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warum sind unsere politiker so blind und machen nichts gegen die armut im eigenen land?

dabei werden Milliarden nach indien und anderswo hin geschickt.ist das etwa gerecht den menschen in unserem land gegenüber?sicher es gibt überall auf der welt armut-aber deutsche mütter treiben ihre babys ab,weil sie grosse angst haben,daß sie keine zukunft hier haben.sollen Ausläner doch in unserem land ausgebildet werden,aber sie sollten dann mit dem erlernten wissen zurück in ihr land gehen und es für ihr volk gegen hungersnot anwenden.

14 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Du sagst es: Weil sie blind sind. Aber nicht nur das;

    sie sind auch noch hinterlistig und falsch.

    Wir sind ihnen immer ausgeliefert, egal wen wir wählen. Oder haben die grünen uns etwa glücklicher gemacht? Nein, sie wurden eingefangen und etabliert.

    Danach wollten sie aber richtig an unsere Geldbeutel und vergaßen, woher sie kamen.

    Wir Bürger sind nicht mehr in der Lage uns zu wehren.

    Der Streik der Lokführer kann ein Anfang sein. Zumal er zeigt wie hartnäckig man sein muß.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ausländer hier ausbilden ,die dann wieder zurückgehen?

    Die Praxis sieht da aber anders aus - 1) sie bleiben zum

    größten Teil hier und 2.) noch schlimmer ,wir holen sie

    den Ländern sogar weg.

    Da sollte man auch mal drüber nachdenken,ob das moralisch vertretbar ist.Auf der einen Seite schwadronieren die Politiker

    über Wirtschaftshilfe,Hilfe zur Selbsthilfe - und dann wird

    per Abwerbung der geistigen Elite das Gegenteil praktiziert.

    Im Übrigen erhoffen wir von unseren Politikern durchweg zu viel!

    Hat schon mal jemand mit einem Esel ein Galopprennen gewonnen? Eben - und wenn wir Taxifahrer zum Außenminister wählen,Profallas und Röttgers an der Spitze sind,von der SPD will ich gar nicht erst reden,dann brauchen wir uns doch nicht über

    die Ergebnisse wundern .Aber die Unvernunft geht ja schon los mit der unseligen Neidkampange bzgl. der Politikergehälter.

    Ein Geschäftsführer eines kleinen Mittelstandsbetriebes

    (100 Mitarbeiter ) hat bei uns ein höheres Gehalt wie ein

    Minister!!Ja,glaubt denn einer,mit diesen Gehältern bekommt er die Elite an die politischen Schlüsselpositionen? Niemals -und so

    haben wir dann uns Ulla da sitzen und können uns über die

    morgendliche Verarsche im Radio erfreuen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Unsere Politiker sind eigentlich gar keine, denn von einem echten Politiker sollte man erwarten, dass er 50 Jahre und mehr vorausschauend denkt und handelt, vorallem im Sinne für das eigene Volk, unsere sogenannten Politiker sind Demagogen und können maximal die Länge ihrer Legislaturperiode denken, wenn überhaupt und der Kampf um´s Amt läßt doch gar keinen Raum sich der wirklichen Probleme des Volkes anzunehmen.

