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Hyperaktiev?

Mein Enkel ist Hyperaktiev,wir haben schon alles versucht wer hat ein Tipp?

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hyperaktiv?

    1. Fernseher in die Mülltonne.

    2. Viel mit ihm sinnvoll beschäftigen. Du bist ja Oma, da hast Du Zeit

    3. Sport

    4. Sport

    5. Sport

    6. Süssigkeiten weg

    7. Grenzen setzen

    8. Selbst nicht dumm bleiben und das Selbe tun !!!!!!!

    (die Grossen sind immer und AUTOMATISCH VORBILDER, wenn da was nicht stimmt, "erben" (besser "kopieren") die Kinder das Verhalten !!! !!! !!!

    Ergo Sum

    9. Wie leben die Eltern den Kindern das "Leben" vor?

    Frage 9 musst Du Dir beantworten. Jeden Tag aufs neue.

    Das erspart dem Kind auch einen Kinderpsychologen

    10. Mal das Nachdenken anfangen. Dein Kopf ist rund.

    11. Diese Webseite abschreiben oder ausdrucken und den Hauptverantwortlichen (wer ist das denn? Hmm?) - den Eltern einfach mal hinlegen.

    Wenn Du sagst "Wir haben schon alles probiert",findet man leicht durch Nachdenken raus, dass Ihr dem Kind die Schuld zuweist. Das ist sehr einfach gedacht, aber leider falsch.

    Ich sage meinen Eltern immer "Im Alter soll man weise werden und nicht dümmer".

    .

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hmmmm... Wurde Hyperaktivität richtig (!) diagnostiziert, also ärztlich und kinderpsychologisch abgeklärt, oder vermutet Ihr lediglich Hyperaktivität?

    Bei meinem Großen hieß es im Bekanntenkreis schon er sei hyperaktiv, nur weil er mit 10 Monaten schon frei laufen konnte!

    Und wenn es von kinderpsychologischer Seite her festgestellt wäre, dann müßtest Du hier wohl nicht nach Tipps fragen.

    Also, bei solchen Problemen würde ich nicht im Netz nach Rat fragen, sondern mein Kind beim Kinderpsychologen vorstellen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    kann mich meinem vorredner nur anschliessen.was ich noch empfehle sind tägliche rituale,die helfen allen kindern sehr!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hyperaktiv ist im Moment mal wieder so eine Modekrankheit. Natürlich gibt es sie. Ich kann nur eine gute Ergotherapie empfehlen und dies auch einige Zeit durchziehen. Immer zu seinem Kind halten, da man sich in der Öffentlichkeit immer rechtfertigen muss, warum das Kind so "störend" ist. Mein Sohn war es auch und hat 6 Jahre eine Ergotherapie gemacht, heute ist er vierzehn und ein normaler Junge. Als Oma sollte man die Mutter mit unterstützen und nicht auch noch Vorwürfe machen, das das Kind schlecht erzogen ist. Damit hat Hyperaktivität nichts zu tun. Hilf deinem Enkel, geh auf ihn ein und lass ihn sich ruhig austoben, das brauchen solche Kinder. Wünsche Dir viel Erfolg, denn ich weiss, wie schwer es ist, keine Unterstützung von der Oma zu bekommen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Bevor ich eine Antwort gebe, muss ich etwas fragen(steht dir natürlich frei, ob du sie auch beantwortest): Wohnt der Vater deines Enkels bei ihm und kümmert sich oft um hin? Und wie alt ist dein Enkel?

    NACHTRAG:

    HALLO?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Also ich habejemand im bekanntenkreis der war mal so.Als Baby bis hin zur Schule.Sehr Zornig und auffallend.Die Mutter hatt es ohne Tabletten geschaft ihn "normal" zu bekommen er ist heute ein ganz normaler ruhiger Junger Mann.

    Viel,viel Gedult und liebe.Nicht anschreien auch wenn es noch so schwer fällt.

    Viel mit dem Kind beschäftigen.Ich hoffe es wird bald besser für euch.

  • ?
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo, habt ihr hierfür eine sichere Diagnose?

    Leider ist es heute so, daß ein aufgewecktes Kind oft als "ADS- krank" abgestempelt wird um damit Fehler der Eltern bei der Erziehung zu entschuldigen. Ein Kind, welches einen großen Drang hat, sich zu bewegen, oder zu erzählen oder oder oder- ist in den meisten Fällen ein sehr intelligentes Kind, dessen Fähigkeiten nur nicht richtig erkannt und gefördert wurden.

    Viel Bewegung, Sport, Basteln- Ihr müsst herausfinden wo die Stärken Eures Enkels liegen. Vielleicht ist er nur unterfordert. Wenn Ihr das genau einordnen könnt, dann sucht nach Möglichkeiten, daß er das, was ihm Spaß macht ausleben kann.

    Mein Kind ist z.B. quengelig, wenn es zu wenig Bewegung bekommt. Dann kann es sich nicht einmal auf das geliebte Lego konzentrieren. Ich gehe dann mit ihm raus- er soll toben und schreien können wie es ihm passt. Danach ist alles wieder o.k.

    Manchmal reagieren Kinder auch so, wenn sie ständig schlecht schlafen. Hierfür gibt es viele Ursachen. Da kann Euch der Kinderarzt weiterhelfen.

    ETWAS GANZ WICHTIGES!:

    Diskutiert Eure Sorgen diesbezüglich nicht vor dem Kind. Es bekommt das Gefühl, daß mit ihm Etwas nicht stimmt und fühlt sich dann- berechtigt- sehr schlecht. Sucht erst ein Gespräch- vielleicht alleine, ohne Kind- mit dem Kinderarzt. Der wird Euch, wenn er Eure Sorgen teilt, an einen Psychologen überweisen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    hat das ein Arzt festegstellt?Wenn ja müsste er ja eigentlich gesagt haben was man da tun kann.Also wichtig ist:

    Kein fernsehen,gilt eigentlich für alle kleinkinder,

    Süßigkeiten weglassen vorallem Gummibärchen ect.

    Viel beschäftigen,rausgehen,toben

    feste Ruhezeiten einführen,damit er einen geregelten tagesablauf hat.

    Zum Abend hin keine action mehr,ein Buch vorlesen und den Abend ruhig ausklingen lassen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn es tatsächlich eine ärztliche Diagnose ist, hat es einen Grund. Und der ist: PROBLEME im Elternhaus.

    Entweder alleinerziehende Mutter, die zuviel fordert und zu wenig Zeit für das Kind aufbringt(aufbringen kann)

    bzw. Eltern, die sich über die Erziehung und anderes nicht einig sind

    In beiden Fällen:

    zuviel Unruhe/Aggression/Missstimmung/Anforderungen an das Kind - und -

    zuwenig Nestwärme/

    Geborgenheit/Sicherheit/Ruhe

    ADHS ist ein Symptom missliebiger Umstände in der Erziehung (und oft schon in der Schwangerschaft!)

    Ich gehe mit meiner Meinung nicht unbedingt immer überein mit Kollegen, doch meine Erfahrungen geben mir Recht.

    Quelle(n): Langjährige Berufserfahrung Psychotherapie/u.a mit Kindern und Jugendlichen
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Den Grund der Hyperaktivität finden...

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