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Welchen Sinn hat ein Leben nach dem Tod?
Den Sinn des Lebens kann jeder für sich selbst ausmachen. Auf Grund der eigenen Erkenntnisse, was für einen Sinn hat dann das Leben nach dem Tod für euch?
PS: Eine Frage für Gläbige und Nichtgläubige, Christen, Juden, Moselms, Atheisten, und allen anderen Glaubens- und Nichtglaubensrichtungen
(Atheist in Ausbildung)
Wow, schon 28 Antworten. Und (aus meiner Sicht) zum Teil sehr interessante Antworten.
Es geht doch...freut mich, dass hier endlich mal nicht wie verrückt aufeinander eingeschlagen wird!
Bin mal gespannt, wie viele Antworten es noch werden. Vielleicht erreicht die Frage die 100`er Marke...
@Sanada....
Machst du bei mir jetzt etwa Werbung für deine Frage?? Na dann mache ich das auch mal bei DIR, OK??
Die erste Frage, die ich zur Abstimmung freigebe!
34 Antworten
- ippenLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Wer möchte nicht gern ewig leben, wenn dieses Leben bedeutet, alles zu sein und zu haben, dass man sich schon immer gewünscht hat?
Macht das keinen Sinn?
Wie das Leben aussehen kann, das weiß ich auch nicht.
Doch es wird die vollkommene und ewige Erfüllung all dessen sein, was ich auf Erden angestrebt habe. Sowohl im Guten als auch im Bösen.
-
- ornellaLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ein Leben nach dem Tod wird eine andere, für uns unvorstellbare Dimension sein.
Unser Fassungsvermögen des Verstandes ist zu klein, um uns andere Dimensionen vorzustellen, die aber in der Mathematik und Physik für möglich gehalten werden.
Wenn man davon ausgeht, dass Energie nicht verloren geht, werden wir in anderer Form weiterleben.
Um zu lernen und unseren Geist reifen zu lassen, müssen wir Erfahrungen sammeln und darauf reagieren. Dafür werden wir wahrscheinlich immer neu inkarniert werden. Weshalb gäbe es sonst so verschiedene Stufen der menschlich- geistigen Reife, wie wir sie ständig erleben.
Ich sehe das Leben auf der Erde als Schule, mit deren Lern-Ergebnissen wir das Leben beenden, um mit gleicher Geistes-Reife ein neues Leben zu beginnen und weiter zu lernen. Das erklärt auch Begabungen, Genie und geistige Weisheit bei vielen Menschen , ebenso Dummheit als Unreife
und rohe, noch unreife Charaktere.
So sind meine Gedanken, denen ein Erlebnis in meiner Kindheit zugrunde liegt.
Leben als Weg der Entwicklung hin zum Unendlichen, Unbekannten, vielleicht als mitgestaltendes Geschöpf im Universum , zu einer unbekannten Einheit.
- vor 1 Jahrzehnt
Ich weis, das nach dem Tod die Ewigkeit mit Gott auf mich wartet.
Ich weis das Gott mir meine Sünden vergibt wenn ich ihn darum bitte und darum komme ich in den Himmel.
- vor 1 Jahrzehnt
Hallo.
Diese Frage wurde schon von vielen Menschen gestellt, und nur wenige können sie richtig beantworten. Aber wer wird die Antwort verstehen können? Dazu muß man kein studierter Mensch sein. Interessant ist, die vielen Antworten an diesem Ort zu lesen – viele klingen alles andere als von zufriedenen Menschen gegeben. Wer es in seinem Schicksal hat, wird diese Antwort verstehen können!
Eine wichtige Voraussetzung ist: Zuhören mit Herz und Verstand! Dies ist ein völlig neues Wissen, obschon es sehr viel Literatur gerade über das Leben nach dem Tod gibt. Allein schon die Lektüre oder sogar die Videos, die es mittlerweile mit sehr plausiblen Erklärungen und Antworten, bzw. mit Schilderungen von Menschen, die für klinisch tot erklärt wurden gibt, ist schon eine kleine Antwort auf die Frage „welchen Sinn hat ein Leben nach dem Tod?“ An dieser Stelle will ich aber nicht darauf verweisen, sondern auf die gestellte Frage antworten.
Zuerst muß verstanden werden, was beim Tod abläuft. Einfache Antwort: Die Seele verläßt den Körper. Da sie im Gegensatz zum Körper unsterblich ist, stirbt sie ja nicht mit, sondern allein der Körper stirbt und wird eine Leiche.
Die Seele nimmt im Weltenkreislauf viele andere Körper. Da ein Kreis ohne Ende und Anfang ist, so ist auch der Weltenkreislauf ohne Anfang und Ende.