    Deutschland ist immer noch eine Weimarer Republik, was so viel heißt wie, alle wollen Macht haben und einen Posten, aber keiner die Verantwortung. Die Probleme eines Volkes regelt sich doch von selbst, so nach dem Motto der Chaos Theorie. Den Menschen wird vorgespielt, Demokratie, die es aber gar nicht gibt, denn so wie es nur eine Wahrheit geben kann, so kann es nur eine Demokratie geben und nicht 30 verschiedene demokratische Formen, so wie Bush mit Waffengewalt seine Demokratie vorantreiben möchte. Das soll auch Demokratie sein. Wir wissen aber, dass schon die Griechen vor 2500 jahren festgestellt hatten, dass Demokratie nicht funktoniert. Es ist wider der Natur des Menschen. Und wir wissen auch, seit Hitler, dass diese Art Demokratie es Kreaturen erlaubt an die Macht zu kommen, die letztlich für 20 Mio Menschen tötlich ausgegangen ist. Die Erwähnungen der Medien, dass Milliarden im Sande versickert sind, die kommt nur pflichbewußt, aber danach hört man nichts mehr. Keiner wird dafür zur Verantwortung gezogen (leider). Für einen Industriestaat wie Deutschland ist und sollte es eine Schande sein, dass es über 2,5 Millionen Kindern gibt, die unterhalb der Armutsgrenze leben, aber Manager mit 100 Millionen Abfindung ihren Posten verlassen, obwohl sie zu deutsch, das Unternehmen in die Grütze gefahren haben. All diese Misseren wird man wohl mit normalen Mitteln nicht beseitigen können. Aber ein altes Sprichwort sagt, die Dummheit vernichtet sich selbst. Also ist doch der Ausdruck, Deutschland sei ein Sozialstaat auch nur gelogen und vorgespielte Sauerei zu deutsch und doch gibt es genug dumme, die darauf reifallen und diese Scharlatane wählen.

    Was die Rechtsstaatlichkeit betrifft, so ist dies ein böser Witz und hat mit Rechtsstaatlichkeit nichts mehr zu tun, aber mit einer Diktatur schon.

    Quelle(n): Ja.
  • emibrd
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Dafür gibt es viele Gründe. Möchte hierzu nur einige aufzählen.

    - über 80% der Bundestagsabgeordneten gehören den Kasten der Beamten und öffentlich Bediensteten an. Deren Zukunft ist gesichert und haben selbst in der Regel keinen Einblick in die Verhältnisse der "normalen" Bevölkerung. Arbeitsplatzrisiko ist völlig unbekannt. Daher besteht auch kein Verständnis.

    - in nicht geringem Umfange sind diese Volksvertreter durch entsprechende Vereinbarungen gegen Honorar/Gehalt etc. Erfüllungsgehilfen von Wirtschaftsunternehmen und vertreten damit deren Interessen. Steuersenkungen/Steuergeschenke an Großunternehmen fördern deren Gewinne während die Einsparungen zu lasten der mittleren und kleinen Einkommen erhöht werden. Einerseits wurden zwar auch Steuerentlastungen für diese Personengruppen vorgenommen welche aber gleich wieder auf anderem Wege einkassiert werden. (Z. B. Kilometerpauschale, Zuzahlungen bei Medikamenten, etc. dies könnte durch eine erhebliche Anzahl an Beispielen ausgeweitet werden)

    - unter der Begründung einer "freien Marktwirtschaft" werden soziale Standards reduziert und neoliberales Gedankengut propagiert. Damit wird die soziale Verpflichtung des Staates und der Gesellschaft abgebaut, das Recht des "Stärkeren" zur Leitmaxime erhoben.

    - die Konzentration der Medien (Medienkonzerne) hat dazu geführt dass die Berichterstattung weitestgehend von den Interessen dieser Konzerne abhängig ist. Aufmüpfige Journalisten werden mundtot gemacht.

    - bereits durch finanzielle Hindernisse in Bezug auf Ausbildung werden die Grundlagen für eine fortgesetzte, spätere Armut von Kindern minderbemittelter Eltern gelegt. (Höhere Schulbildung ist nicht möglich, Studiengebühren etc.)

    Die Gründe und Ursachen könnten in vielen weiteren Punkten fortgeführt werden.

    Veränderungen sind nur möglich wenn der Wähler endlich begriffen hat seine "Abgeordneten" nicht mehr nach der Parteizugehörigkeit sondern nach deren Lebensläufen, Lebenserfahrungen und Engagements auszusuchen und zu wählen.

    Nach dem Grundgesetz ist ein Abgeordneter seinem Gewissen verantwortlich. Fraktionszwang steht dem entgegen. Weiterhin wäre eine direktere Demokratie, zum Beispiel Volksentscheide und Volksbegehren verstärkt und verbessert einzuführen. Entgegen offizieller Verlautbarungen und Befürwortung wird dies jedoch teilweise eher behindert und abgebaut. Oder aber werden die Hürden so hoch gesetzt dass diese an Unerreichbarkeit grenzen.

