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Wie gehen Buddhisten mit dem Tod um?

Einerseits nehmen wir in Religion gerade das Thema Buddhismus durch, andererseits interessiert mich diese Religion, daher also meine Frage. Feiern die Buddhisten den Tod, da der Dahingeschiedene einen weiteren Schritt zum Nirwana hinter sich gebracht hat? Trauern sie wie wir? Feiern sie Totenwachen oder ähnliches? Pflegen sie andere Rituale?

Interessierte Grüße

7 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich denke sie werden wie wir trauern, denn ihre angehörigen sind ja nicht mehr da. Christen und Moslems trauern doch auch obwohl sie an ein ewiges Leben nach dem Tod glauben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also so wie ich den Buddhismus verstehe, finden sie, dass das Leben Leid bedeutet und Tod die Erlösung ist, also glaube ich dass sie einerseits trauern weil sie jemanden verloren haben aber andererseits feiern sie weil jemand nicht weiter leiden muss. Ich bin mir da nicht sicher. Frag einen Buddhisten oder google.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    denke mal, offener als wir

    das ist wie ein kreis , der sich schliesst

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mit dem Tod kann man nicht umgehen, er kommt wann und wie er will.

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    ¸.•Â´Â¸.•*´¨) ¸.•*¨)

    (¸.•Â´ (¸.•` Die Wahrheit•.¸¸.•

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich kann nur von Thailand erzählen,es kommt darauf an ob ein junger Mensch durch Krankheit und Unfall stirbt oder ein alter Mensch wegen Altersschwäche -Herz usw.Ein junger Mensch wird sofort verbrannt damit der böse Geist der ihn geholt hat nicht ein weiteres Opfer holt,bei Unfall wird an der Unfallstelle ein Geisterhaus aufgestellt in dem täglich Opfer in Form von Speisen und Blumen gebracht werden.Bei normal Tod wird der Sterndeuter befragt wann es am besten für die Verbrennung ist.Am Vebrennungstag sitzen die Gäste beim Sarg es wird das letzte Mahl mit den Toten eingenommen,zuerst werden die Mönche die erhöht sitzen von den männlichen Familienmitglieder bewirtet, wenn sie satt sind beten sie und die Gäste und die Familie speisen zusammen.Man unterhält sich über das Leben des verschiedenen und hofft das er im nächsten Leben eine Stufe höher geboren wird.Im Buddhismus richtet sich die Wiedergeburt nach dem Leben das man geführt hat , man kann bei einem schlechten Leben auch als ein niedriges Tier geboren werden.Man wird solange geboren bis man die höchste Stufe erreicht hat und ins Nirwana eingeht.Wenn ein Mensch verstorben ist bekommt jedes Familienmitglied ein weißes Baumwollbändchen (dickerer Faden) um das Handgelenk ,damit böse Geister sich darin (Kreis) verfangen und nicht in dem Körper.Auch über dem Haus und in den Bäumen (Grundstück)in dem die Familie der Verstorbenen lebt werden Baumwollfäden gespannt damit sich die bösen Geister darin verfangen und kein weiteres Familienmitglied holen.Neben der Lehre Buddha ist in Thailand auch in China der Geisterglaube stark verbreitet.Wer sich in Chinarestaurants genau um sieht wird garantiert in irgendeiner Ecke am Boden Opfergaben und Altäre sehen

    Quelle(n): Habe in Thailand Beerdigungszeremonien mitgemacht
  • vor 1 Jahrzehnt

    Kommt darauf an welche Buddhisten. Für mich interessant ist der tibetanische Buddhismus, da er ein Totenbuch hat, in welchem man das richtige sterben lernt. Das lernt man um wahrhaftiger zu leben, da erst in einem guten Leben die Vorraussetzung eines guten Todes liegt. Im großen und ganzen ist der Tod im Hinduismus und Buddhismus nur ein Wandel des Seins. Mit dem Tod ist nicht alles aus. Sehr interessante Religion/Philosophie.

    (Man sollte auch in christlichen Ländern den Tod nicht so negativ prägen. Der Tod ist nicht das Ende).

    Über Totenwachen, Rituale, Mantren etc. mußt du dich dann ausführlich in der Bibliothek informieren. Da reicht der Platz hier nicht aus.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Alles ein werden und vergehen, also weniger tragisch.

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