Diese gestellte Frage muß, um sie beantworten zu können, in zwei Teile geteilt werden: Gibt es ein Leben nach dem Tod, und was ist der Sinn darin!
Die Seele inkarniert also, nachdem sie einen Körper verlassen hat, in einen anderen, und lebt dort unter anderen Umständen, in anderen Teilen der Erde und nimmt entweder einen weiblichen oder männlichen Körper an. Die Seele ist nicht auf ein Geschlecht festgelegt. Sie hat alle Informationen, die sie zum leben in einem neuen Leben benötigt in sich gespeichert. Dieser Speicher ist unbegrenzt. Sie nimmt zusätzlich zu diesen gespeicherten Informationen Eindrücke von der Außenwelt, im Laufe ihres Lebens auf, und mit diesen Informationen zusammen gestaltet sie ihr Leben in einem Körper. Sie hört, spricht, sieht und handelt durch ihren Körper, ist aber auch ohne den >Körper lebensfähig. Das Zuhause der Seelen ist die Seelenwelt. Dort kann sie aber keine Erfahrungen machen, wie sie es in einem Körper kann. Denn dort in der Seelenwelt gibt es nur Stille, Frieden und Glück – kein Austausch mit den Sinnesorganen, so wie in einem <Körper.
Die Seele möchte auch etwas erleben, und das kann sie nur in einem menschlichen Körper! Also, es dreht sich alles um die Seele, nicht um den vergänglichen Körper!
Der Sinn obiger Frage erklärt sich dann so, daß die Seele Erfahrungen machen möchte, und das kann sie nur in einem menschliche Körper – und Erfahrungen sind nun mal alles im Leben, oder nicht? Und übrigens, inkarniert die menschliche Seele niemals in anderen Körpern, als in den menschlichen. Da gibt es eine strikte Trennung der Gattung – Mensch bleibt Mensch, und Tier bleibt Tier!
Liebe Grüße
Hermann
Quelle(n): das wahre Selbst! - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Sinn und Zweck des Erdenleben sind für alle Menschen von Gott vorgegeben, ob sie nun wahrgenommen werden oder nicht, und das Ziel ist also in der Höhe oder Ewigen Heimat im Lichtreich der Vollkommenheit gegeben, auf daß wir eintreten sollen aus freiem Willen in ein ewiges,endlos-beglückendes Leben.
Dieses Reich aber wird nur eingenommen, wenn wir vorerst durch die Erlösung Jesu Christi und in der Nachfolge auf dem Weg der Liebe Schritt für Schritt dieser Heimat, die unser Ausgang war, zurückwandelnd näherkommen.
Darin also besteht der Zweck des Erdenleben, Gott wieder anzuerkennen, Dessen Liebe einst wir zurückstießen und in der Folge Sein Reich verließen, und folglich uns Kraft der geübten Liebe durch eigene Vollendung von aller bindenden Form zu lösen und endgültig zu trennen, um in ein freies unbegrenztes Leben einzutreten.
Dies gelingt allein durch Liebewirken und Beten in dieser Welt, denn es wird einmal nur so die Verbindung zum Geber der notwendigen Liebe-Kraft und zuletzt auch der Zusammenschluß mit Ihm hergestellt. So ist es allein die Liebe, die uns mit dem *Ziel* vereint, das uns in Jesus Christus als als die *Ewige Liebe* und als Vater erscheint.
Der Sinn des diesseitigen und jenseitigen Leben ist es, Gott immer näher und also unablässig höher zu streben, wie es sich auch schon hier in der gesamten Schöpfung zeigt, daß das Geistige, das Wesenhafte darin, unablässig und unentwegt höher steigt indem es dienet und also eigentlich liebt.
Und ob das Wesenhafte, als die in ihre Partikel aufgelöste Seele, während ihres Ewigkeiten-währenden Ganges durch alle Schöpfungen auch endlos leidet und unzählige Tode stirbt, ist es das licht- und kraftlose Geistige, daß sich indem Liebe-KRAFT erwirbt, weil es in Gottes Willen eingeht und sich in immer komplexerer Aufgabenstellung und Form entfaltet.
Es zeigt sich also, daß Gottes Gnade und Weisheit das Licht- und Kraftlose und daher Tote mittels selbsterworbene Kraft aus Dienen zu immer höherem Leben bringt.
Diese aufsteigene Entwicklung des Wesenhaften erfolgt in der Natur als ein Musszustand , erst die Seele im Menschen erhält den freien Willen, denn es bildet der Mensch dieser Verformungsreihe Abschluß und Ende.
