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Geschichtsprojekt??

Wir haben ein Geschichtsprojekt zum Thema: Die deutsche Kolonialmacht in Afrika.

Ich muss das Thema: Die Ziele der deutschen Kolonialmacht in Afrika bearbeiten.

Ich hab jetz auch schon sehr lange gesucht und auch in Lexiken und im Internet gesucht aber richtig viel findet man dazu nicht.

Könnt ihr mir irgendiwe helfen?

Internet-Seiten als Antwort sind auch ok wenn in ihnen etwas über die Ziele da steht

Update:

Wow O.O

danke für die ganzen antworten!

bei internet seiten wärs echt nett wenn ihr mir auch sagt wo ich da suchen soll .

Lg Chrossi

4 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Deutsche Kolonien

    amtliche Bezeichnung "Deutsche Schutzgebiete"

    Länder und Regionen, die gegen ihren Willen anderen Mächten unterworfen waren, sind so alt wie die Menschheit selbst. Spanien, Portugal, England und Frankreich waren die klassischen Kolonialmächte der Neuzeit, sie teilten die Welt weitgehend unter sich auf. Deutschland begann infolge seiner politischen Zerrissenheit erst sehr spät mit der Kolonisation. Zwar betätigten sich Deutsche öfters an fremden kolonialen Unternehmungen, vorübergehend wurden auch deutscherseits Unternehmungen in fremden Ländern versucht (so 1528 mit der Belehnung der Augsburger Kaufmannsfamilie der Ehinger durch Kaiser Karl V. mit Venezuela, das bald an die Welser überging), indessen kam es nicht zu einer dauernden staatlichen Betätigung in Übersee. Die Unternehmungen des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1620-1688) an der afrikanischen Westküste (Großfriedrichsburg 1682 - 1717), sowie auf der dänisch-westindischen Insel St. Thomas wurden nach seinem Tod infolge des Widerstands der Holländer und Franzosen und letztlich auch eigenes Desinteresse aufgegeben. Nach der Gründung des Deutschen Reiches (1871) verhielt sich Reichskanzler Otto von Bismarck zunächst ablehnend gegen territoriale Erwerbungen in Übersee, so lehnte er den Vorschlag ab, anstelle der beiden Provinzen Elsaß und Lothringen französischen Kolonialbesitz zu übernehmen - Bismarck 1871:" Ich will auch gar keine Kolonien, sie sind bloß zu Versorgungsposten gut. Diese Kolonialgeschichte wäre für uns genau so wie der seidene Zobelpelz in polnischen Adelsfamilien, die keine Hemden haben". Und so verwundert es nicht, dass die ersten kolonialen Bestrebungen von Privatpersonen initiiert wurden. Erwähnt sei hier besonders der Bremer Kaufmann Adolf Lüderitz, der 1882 die Gebiete um Angra Pequen im späteren Deutsch-Südwestafrika erwarb und Carl Peters. Peters gilt als Begründer der Kolonie Deutsch-Ostafrika. Er schloss 1884 in Ostafrika die ersten Verträge ab und gründete 1885 die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft.

    Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts, unter Kaiser Wilhelm II., versuchte das Deutsche Reich mit der Eroberung von weiteren Kolonien in den Rang einer Weltmacht aufzusteigen. Dabei geriet es immer wieder mit den etablierten Kolonialmächten, allem voran England und Frankreich, aneinander. Als Handelsvertretungen gegründet, bedurfte die Verwaltung der Kolonien ständiger Subventionen. Die Kolonialgebiete kosteten das Reich mehr als sie einbrachten. Die amtliche Bezeichnung der deutschen Kolonien lautete "Deutsche Schutzgebiete", auch wenn der von früher stammende Name "Schutzgebiete" das Rechtsverhältnis nicht klar wiedergab. Auf dem Höhepunkt umfassten die deutschen Kolonien zirka 3 Millionen km² mit rund 14 Millionen Einwohnern, darunter etwa 24.000 Deutsche.

    1914 war das Deutsche Reich auf eine Kriegsführung in Übersee nicht vorbereitet. "Die Kolonien werden in der Nordsee verteidigt", lautet die offizielle Leitlinie. Zudem hoffte Berlin vergeblich auf Einhaltung der Kongo-Akte, in der sich die Kolonialmächte 1885 das vertragliche Versprechen gegeben hatten, ihre überseeischen Besitzungen im Kriegsfall als neutral anzusehen. "Absolut ungenügend vorbereitet...", wie der ehemalige deutsch-südwestafrikanische Gouverneur Seitz 1920 bekannte, "...trafen die deutschen Schutzgebiete 1914 die Invasionen der Ententemächte". Allein in Deutsch-Ostafrika konnte man unter Führung Lettow-Vorbecks bis Kriegsende "dem Feind erfolgreich widerstehen". Im Vertrag von Versailles musste das Deutsche Reich auf alle Überseebesitzungen verzichten. Die meisten deutschen Siedler, mit Ausnahme der im heutigen Namibia, wurden entschädigungslos enteignet und vertrieben. Spuren dieser imperialen Epoche lassen sich trotzdem bis in unsere Zeit wieder finden. Heute stellen die Deutschen Kolonien einen relativ unbekannten, aber dennoch sehr interessanten Abschnitt deutscher Geschichte dar.

