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lause fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 1 Jahrzehnt

USA-Was muss noch passieren?

Es gibt einige Fragen betreffend der Vereinigten Staaten, Srichwoerter Schurkenstaat, 9/11, Was ist wertvoller,Wasser oder Oel?

Ich frage mich was koennen sich diese Yankees noch alles erlauben koennen?

Klar, sie werden kritisiert, von manchen mehr von anderen weniger, aber trotzdem akzeptiert die ganze Welt, beinahe die ganze Welt was sie machen. Es gibt ein paar Ausnahmen, aber sind wir ehrlich, noch nicht mal Afgahnistan oder der Irak hatte eine Wahl, oder haben sie die Amis eingeladen ein wenig Krieg zu spielen? Die ganze 9/11 Geschichte inszeniert um einen Grund zu haben da unten loszulegen, dann gab es etwas Gegenwehr, aber Schlussendlich haben ihnen doch die meisten geholfen, warum eigentlich? Brauchen wir die Amis? Schlussendlich laeuft es darauf hinaus das die Amis die "Weltpolizei" ist, und alle anderen nichts mehr zu sagen haben, und da hat der 11. September wie ein Brandbeschleuniger gewirkt, oder wie seht ihr das?

Update:

@ tom d Ich habe mich mit 9/11 auseinandergesetzt, und bin ueberzeugt davon das die Amis selber die Anschlaege ausgefuehrt haben. Ich habe die ganze Sache kritisch betrachtet, aber zu viele Fakten sprechen dagegen das das alles von islamistischen Terroristen ausgefuehrt wurde, und unter diesem Gesichtspunkt kann man meines Erachtens auch die USA zu den Schurkenstaaten zaehlen und sich fragen wenn sie heute fuer Oel Krieg fuehren, ob sie nicht in absehbarer Zeit das fuer Wasser tun wuerden. Das ist meine Meinung, aber ich werde die gerne revidieren wenn Ueberzeugende Argumente kommen.

15 Antworten

Bewertung
  • Oakley
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Der folgende Artikel, den ich im Internet fand, macht vieles deutlich;

    Spätestens seit dem Beginn des Irak-Kriegs gilt als Allgemeingut, dass die Kriege des 21. Jahrhunderts Kriege um Ressourcen wie Öl oder Wasser sein werden. Doch dabei wird übersehen, dass längst nicht alle Kriege um die Kontrolle über solche Ressourcen geführt werden und das zwischen Konflikten, in denen Ressourcen eine wichtige Rolle spielen, zum Teil erheblich differenziert werden muss.

    Insbesondere im jüngsten Krieg gegen den Irak wurden den Vereinigten Staaten als eigentlicher Kriegsgrund vor allem Ressourceninteressen unterstellt und auch in der sicher verschärfenden Krise um das iranische Atomprogramm sind ähnliche Vorwürfe laut geworden. Doch in der Diskussion um den Irak-Krieg wird allzu oft vergessen, dass die Vereinigten Staaten mit ihren Alliierten in einem Staat mit Ölreserven nicht intervenieren, um das Öl für den amerikanischen Markt zu reservieren, sondern um sicherzustellen, dass das Öl auf den Weltmarkt gelangt. Das ist ein entscheidender Unterschied, denn wo amerikanische Soldaten ihr Leben lassen, tun sie dies nicht für amerikanisches Öl, sondern für den Brennstoff der globalen Ökonomie, hauptsächlich aber für die Versorgung Chinas. Denn die Vereinigten Staaten können es sich überhaupt gar nicht leisten, dass China seinen Ölhunger nicht stillen kann, denn die kapitalistische Volksrepublik finanziert das amerikanische Leistungsbilanzdefizit und ein höherer Ölpreis bedeutet auch steigende Importkosten für chinesische Güter und würde damit das amerikanische Defizit noch ausweiten.