Der freie Wille bestimmt nun selbst zum Guten die Wende, das steht fest, weil Gott den Menschen nicht ohne Wissen und Kenntnis läßt von den Folgen seines rechten oder falschen Strebens in der Welt. Sondern er nun selbst entscheiden kann, ob er selig werde durch ein Liebeleben auf der Erde, oder ob er in die Kraftlosigkeit und daher Qual der Finsternis des Geistes zurückfällt, die er durch seinen Gang durch die Schöpfungen schon weitgehend hinter sich gelassen hatte. Und es bietet ihm Gott jede erdenkliche Hilfe an, daß sich der Mensch in seinem Denken, Fühlen, Wollen und Handeln also umgestalten und vollenden kann, um die Gottes-Kindschaft aus freiem Willen zu erlangen.
Die nun aber aus ganzem Herzen zur Beglückung anderer Liebe verschenken, und unablässig geben, werden umso mehr Liebekraft von Gott empfangen, und die Liebe wird sie stets höher und höher heben. Das ist aller vollkommenen Wesen immer größere Beglückung und Seligkeit. Denn nur gebende Liebe trägt diese endlos sich steigerne Beseligung ein. Dennoch wird Gott in seiner Höhe, selbst von den vollkommensten Geschöpfen, niemals erreichbar sein, weil es in Ihm kein Ende gibt. Denn darin liegt die Herrlichkeit in der Tat, daß die immer noch gesteigerte Glückseligkeit niemals ein Ende hat.
Darum aber steht es mit einfachen Worten geschrieben, keines Menschen Auge hat es je gesehen, und keines Menschen Ohr je gehört.. weil man es nicht beschreiben kann, was die Seligen im Reich Gottes erwartet dann, was also Gott denen bereitet hat, die Ihn lieben..
Aber die Ihm trauen, werden darin das höchste Ziel und den Zweck des Lebens schauen.
- ParinamLv 4vor 1 Jahrzehnt
Die Frage kann nicht nicht so leicht beantwortet werden, wenn man den Sinn des Lebens, was sich auch immer jemand d a r u n t e r vorstellt , außer acht lässt.
Denn nur wer lebt, sagt man, kann sich logischerweise über einen Tod oder seinen eigenen Tod Gedanken machen. Und dann kommt die Unmittelbare Erkenntnis. Was ist überhaupt Leben?
Weshalb lebe ich fünfzig, sechzig oder hundert Jahre auf diesem Planeten, war vorher nicht und werde nachher nicht mehr sein ?
Man muss sich das richtig vor Augen führen.:
Äonenlang hat es mich nicht gegeben ,( in kosmischen Zeitvorstellungen)
, und äonenlang werde ich nie mehr sein.
Und, obwohl sich mein kleines, menschliches Bewusstsein einen ewigen Tod überhaupt nicht vorstellen kann, bekomme ich Angst, weil ich ein paar bewusst gelebte Sekunden meines Lebens verlieren werde !
Was macht es dann noch aus, über einen Tod nachzudenken, der für mich ewig sein wird. ?
So wie ich denken oder dachen sicher viele von uns Menschen.
Wer aber aber lange genug nachgedacht hat und zu dem Schluss gekommen ist, dass weder der Tod, noch das Leben etwas ist, was einem im Grunde nicht berühren sollte und der eigentlich ganz zufrieden wäre, wenn er glücklich sein
Leben genießen könnte und später dann,
(hoffentlich noch etwas später) ,
einen leichten, oder schnellen Tod erleidet, da, nachdem ja sowieso alles aus ist, zu der Frage kommt, ob das Leben, das ja über ihn hinweg zu gehen scheint, einen Höheren Sinn haben kann, erhält plötzlich ganz andere Perspektiven seines eigenen, oft so unbedeutend erscheinenden Lebens gegenüber der Unendlichkeit des Seienden.
Er sieht in ganz anderen Zusammenhängen und das Leben bekommt dann auch für ihn einen Sinn.
Ja, er erfährt über die Erkenntnis hinaus, dass Leben u n d
Tod die zwei Seiten e i n e r Medaille sind, und dass auch s e i n Leben , wieder im Höheren Sinn, dann sinnvoll ist, wenn er feststellt, dass sein Leben und sein Bewusstsein, das untrennbar mit ihm verbunden ist,
das Leben eines noch G r ö ß e r e n ist,
der sich, auch in ihm, s o wie in allen anderen Lebensformen erkennen will und der uns und zur Vervollkommnung in all Seinen Schöpfungen und Geschöpfen teilhaben lässt.
