Mein Hund friert trotz Mantel?

1/4 Ltr. lauwarmes Bier für den Hund und die doppelte Menge für seinen Menschen, dann funktioniert es draußen wie geschmiert. Und die Mäntelchen und Heizdecken können dann auch zuhause bleiben. Ein echter Hund braucht das nicht. Wer kein Bier mag, weil er Antialkoholiker ist oder sonst irgendwelche Bedenken hat, kann auch Fleischbrühe nehmen.

Vielleicht zittert sie nicht vor Kälte sondern vor Angst? In diesem Falle wären Strickpullis nicht sehr hilfreich...

wir haben auch einen windhund. nur hatten wir den vorteil, wir haben ihn im sommer bekommen. wir haben ihm zB in unserer garage-ohne auto- eine hundetür eingebaut und da verbringt er seine zeit tagsüber. da drin sind keine 25°C also gewöhnt er sich an die temperaturen. wenn ihm kalt ist, dann kann er draussen sich warm laufen. ausserde,m handhabe ich es so: wenn es draussen sehr kalt ist, dann fahre ich mit dem fahrrad gassi...bis zu einem see...da mache ich ihn ab und er kann frei laufen. er läuft immer so 50m vorraus....dann drehe ich mich um und fahre in die entgegengesetzte richtung. da muss er ganz schön rennen und es wird ihm warm...wenn er mich dann wieder überholt hat, drehe ich mich wieder um und so weiter....

ps: pullover und mantel sind keine wirklich guten ideen...gewöhne deinen hund lieber an das kalte wetter...lass ihn in einem relativ kühlen raum schlafen...so ca 15°-18°

grüße aus dem harz

Ich würde vor dem Spaziergang mit ihr im Garten etwas spielen, damit sie sich schon aufwärmt.Dann direkt los und flott gehen oder joggen, damit sie warm bleibt bzw. wird.

Zieh ihr den Blödsinn aus,sie hat nur Angst vor der neuen Umgebung.Setz Dich aus das Fahrrad und laß sie rennen,dann wird ihr warm.Meine kleine Pinschermixhündin 14 Jahre alt,25 cm Schulterhöhe, zittert auch,wenn ich rausgehe,aber wenn wir uns bewegen,dann geht es.Sie bekommt so ein albernes Teil nie an und hat jeden Winter überlebt.Nehme Deinem Hund die Angst,dann zittert sie auch nicht mehr.

Bewegung ist das A und O! Wenn Du aus der warmen Wohnung kommst, nur im Trainingsanzug, fängst Du draußen ja auch direkt an zu frieren. Sobald Du ein paar Minuten gejoggt bist, wird Dir warm. Genauso ist das bei Deiner Hündin, sie muss halt immer in Bewegung bleiben.

Ich habe einen jungen Zwergpinscher-Rüden. Dieser Rasse wird nachgesagt, daß sie schnell friert, weil sie keine dichte Unterwolle hat. Meinem Zwerg macht dieses Mistwetter allerdings überhaupt nichts aus, er geht auch bei Regen gerne spazieren. Nur wenn wir längere Zeit irgendwo stehen (z. B. an einer Ampel) fängt er an zu schlottern.

Für Deine Windhündin wäre es natürlich ideal, am Fahrrad zu laufen, damit sie auch den Auslauf bekommt, den sie braucht.

Der Hund friert nicht, er hat Angst!

Wahrscheinlich um so mehr, weil er dieses Zeugs um den Bauch gewickelt kriegt.

Zieh ihm den Mist aus und laufe mit ihm los, dann wird er sich nach einiger Zeit auch wieder wohl fühlen.

Man sollte sich etwas ausführlicher über Hunde im Allgemeinen und über Windhunde im Besonderen informieren, und zwar bevor man sich selbst einen anschafft.

Ein Hund friert nicht aber es ist die Gewohnheit für den Hund.

Meiner mag keinen starken Regen oder Schneefall,da geht er sofort wieder zurück ins Haus.

Mein Hund hat ganz kurze Haare und friert beim spazieren gehen nicht auch bei Minusgraden aber er schüttelt sich dauernd bei Regen.

Windhunde frieren wirklich schneller, da sie keine Unterwolle haben.

Wir haben eine kleine Portugiesin und haben ihr im ersten Jahr hier bei uns auch einen Mantel angezogen, den sie aber nicht mochte.

Heute laufen wir mit ihr flott durch die Gegend und lassen sie nicht auf kaltem Boden liegen oder lange im Wind rumstehen, dann geht es.

Vermeide einfach, das sie in der Kälte unbewegilch dasitzen muss, radfahren ist dagegen toll.

Windhunde zittern auch aus Unsicherheit, Angst etc..

Das muss man unterscheiden lernen und versuchen, ihr die Angst zu nehem.

Genauso wie die Haltung mit dem leicht eingezogenen Schwanz, wird das Zittern bei einem Windhund wohl nie ganz aufhören, das ist wohl oft auch Ausdruck der Gemütslage,- andere Hunde schleichen dann mit eingeklemmtem Schwanz rum!

Nur, all die vielen Klamotten helfen nicht, dann werden nur die Abwehrkräfte geschwächt und das Tier wird dauernd krank.

Trotzdem, einen Windhund würde ich im Winter nie auf dem kalten Boden ohne Decke ablegen, dafür sind die nicht ausgestattet, ist ja kein Schlittenhund!

Nicht nur spazieren gehen, waerm sie vorher auf, schmeiss Stoeckchen, Baellchen oder sonst was, damit sie rennen kann. Nur mit gehen wird die Suesse nicht warm.

Viel Spass

Gruesse aus Mexiko