    Die Annahme, die Vereinigten Staaten und andere Industriestaaten würden in Dritte-Welt-Staaten und im Mittleren Osten militärisch intervenieren, um die eigene Ölversorgung in Konkurrenz zu anderen Industrienationen zu sichern, ist aber auch aus anderen Gründen irreführend: Es ist ja nicht so, als hätte man Saddam zwingen müssen, Iraks wichtigste Ressource zu verkaufen. Im Gegenteil hat er auch während des VN-Embargos jede Möglichkeit genutzt Öl in Devisen zu tauschen. Und auch Venezuela und der Iran sind in diesem Zusammenhang gute Beispiele. Denn trotz der anti-amerikanischen Rhetorik von Venezuelas Präsident Hugo Chavez braucht sich Washington keine Sorge um die Ölimporte aus dem lateinamerikanischen Staat zu machen. Und auch der Iran ist auf den Verkauf seines Öls angewiesen. Denn die iranische Wirtschaft ist kaum in der Lage genug Arbeitsplätze für die überwiegend junge Bevölkerung bereitzustellen und der radikale Präsident Mahmoud Ahmadinejad ist vor allem deshalb gewählt worden, weil er versprach den Armen zu helfen und für mehr Arbeit zu sorgen – its the economy, stupid!

    Von entscheidender Bedeutung zur Erklärung zukünftiger Konflikte ist eine klare Unterscheidung zwischen dem Interesse an sicherer Ölversorgung und dem Interesse an sicherem Rohstoffbesitz. Der direkte Besitz von Rohstoffen ist nur für Länder interessant, die von deren Kapitalerträgen, also deren Verkauf leben – daher der Begriff Rentenstaaten. Um sich die Kontrolle über noch größere Erdölvorkommen und den Schatt al-Arab zu sichern, begann Saddam Hussein den ersten Golf-Krieg und griff im zweiten Golf-Krieg Kuwait an. Um die Versorgung mit Öl zu sichern, griffen die USA im ersten Golf-Krieg im sogenannten Tanker-Krieg ein und begannen kuwaitische Tanker umzuflaggen und durch eigene Kriegsschiffe vor iranischen Angriffen zu schützen.

    Rentenökonomien sind auf den Verkauf ihrer Rohstoffe angewiesen, das galt für den Irak unter Saddam Hussein ebenso wie für den Iran unter Mahmoud Ahmadinejad. Viele der noch im Mittleren Osten liegenden Reserven liegen in zum Teil umstrittenen Grenzregionen. Allein im Nahen und Mittleren Osten gibt es derzeit acht noch ungelöste Grenzstreitigkeiten bei denen Ressourcenvorkommen eine wichtige Rolle spielen.1 Zahlreiche Grenzen in der Region wurden nie demarkiert, die Grenzverläufe zwischen Saudi-Arabien und zahlreichen Nachbarn wie dem Jemen und Katar sind umstritten. Zwischen dem Iran und den Vereinigten Arabischen Emiraten sind die Inseln Abu Musa und Greater Tunb and Lesser Tunb ebenfalls strittig und der Iran hat seine militärische Präsenz auf Abu Musa in den vergangenen Jahren deutlich ausgebaut. In all diesen Konflikten geht es auch um die Kontrolle über Ressourcen, die für alle Staaten einschließlich des Irans die wichtigste Einnahmequelle sind.

    Das Potential für Konflikte in der Region wird durch das iranische Atomwaffenprogramm noch verschärft. Schließt Teheran sein Programm erfolgreich ab, so kann ein neuer Rüstungswettlauf in der Region als sicher gelten. Auch wenn nicht alle Staaten der Region selbst ein Nuklearprogramm auflegen würden, schon die Vorstellung konventionell hochaufgerüstete Armeen könnten sich an umstrittenen Grenzen gegenüberstehen, dürfte den Ölpreis noch einmal nach oben treiben. Hinzu kommt, dass gerade im Nahen und Mittleren Osten die regionale Kooperation noch schwach ausgeprägt ist – nicht zuletzt weil jeder Versuch eine funktionierende Regionalkooperation auf den Weg zu bringen automatisch die Frage nach dem Umgang mit Israel aufwirft. Der Mangel an regionaler Integration, undemarkierte und zum Teil umstrittene Grenzen und reiche Öl- und Gasvorkommen bilden im Mittleren Osten jenes Konfliktkonglomerat das tatsächlich zu neuen Ressourcenkriegen führen könnte.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der von "Oakley" gewählte Artikel ist ein guter und aussagekräftiger, aber man kann es auch ganz schlicht zusammenfassen: es ist eine viel zu wenig bekannte TATSACHE, daß den USA in (nach aktuellsten Berechnungen) etwa 6,5 Jahren (!!!) die letzten eigenen Ölvorkommen versiegen werden.