    Anfang 1914 gab es im Reichskolonialamt Planungen, den Deutschen Kolonien eigene Wappen und Flaggen zu geben. Die Wappenentwürfe wurden nach mehreren Änderungen von Kaiser Wilhelm II. noch genehmigt, kamen dann jedoch aufgrund des Kriegsbeginns (1. Weltkrieg) nicht mehr zur Ausführung.

    Seit Beginn der Kolonialpolitik des Deutschen Reiches bearbeiten Referenten der politischen Abteilung des Auswärtigen Amtes die kolonialen Belange bis 1890

  • vor 1 Jahrzehnt

    Kolonien für den Kaiser

    Afrika wird zum Rohstofflieferant

    In der Nähe von Hamburg wird heftig diskutiert: Auf Bismarcks Schloss Friedrichsruh kommt es zu direkten Gesprächen zwischen Woermann und dem Kanzler. Jede aufstrebende Nation brauche Kolonien, drängt Woermann Bismarck.

    Der Reeder argumentiert, dass Kolonien das Land mit dringend benötigten Rohstoffen versorgen würden und einen Markt für deutsche Warenexporte schaffen. Außerdem könnte verhindert werden, dass deutsche Auswanderer in ein "Konkurrenzland", wie etwa Nordamerika, gehen, wenn es deutschen Siedlungsraum gäbe. Auf diese Weise blieben auch die tüchtigen jungen Arbeitskräfte im "eigenen Land".

    Die ersten deutschen Schutztruppler erreichen Afrika.

    Kolonien zum Stimmenfang

    Doch die anderen imperialistischen Mächte haben die Welt längst aufgeteilt. Nord- und Südamerika sind weitgehend unabhängig. Der Rest, weiße Flecken auf der Landkarte, sind Wüsten, Urwälder. Die Einwohner gelten nur als kulturlose Wilde, denen man die "Segnungen der Zivilisation" bringen muss. Nach langen Gesprächen in Bismarcks Arbeitszimmer ändert der eiserne Kanzler seine Meinung. Doch woher kommt der plötzliche Sinneswandel?

    Bismarck wollte sein eigenes politisches Überleben sichern, denn die Reichtagswahlen standen kurz bevor. Auch um die Wähler-Stimmen der Kolonialbegeisterten zu gewinnen, lässt er die "Lüderitzbucht" an der namibischen Westküste durch Kaiser

    Wilhelm I. unter Reichsschutz stellen. Das Kaiserreich ist zur Kolonialmacht geworden. 1884 kommen die ersten "Schutztruppler" nach Afrika. Bismarck vermeidet bewusst den Begriff Kolonien. Mit der Bezeichnung "Schutzgebiete" will er schönreden, dass er eigentlich Menschen aus ihrem Land vertreibt und ausbeutet.

    Zitat

    »Es ging im Grund genommen nicht um ein Umfallen Bismarcks, sondern eher um eine neue Situation, wo der deutsche Kaufmann in der Welt unter dem Konkurrenz-Druck anderer europäischer Mächte stand.«

    Prof. Horst Gründer, Historiker, Universtität Münster

    Ein Entdecker wird zum Eroberer

    Kurze Zeit später wird der Forscher Gustav Nachtigal zum Reichskommissar ernannt und bricht mit dem Kanonenboot "Möwe" nach Westafrika auf. Doch auch die Engländer sind schon unterwegs. Der Wettlauf beginnt: Wer als erster seine Fahne hisst, dem gehören Land und Menschen. Um den deutschen Handel zu sichern, stellt Nachtigal das Togogebiet unter kaiserlichen Schutz. Die nächste Annexion folgt keine zehn Tage später: Kamerun.

    Die "flinken" Deutschen besetzen Kamerun noch bevor die Engländer dort ankommen.

