch nicht sehr erfahren und suchst hier Hilfe?

    Das heisst, auch du bist nicht sehr erfahren?

    Lass es sein, ein Pferd sollte nur von jemandem eingeritten werden, der ERFAHRUNG hat!!!

    Alles andere ist nicht okay, du kannst damit dem Pferd aus Unwissenheit Schaden zufügen. Oder hast du eine Ahnung, wie lange der Muskelaufbau des Pferdes braucht? Weisst du denn, wie du mit Untugenden umgehen musst? Welche Ausbildung hast du selbst? Hast du denn das Pferd schon anlongiert, kannst du überhaupt longieren? Hat das arme Tier denn einen Sattel, der passt? Wussest du, dass der Rücken sich durchs Anreiten auch noch verändert und der Sattel angepasst werden muss?

    Pferdeliebe bedeutet auch, nein zu sagen, wenn es dem Pferd zu Gute kommt.

    Ich hatte 17 Jahre lang ein Pferd und würde mir selbst nicht zutrauen, ein junges Tier einzureiten.

    Ganz abgesehen davon, dass auch dir einiges passieren kann.

    Die Besitzerin sollte es wirklich in fachmännische Ausbildung geben.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    LASS DIE FINGER DAVON!

    Das Einreiten von Pferden ist wirklich eine Sache, die von Menschen gemacht werden sollte, die echt Ahnung haben. Eine Internet-Community ist mit Sicherheit NICHT dazu geeignet, Dir das zu vermitteln.

    Ich habe schon zu viele Pferde wieder versuchen müssen zurechtzubiegen, die von Leuten eingeritten wurden, die es nicht können.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich kann mich den anderen nur anschließen: LASS ES SEIN!!! Wenn Du hier schon diese Frage posten mußt hast Du definitiv nicht genügend Wissen um ein Jungpferd auszubilden. Dies erfordert nicht nur großes reiterliches Können, sondern auch Erfahrung und eine gewisse Charakterstärke. Jedes Pferd ist anders und man sollte ganz genau wissen was man tut, wie man Fehler korrogiert und wie man Fehler überhaupt bemerkt. Spürst Du wenn Dein Pferd in der Biegung z.B. über die Schulter fällt? Spürst Du ob die Mittelhand korrekt gebogen ist oder ob das Pferd vielleicht doch einfach nur den Hals biegt und mit der Hinterhand ausweicht? Wenn Du diese Fragen nicht mit einem "selbstverständlich und ich weiß auch genau, mit welchen Übungen ich diese Fehler korrigieren kann" beantworten kannst, dann bist Du definitiv nicht soweit, ein Pferd richtig zuzureiten! Es geht hierbei ja nicht darum, daß es lediglich den Reiter akzeptiert und nicht runterbuckelt. Das ist das leichteste am zureiten und mit guter Bodenarbeit hat man damit normalerweise keine Probleme.

    Ich verstehen nicht, warum immer wieder unerfahrene Reiter sich Jungpferde zulegen. Warum nicht einen 10-jährigen mit entsprechender Erfahrung, auf dem man selbst lernen kann. So etwas bringt mich jedesmal auf die Palme, denn der Weg dieser "Freestyle"-zugerittenen Pferde ist meist der gleiche: keine ordentliche und fundierte Ausbildung, der nächste Käufer kommt damit nicht klar, das Pferd geht durch viele Hände bis es schließlich beim Metzger landet.

    Ich will Dir nicht Deine Pferdeliebe absprechen. Aber gerade deshalb bitte ich Dich um eine gesunde Selbsteinschätzung. Laß die Finger davon. Die Besitzerin soll sich einen guten Bereiter suchen (vorsicht, nicht alle arbeiten mit schönen Methoden, je schneller sie in der Ausbildung sind, umso pferdeunfreundlicher sind normalerweise auch die Methoden). Ausbildung kostet nun mal Zeit und Geld. Wenn der Beritt beendet ist, ist es dann an Dir, diesen Ausbildungsstand auch zu halten. Ich denke das wäre bereits Herausforderung genug für Dich!