    Noch weitere Fragen?

    Gute Nacht...

  • xxxxxx
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    im Poker ist es so:Der Chipleader dominiert alle anderen ,Die Smalsteaks .Heißt USA ist der Weltchipleader und versucht alle Smalsteaks in die Tasche zu stecken.Sie hatten nur etwas Mores vor den Russen 2. Chipleader und jetzt müssen sie sich vor China etwas in acht nehmen.

    Die Welt/Regierungen/Menschen funktionieren so einfach

    wie ein Monopolyspiel.

    Uns dummen Wählern macht man aber vor es wäre schrecklich kompliziert:-))

    Wir kapieren es eh nicht, wir sind nur die Bauernopfer

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich bin der meinung, das es keine nation gibt, die irgendwas zu sagen hat,

    es sind die leute die dahinter stehen.

    g.w. bush darf bestimmt noch nicht mal entscheiden, welchen anzug er tragen möchte, geschweige denn, gegen wen krieg zu führen ist.

    es sind doch immer diegleichen leute, die die fäden halten.

    ich nenne mal lieber keine namen, sonst wird das gleich wieder editiert.

    aber es liegt doch an jeden einzelnen was zu ändern, denn die welt ist so wie sie ist, weil wir wollen, das sie so ist.

    wir haben die amcht, aber wollen es anscheinend gar nicht.

    Quelle(n): @whoisscaredoftyranny besser kann man es nicht ausdrücken, liest Du david icke?? @superbär bitte nicht weinen, nur weil Dich niemand leiden kann. wenn Du aber schön liebe bist, kann sich das vielleicht ändern.kuss
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  • vor 1 Jahrzehnt

    Die USA brauchen einfach einen neuen Präsidenten (Präsidentin), dann geht´s hoffentlich besser.

    Es ist eine Schande wie Clinton durch die Lewinsky-Affäre gedemütigt wurde und Bush sich erlauben kann Milliarden Dollar in einem sinnlosen Krieg, der Abertausende von Toten fordert, zu verpulvern! Clinton war ein Muster-Präsident,das sage ich mit meiner eher republikanischen Gesinnung....!

    Was den 11ten September betrifft: Beide Augen zumachen und schnell an etwas anderes denken!

  • vor 1 Jahrzehnt

    USA ist die letzte verbliebene Weltmacht und handelt auch so. Machterhaltung ist alles, Sinn und Ziel ist die Beherrschung jedes, aber auch jedes Staates. Wenn nicht mit Dollars, dann mit allen anderen Mitteln, eben auch mit Krieg. Schaut euch doch dieses Land an: Verrottet, durch und durch korrupt und verkommen, geldgeil bis zumgehtnichtmehr, arrogant, größenwahnsinnig und und und. Richtigstellung - ich rede von der Politik und den Politikern dieses Landes! Dieses Land an sich ist in großen Teilen wunderschön, grandios, einfach sagenhaft und unbeschreiblich. Aber eben, die Politik ist das krasse Gegenteil. Die USA hat schon immer gezeigt, dass ihr Konventionen, Menschenrechte bzw. intenationale Rechte schlicht und einfach einerlei sind, wenn nationale (ökonomische) Interessen damit in Konflikt stehen. Und da das eigentlich immer passiert, weil Kapitalinterressen einfach im Widerspruch zu mehr Menschlichkeit stehen - was soll man sagen, die tägliche Presse und sonstige Nachrichten wissen jeden Tag was Neues dazu berichten. Auch wenn zu diesem Thema noch vieles zu sagen wäre, zum Schluss nur noch zu Oakley: Du hast Dir da viel Mühe gegeben, aber dass die USA bei ihren schlichtweg völkerrechtlichen Kriegen das Wohl der anderen Staaten im Auge hat - also das glaubst Du doch wohl selber nicht!