    Was das (schweizerische) Ausland hierzu über Deutschland denkt ist im folgenden Artikel deutlich zu ersehen.

    1.

    "Fluchtaus dem Armenhaus"

    Von Werner von tobel | 17:15 | 02.04.2007

    Der Ansturm der deutschen Arbeitskräfte in die Schweiz hat vor allem einen Grund:

    Deutschland hat sich innerhalb weniger Jahre mutwillig zum Billiglohnland und zum

    Armenhaus gemacht. Selbst im «Boomjahr» 2006 gingen die Löhne weiter zurück.

    *Veränderungen der Reallöhne in der Privatwirtschaft (Quelle OECD)

    "

    Deutschland erlebt zurzeit einen Boom: Das Statistische Bundesamt meldet für 2006 ein

    Wirtschaftswachstum von 2,7 Prozent. Doch man muss genauer hinsehen: Gestiegen sind

    auch 2006 nur die Gewinne, nämlich um rund 30 Milliarden Euro. Die Summe aller Löhne

    hingegen ist trotz leicht zunehmender Beschäftigung erneut gesunken – und das mitten im Aufschwung!

    Das geht schon lange so. Seit inzwischen zehn Jahren tut sich in Deutschland punkto

    Reallohn gar nichts mehr. Die Kaufkraft der Löhne ist in dieser Zeit um 5,1 Prozent

    gesunken. Das ist einmalig in der Nachkriegsgeschichte. In den Jahren zuvor waren auch in Deutschland jährliche Reallohnsteigerungen von 1 bis 3 Prozent üblich.

    Dieser Lohnzerfall ist nicht die zwingende Folge der Konkurrenz aus den Billiglohnländern –

    sonst wären in Deutschland die Gewinne gesunken und hätten auch andere Industrieländer ihre Reallöhne nicht erhöhen können. Deutschlands Misere ist das Ergebnis einer bewussten Politik. Das Stichwort heisst «Lohnzurückhaltung». Deutschland war Mitte der Neunzigerjahre mit einem hohen DM-Kurs in den Euro eingestiegen und hat versucht, seine Konkurrenzfähigkeit zu verbessern. Das ist geglückt: Deutschlands Lohnkosten sind im Vergleich zur Konkurrenz um 15 bis 30 Prozent gesunken. 2006 wurde ein Exportüberschuss von 162 Milliarden Euro erzielt. China, das andere grosse Billiglohnland brachte es bloss auf 135 Milliarden Euro Überschuss.

    Symbol und Kernstück der Politik der Lohnzurückhaltung ist die drastische Kürzung des Arbeitslosengeldes: Nach einem Jahr Arbeitslosigkeit sinkt es für Alleinstehende auf 345 Euro plus 318 Euro Wohngeld. Doch auch diese Mini-Leistungen (rund 1100 Franken

    monatlich) werden erst gewährt, wenn das eigene Vermögen (falls vorhanden)

    aufgebraucht ist. Dieser «Stachel der Armut» macht auch Hungerlöhne von weniger als 6

    Euro attraktiv.

    Das eigentliche Drama spielt sich deshalb am unteren Ende der Lohnskala ab. Dort sind die

    Löhne regelrecht eingebrochen. Das betrifft nicht nur die Krisenbranchen, sondern generell

    die Leute, die aus der Ausbildung oder aus der Arbeitslosigkeit in das Berufsleben einsteigen.

    Für diese rund 10 Millionen Arbeitssuchenden sind die Lohnaussichten inzwischen so mies,

    dass die Schweiz geradezu als Paradies erscheint. (Siehe Lohnvergleich).