    Nochmals, bitte, dem Pferd zuliebe, tu es nicht!!!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Asche hat recht, und Petra und Sunne und besonders auch Webster! Laß es sein!

    Bevor jemand daran denken kann, ein Pferd einzureiten, muß er oder sie erst einmal lernen, wie man ein Pferd überhaupt reiten kann. Viel Erfolg damit!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich rate dir auch, lass die Finger von ihm! ist hart ich weiss aber wenn du das Pferd "verbiegst" kann man es vielleicht gar nie richtig reiten! wen du nicht völlig auf das einreiten verzichten möchtest(was ich echt verstehe) hol dir jemand der echt Ahnung davon hat und am besten mit Erfahrung! dann könnt ihr zusammen planen und arbeiten! Gerade bei einem 3 Jährigen ist es schwierig weil es eigentlich schon "zu alt" ist! Also mach es echt nicht alleine! der schaden könnte einfach zu groß sein! das willst du dir und dem Pferd sicher ersparen oder?! Trotzdem viel Glück und Spaß!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sie ist schon ziemlich "alt" zumindest fürs einreiten! Oft gibt es ehebliche Probleme mit solch "alten" Kandidaten, weil sie meistens schon begriffen haben wie viel Kraft sie besitzen und dann wirds ungemütlich!!

    Ich würde einen Profi damit beauftragen oder mit einem zusammen arbeiten, da sonst ziemlich viel schief gehen könnte! Wenn man keinerlei Erfahrungen beim Einreiten vorzuweisen hat, könnte man ziemlich viel verpfuschen oder sogar sich selbst gefährden!!

    Es kann natürlich auch alles gut gehen, das ist aber eher die Ausnahme!!!

    Ich will dich nicht entmutigen oder deine Fähigkeiten in Frage stellen, aber das Anreiten eines Jungpferdes ist der wichtigste Schritt für die Reitpferdelaufbahn!!! Da sollte wirklich alles korrekt sein, sonst könnte man sich versehentlich ein Problempferd "züchten".

    Ganz wichtig ist es auch den richtigen Trainer auszusuchen, da auch vermeindliche Profis nichts taugen!! Ich habe bei meiner letzten Trainerin ein Pferd gekauft, anfangs war alles toll, als sie sein Potential bemerkte, erwachte ihr Ehrgeiz und sich machte immer mehr Druck(und er verträgt diesen einfach nicht, zumindest nicht wenn der Trainer gewalttätig wird), ich brauchte zumindest über ein Jahr, damit ich ihn wieder reiten konnte, ohne mich, ihn oder irgendjemanden anderes zu gefährden!!!!!

  • cauley
    Lv 4
    vor 4 Jahren

    Wie wärs mit: "Ich werde mich von dir trennen"? Du könntest dann antworten: "Tu es nicht, ich brauche dich doch!" Du: "Doch, es tut mir leid. Ich kann aber nicht mehr so weiter machen." Du: "Nein, lass united statesnoch mal darüber reden. Bitte, ich schwöre dir, ich werde mich ändern..."

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin eigentlich immer für eine Wassertrense. Also bei mir klappt es immer besser wenn ich eine wassertrense genommen habe zu einreiten also mit side-pull bin ich gar nicht klar gekommen also ich habe immer bessere erfahrungen mit einer Wassertrense gemacht.

    Also wenn sie sich wirklich ohne problehme putzen und führen lässt also wenn sie das jetzt für das normalste auf der Welt sieht dann habe ich immer zu erst noch ein Joint-Up gemacht nach der Art von Monty Roberts (wenn du mehr über die Weise wissen willst kannst du mir schreiben) damit das Pferd sieht das du seine Sprache halb wegs verstehst und auch sprechen kannst darduch wächst das vertrauen zwischen euch beiden euch noch mehr. Und dann würde ich mit einem Sattel anfangen also einfach das das Pferd merkt das der Sattel keine Bedrohung für sie ist. Und dann musst du führen und sie Longieren mit sattel das die Steigbügel runter kommenund all solche sachen.

    Fallst du noch fragen hast oder du mich nicht verstehst kannst du mir gerne schreiben

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