    Quelle(n): Nur meine eigene Meinung, offene Augen und offene Ohren und ein klein wenig Gespür für Recht und Unrecht.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Sie brauchen eindeutig einen außenpolitischen wenn nicht auch einen militärischen Arschtritt. Vielleicht wird dadurch die amerikanische Bevölkerung wachgerüttelt. Auf deine Frage warum so viele bei diesen blutigen globalen Spielchen mitmachen ist die Antwort wirtschaftliche Interessen. Die USA ist als erstes eine globale Wirtschaftsmacht. Meiner Meinung nach werden sie jedoch in der Geschichte, dank ihrer kapitalistischen Außenpolitik, nur eine geringe Rolle spielen. Es sind gerade mal 50 Jahre seit Amerika eine Weltmacht ist. Und sie sind jetzt schon dabei zu zerbröckeln. Und der 11. September. Na ja. Der Anschlag hat nur ein paar Stunden gekostet. Und "nur" 3000 Menschenleben. Doch die Nachwirkungen besonders das was Bush daraus gemacht hat, wird noch das ganze 21te Jahrhundert zu spüren sein. Dieses Feuer wird Amerika nicht mit seinen gesamten Urin löschen können. Traurig, denn auch ich hatte mal eine Symphatie für dieses Einwanderervolk.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    @chesire cat

    wenn's nach dir gegangen wäre,hätten die sowjets auch keine panzer und flugzeuge im 2.WK benutzen dürfen,da der explosionsmotor von den bösen deutschen erfunden wurde.

    @glade

    deine worte in gottes ohr!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    .....Bildung ist ne feine Sache....

    .......fang einfach hier an:

    http://www.amerikahaus.de/bibliothekaktuell.html

    ...;-))

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die USA wird gesteuert von der UK. Alle amerikanischen Präsidenten sind und waren abkömmlinge der englischen Royal Family (Bush ist 13ter Cousin von Prinz "Eselsohr" Charlie) die nix anderes sind als die famile Saxen-Cobur-Anhalt. Deutschland ist seit 1918 ein besetztes Land.

    Warum glaubst du das kein einziges land das in der UN ist 9/11 kritisiert?! Alles was geschichtlich aufgeschrieben wurde ist verfälsch worden um einige in unserer Gesellschafft besser aussehen zu lassen. Was unseren Kindern in der Schule gelehrt wird int nix anderes als verdummung und Gehirnwäsche und Lügen.

    Und Religion:? Das der Papst ein NAZI ist weiss ja jeder.

    Wer Hitler die treue geschworen hat ist durch und durch Böse.

    Einmal Nazi immer Nazi das hat sich nicht geändert.

    Die welt wird regiert von geheimen gesellschaften (skull&bones, Freimaurer, Illuminati) die ihre wurzeln in bayern (Adam Weishaupt) haben. Oder warum meinst du das der RollstuhlNazi versuch uns auch noch die letzten menschenrechte zu nehmen (d.h. computer legal mit viren zu infizieren und so zu durchsuchen 24/7).

    AXIS of Evil

    Angst machen (falsche Terroranschläge)

    Polemik verbreiten (Der schrei nach sicherheit)

    Kontrollieren (Die sicherheitsmassnahmen zur kontrolle benutzen)

    NOTES:

    Al Quaida ist eine CIA/MI5/Mossad operation

    Der einzige der vor gericht kam wegen 9/11 war in deutschland (mussten sie freilassen)

    Die NPD führungsgruppe (40-50) sind alles BND angestellte (Deutscher Geheimdienst)

    Die London Bombings war eine Mossad/MI5 operation.

    Die Spanischen Bomber waren alle auf der gehaltsliste des Spanischen sicherheitsdienstes.

    Und wer kontrolliert die alle?

    Da must du erst mal nachforschen wer das Geld kontrolliert.

    Die antworten sind ale da doch merk dir!

    Glaube niemanden, bezweifle alles nur dann findest du die warheit.

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