Auch wenn es für den menschliche Verstand noch unvorstellbar erscheint, dass diese oder jene Grausamkeit von dem Höheren, a u s dem wir, i n dem wir und
d u r c h den
w i r s i n d und sein dürfen, kommen sollte,
so dürfen wir nicht vergessen, was ja auch unsere
R e l i g i o n der Zeit,
die W i s s e n s c h a f t , sagt,
dass der Mensch, der aus der Evolution als bewusstes Wesen hervorgegangen ist, nichts anderes macht, als der Schöpfer, der Allem und auch uns die vollkommende Freiheit gegeben hat, sich entsprechend zu entwickeln .
Er ( der Erste Verursacher ) hat sich an Seine Naturgesetze gebunden, so wie wir die Freiheit haben, uns gegen sie, oder mit ihnen zu leben und dann auch zu akzeptieren.
Akzeptieren wir sie, so wie ER, dann sind wir auch aufgehoben in IHM, da ficht es einem nicht mehr an, was der Tod ist, was danach kommt.
Wir können nicht wissen, wie die Evolution weiter geht, einen Sinn aber wird sie i n IHM jetzt schon haben, vertrauen wir einfach vollkommen darauf und lassen uns in SEINE Geborgenheit fallen.
Nach dieser Erkenntnis, die vielen Menschen wie eine NEUE Geburt im Bewusstsein des ALL und des EINEN erscheint, wird es verständlich, wenn es heißt. : "Lasse die Toten die Toten begraben."
Eine NEUE GEBURT in unser aller Bewusstsein wird sich in uns involvieren und die Menschheit wird die nächste, geistige Stufe erklommen haben, die uns näher heran führen wird zu Seiner EIGENEN und zu UNSERER Freude.
Und wenn wir die " Kurve " dazu nicht kriegen, weil unserer menschliches und noch zu erdgebundenes Bewusstsein, es noch nicht zulassen sollte, so wird doch eines
"fernen Tages " wiederum ein intelligentes Wesen auf dieser Erde erscheinen und das " Spiel " geht im Ewigen Wandel ,von Geburt zu Geburt fort und fort.
Dessen bin ich mir ganz sicher, denn viele von uns haben bereits die Erfahrung der Unsterblichen Seele in sich
( und die in uns allen ist )
erfahren dürfen und von dieser G e w i s s h e i t !! aus, und in der Liebe zum Leben und der Liebe überhaupt wollen sie an dieser Transformation mitwirken.
Die Frage, über die ich denke, dass es wichtig war, sie gestellt zu haben:
: " welchen Sinn ein Leben nach dem Tode hat" , kann ich jedem ernsthaften Sucher raten, " beizeiten" sie in seine Überlegungen einzubeziehen. Er wird dann auch ganz bestimmt entdecken, dass es den Tod so nicht gibt, dass er nur das Leben finden wird . ( Tod, wo ist dein Stachel, Hölle, wo ist dein Sieg ? )
Der Mensch, der e i n m a l " e r w a c h t " ist, wirklich erwacht ist in seinem Wahren Eigentliche Selbst, wird sich immer einer menschliche Existenz bewusst sein können , die Bewusstseins- Stufen höher und höher erklimmen und er wird teilhaben an Seiner Unsterblichkeit.
L G
Parinam.........,,
Quelle(n): Yoga- Philosophie, Meditationen, Visionen , so wie NT ( Jesus, Paulus ) - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Es hat kein Sinn mehr, weil das Leben endet mit dem Tod!
Was dannach ein Sinn hat, kann doch niemand sagen, ist noch niemand vom Tod zurückgekehrt.
Alles andere sind nur Vermutungen und Vorstellungen, keiner kann das behaupten, dass ein Leben nach dem Tod möglich wäre.
- Klaus GrinskyLv 7vor 6 Jahren
Die richtige Frage wäre, welchen Sinn ein Tod hätte, wenn es danach mit dem Leben wieder weitergehen würde...!? :o/
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Schwere Frage, darf ich sie durch umdrehen beantworten?
http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=200...
Danke.
Nachtrag: Für mich kann die Frage nur lauten: "Welchen Sinn hat das Leben", da es den Tod als Ende des Lebens an sich nicht gibt. Der Tod ist eher wie ein Vorhang, wer ihn durchschreitet ist drüben, und dann sieht man den "Verstorbenen" von hier aus einfach nicht mehr so leicht. Man sagt auch, die Seele ist gegangen.
So gesehen gibt es nur ein Leben, das ohne Ende dauert und eigentlich immer im "jetzt" ist und wenn man sich bewusst auf das "jetzt" einstellt, spürt man vielleicht, das sich dieses Gefühl nicht verändert. Da ist auch über Jahre hinweg immer das gleiche "jetzt".
Deshalb konnte ich nicht besser auf Deine Frage antworten, als mit einer Gegenfrage und fand durch diese Umkehrung selbst besser zur Klarheit. Vielen Dank.
Liebe Grüße Sananda
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
kein´s