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Wie wäre es, wenn alle Abnehmer gleichzeitig einen großen Stromanbieter wechseln ?

Nun, die Stromabnehmer von einem grossen Konzern müssten sich absprechen und > gleichzeitig < zu einem kleineren Anbieter wechseln, dann bekommt der Große Probleme, da er dann keine Kunden mehr hat ( keine Einnahmen )!

Er würde dann sicher versuchen, über seinen neuen Strompreis ( güstiger ), seine ehemaligen Kunden zurück zu gewinnen !

5 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Dieses Prinzip ist so in England. Dort haben die Leute eine andere Einstellung als in Deutschland. Dort ist es üblich mehrmals im Jahr den Anbieter zu welchseln. Da müssen die größen natürlich mit den Strompreise mithalten und entsprechend niedrig sind die Preise. In England wurde es eigentlich genau so umgesetzt wie in Deutschland. Deswegen darf man der Regierung keine Schuld geben! Nur die Bürger haben Schuld weil zu wenig bereit sind zu wechseln!

    Viele meinen das ein Wechsel nichts bringt weil der billige Anbieter zu den großen gehören. Völliger Quatsch sowas als Grund zu nennen. Das Prinzip das Firmen teure Produkte durch eine Tochterfirma auch billiger verkaufen ist in allen Bereichen vorhanden.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Idee an sich finde ich sehr gut. Man könnte sogar noch weiter gehen und Konzerne gezielt boykottieren und so Druck auf sie ausüben. Allerdings glaube ich wäre das in Deutschland unmöglich, die Deutschen wären gar nicht in der Lage sich in großen Gruppen zu organisieren. Versteh mich nicht falsch, wenn irgendeine Lichtgestalt auftaucht und sagt alle sollen in einer Reihe marschieren, dann klappt das auch. Wenn es aber darum geht das sich einfache Leute zusammenschließen gegen die Mächtigen um ihre Lebensbedingungen zu verbessern, sind die Deutschen schon traditionell immer gescheitert (Ausnahme DDR'89).

    Aber die Idee ist an sich gut und bietet viele Möglichkeiten der Einflussnahme. Man könnte das Konzept ja auf alle Konzerne ausdehnen. Ich denke da an die Brent Spar Plattform damals und die hohen Verluste die Shell aufgrund des Boykotts eingefahren hat. Schließlich musste das seelenlose KonzernMonster sich dem Willen der einfachen Leute beugen. Wenn's das doch mal öfters geben würde.

    Nachtrag:

    POWER TO THE PEOPLE!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hein Mück irrt!

    z.B. gehört Lichtblick zu keinem der großen Energie-Kartelle

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Total witzlos! Alle vorhandenen Anbieter gehören zu einem der großen Konzerne!

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    es gibt 4 große anbieter die sich den kuchen untereinander aufteilen-wechseln bringt gar nichts-am naivsten sind diejenigen die meinen sie hätten clever gewechselt und windenergie oder solar an ihrer steckdose-es bewirkt nur das etwas mehr alternativ energie eingespeißt wird-diese im grunde aber quatsch ist da sie wiederum vom staat subvensioniert wird

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