    Wie «abartig» sich Deutschland in den vergangenen zehn Jahren entwickelt hat, zeigt der Vergleich mit anderen Ländern: Überall sonst sind die Löhne gestiegen. (Deutschland - 5,1%; Schweiz + 4,0 %; Frankreich + 10,2 %; USA 22,7 %; England 23,4 %; Schweden 28,5 %)

    Ausserhalb der Euro-Zone waren jährliche Reallohnzuwächse von 2 Prozent und mehr an der Tagesordnung – genau so wie einst auch in Deutschland. Die relativ bescheidenen

    Lohnzuwächse in Frankreich und in der Schweiz zeigen aber auch, dass Deutschlands

    Lohndumping (via Auswanderung und durch die billigen Exporte) auch das Lohnniveau der

    direkten Nachbarn und Konkurrenten gedrückt hat.

    Ein weitere Kommentar als den, Deutschlands politische Klasse ist bis auf wenige Ausnahmen unfähig die jetzigen Verhältnisse wirksam zu ändern.

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  • kurt j
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Wo seit Ihr denn arm, der Deutsche Staat versorgt die Harz4 Empfänger mit dem was zum Leben nötig ist, natürlich nicht den Luxus ( Auto ,3x im Jahr in Urlaub Markenkleidung usw) In den anderen Ländern bekomme ich keine Waschmaschine bezahlt wenn die alte nicht mehr reparabel ist, meine Tante hat bei Ihre Heirat eine Wohnung 60qm mit Teppichboden und kompletten Mobiliar vom Amt (Steuerzahler)bekommen, da muss eine Oma (Steuerzahler) lange für stricken.und andere jeden Morgen um 5Uhr aufstehen ca. 75km (hin und zurück)fahren und zwischendurch Arbeiten.Ich bedenke da nicht alle mit, aber die die am Meisten schreien.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    weil sie jeden bezug zur realität verloren haben. die leben in einer anderen welt bzw haben nur die (um)welt im kopf. es sind eben viel zu viele, die da mit regieren. ein sprichwort sagt : "Viele Köche verderben den Brei."

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil sie damit beschäftigt sind, sich zu überlegen wie sie uns noch mehr schröpfen können, um ihre Taschen noch mehr vollzuhauen.

    Die müßten alle mal einen Monat von Harz IV, einen Ottonormalverbrauchergehalt oder ner kleinen Rente leben, damit sie überhaupt mal merken wie schlecht es dem deutschen Volk geht.

    Das Geld der Menschen reicht vorne und hinten net, alles wird teurer, für 50 Euro hat man nicht mal nen Wochenendeinkauf zusammen, wohin soll uns diese Armutspolitik noch führen?

    Noch mehr würde mich ja interessíeren, wie lange lassen sich die Leute das noch bieten, wann ist für die Deutschen die Schmerzgrenze erreicht?

    LG Mady

  • vor 1 Jahrzehnt

    das ist Deutschland und solange jeder alles so hinnimmt wird sich auch nix ändern schau doch ma was die schon an Geldern selber bekommen unsere feinen Politiker!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Eine sehr gute Frage.

    Aber so ist es nun einmal. Keinen Politiker der im Bundestag vertretenen Parteien interessiert es, wie es dem Deutschen Volk geht, solange man das Ausland noch mit immer mehr Milliarden Deutscher Steuergelder beglücken kann!

    Aber Mitleid mit unserem Volk wäre absolut Fehl am Platze! Solange Parteien, die Deutsche Interessen vertreten von der Mehrheit dieses dämlichen Volkes diffamiert und verleumdet werden, solange geht es diesem Land immer noch nicht dreckig genug.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Politiker sind sowas wie "Muster ohne Wert". Dennoch halten sie sich für die "Elite". Das zeugt vom eindeutigen Verlust der Bodenhaftung. Wer aber den Bezug zur Realität nicht vermisst, der ist auch nicht in der Lage, diese überhaupt zu erfassen geschweige denn, sie zu verändern.

    Bleibt also nur, andere Personen und Persönlichkeiten in die Lage zu versetzen, diese Aufgaben noch rechtzeitig in Angriff zu nehmen... Wählerstimmen sind auch Waffen und Werkzeuge! Auch, wenn die Grünen die bislang letzte Enttäuschung geliefert haben - nicht alle Menschen sind charakterlos!

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