    Nur wenige Stunden vor den Engländern erreicht Nachtigal die Küste. Als der britische Konsul Hewitt eintrifft, wird die deutsche Herrschaft über Kamerun bereits gefeiert. Die englische Presse spottet über den "too late consul". Woermanns Agenten vor Ort haben für den Reichskommissar Nachtigal die Verträge schon vorbereitet. Mit dem Kriegsschiff im Rücken werden die Vereinbarungen durchgesetzt. Auch im Pazifik hissen Kommandanten die Reichs-Flagge. Der deutsche Forschungsreisende Dr. Otto Finsch annektiert im Auftrag der Reichsregierung eine Inselgruppe vor Borneo, das "Bismarck Archipel". Wenig später werden auch die weit im Pazifik gelegenen Marshall-Inseln in Besitz genommen.

    Die Autoindustrie lässt die Nachfrage nach Kautschuk steigen.

    Die Hansestadt boomt

    Dank der Kolonien und mit Bismarcks Hilfe steigt Hamburg zum größten Überseehafen Europas auf. Waren aus den Kolonien werden von hier aus ins ganze Reich verteilt. Kaffee, Bananen, Ananas und Orangen sind die Früchte einer neuen deutschen Waren-Welt. Besonders für die Besitzer von Kolonialwarenläden bedeutet das einen gewaltigen Umsatz.

    Nicht nur mit Lebensmitteln, sondern auch mit Rohstoffen wie Kautschuk, machen die Überseekaufleute gute Geschäfte. Die neue Auto- und Elektroindustrie floriert, deshalb entsteht in diesen Bereichen ein erhöhter Bedarf an Kautschuk. Die große Nachfrage nach dem Rohstoff verhilft Adolph Woermann zum Ausbau seines Reederei- und Handels-Imperiums. Ein regelrechter Gummiboom wird ausgelöst.

    Deutsche Kolonien

    amtliche Bezeichnung "Deutsche Schutzgebiete"

    Länder und Regionen, die gegen ihren Willen anderen Mächten unterworfen waren, sind so alt wie die Menschheit selbst. Spanien, Portugal, England und Frankreich waren die klassischen Kolonialmächte der Neuzeit, sie teilten die Welt weitgehend unter sich auf. Deutschland begann infolge seiner politischen Zerrissenheit erst sehr spät mit der Kolonisation. Zwar betätigten sich Deutsche öfters an fremden kolonialen Unternehmungen, vorübergehend wurden auch deutscherseits Unternehmungen in fremden Ländern versucht (so 1528 mit der Belehnung der Augsburger Kaufmannsfamilie der Ehinger durch Kaiser Karl V. mit Venezuela, das bald an die Welser überging), indessen kam es nicht zu einer dauernden staatlichen Betätigung in Übersee. Die Unternehmungen des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1620-1688) an der afrikanischen Westküste (Großfriedrichsburg 1682 - 1717), sowie auf der dänisch-westindischen Insel St. Thomas wurden nach seinem Tod infolge des Widerstands der Holländer und Franzosen und letztlich auch eigenes Desinteresse aufgegeben. Nach der Gründung des Deutschen Reiches (1871) verhielt sich Reichskanzler Otto von Bismarck zunächst ablehnend gegen territoriale Erwerbungen in Übersee, so lehnte er den Vorschlag ab, anstelle der beiden Provinzen Elsaß und Lothringen französischen Kolonialbesitz zu übernehmen - Bismarck 1871:" Ich will auch gar keine Kolonien, sie sind bloß zu Versorgungsposten gut. Diese Kolonialgeschichte wäre für uns genau so wie der seidene Zobelpelz in polnischen Adelsfamilien, die keine Hemden haben". Und so verwundert es nicht, dass die ersten kolonialen Bestrebungen von Privatpersonen initiiert wurden. Erwähnt sei hier besonders der Bremer Kaufmann Adolf Lüderitz, der 1882 die Gebiete um Angra Pequen im späteren Deutsch-Südwestafrika erwarb und Carl Peters. Peters gilt als Begründer der Kolonie Deutsch-Ostafrika. Er schloss 1884 in Ostafrika die ersten Verträge ab und gründete 1885 die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft.

    Adolf Lüderitz

    * 16.07.1834 in Bremen

    † Ertrank Ende Oktober 1886 im Oranjefluss

    Kaufmann mit mehreren Faktoreien in Westafrika. Er erwarb 1883 das Gebiet um Angra Pequena (Lüderitzbucht) nebst dem angrenzenden Küstenstrich (Lüderitzland).

    Carl Peters

    * 27.09.1856 Neuhaus an der Elbe

    † 10.09.1918 Bad Harzburg

    Dr. Carl Peter gilt als der Begründer der Kolonie Deutsch-Ostafrika. 1897 wegen verschiedener ihm zur Last gelegten Grausamkeiten gegen Einheimische zur Dienstentlassung verurteilt.

    Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts, unter Kaiser Wilhelm II., versuchte das Deutsche Reich mit der Eroberung von weiteren Kolonien in den Rang einer Weltmacht aufzusteigen. Dabei geriet es immer wieder mit den etablierten Kolonialmächten, allem voran England und Frankreich, aneinander. Als Handelsvertretungen gegründet, bedurfte die Verwaltung der Kolonien ständiger Subventionen. Die Kolonialgebiete kosteten das Reich mehr als sie einbrachten. Die amtliche Bezeichnung der deutschen Kolonien lautete "Deutsche Schutzgebiete", auch wenn der von früher stammende Name "Schutzgebiete" das Rechtsverhältnis nicht klar wiedergab. Auf dem Höhepunkt umfassten die deutschen Kolonien zirka 3 Millionen km² mit rund 14 Millionen Einwohnern, darunter etwa 24.000 Deutsche.

    1914 war das Deutsche Reich auf eine Kriegsführung in Übersee nicht vorbereitet. "Die Kolonien werden in der Nordsee verteidigt", lautet die offizielle Leitlinie. Zudem hoffte Berlin vergeblich auf Einhaltung der Kongo-Akte, in der sich die Kolonialmächte 1885 das vertragliche Versprechen gegeben hatten, ihre überseeischen Besitzungen im Kriegsfall als neutral anzusehen. "Absolut ungenügend vorbereitet...", wie der ehemalige deutsch-südwestafrikanische Gouverneur Seitz 1920 bekannte, "...trafen die deutschen Schutzgebiete 1914 die Invasionen der Ententemächte". Allein in Deutsch-Ostafrika konnte man unter Führung Lettow-Vorbecks bis Kriegsende "dem Feind erfolgreich widerstehen". Im Vertrag von Versailles musste das Deutsche Reich auf alle Überseebesitzungen verzichten. Die meisten deutschen Siedler, mit Ausnahme der im heutigen Namibia, wurden entschädigungslos enteignet und vertrieben. Spuren dieser imperialen Epoche lassen sich trotzdem bis in unsere Zeit wieder finden. Heute stellen die Deutschen Kolonien einen relativ unbekannten, aber dennoch sehr interessanten Abschnitt deutscher Geschichte dar.

    Deutsche Schutzgebiete - Deutsche Kolonien

    Das Deutsche Reich und seine Kolonien (Angaben in 1000 km² und Prozent)

    Deutsch-Südwestafrika, Deutsch-Ostafrika, Kamerun,Togo,Deutsch-Neuguinea, Pachtgebiet Kiautschou, Deutsch-Witu

    Anfang 1914 gab es im Reichskolonialamt Planungen, den Deutschen Kolonien eigene Wappen und Flaggen zu geben. Die Wappenentwürfe wurden nach mehreren Änderungen von Kaiser Wilhelm II. noch genehmigt, kamen dann jedoch aufgrund des Kriegsbeginns (1. Weltkrieg) nicht mehr zur Ausführung.

    Die Dirigenten bzw. Direktoren der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amtes und die Staatssekretäre des Reichskolonialamtes.

    1894 – 1896 P. Kayser, Ministerialdirektor

    1896 – 1898 Freiherr 0. von Richthofen, Ministerialdirektor

    1898 – 1900 G. von Buchka, Ministerialdirektor

    1900 – 1905 0. W. Stübel, Ministerialdirektor

    1906 B. Dernburg, Ministerialdirektor

    1907 – 1910 B. Dernburg, Staatssekretär

    1910 – 1911 F. von Lindequist, Staatssekretär

    1911 – 1918 W. H. Solf. Staatssekretär

    Seit Beginn der Kolonialpolitik des Deutschen Reiches bearbeiten Referenten der politischen Abteilung des Auswärtigen Amtes die kolonialen Belange bis 1890

    Quellen:

    • "Deutschlands Kolonien" von Rochus Schmidt Verlag des Vereins der Bücherfreunde Schall & Grund 1898

    • "Großes Lehrbuch der Geographie" E. von Seydlitz, Königliche Universitäts- und Verlagsbuchhandlung Breslau 1902

    • "Harms Vaterländische Erdkunde" 7. Auflage Braunschweig und Leipzig Hellmuth Wollermann 1906

    • "Konversationslexikon", Leipzig und Wien 1909

    • "Die deutschen Kolonien" Geographie, E. von Seydlitz - Königliche Universitäts- und Verlagsbuchhandlung Breslau 1910

    • "Deutschlands Kolonien" von W. Scheel Verlagsanstalt für Farbfotographie Weller & Hüttich 1912

    • "Die deutschen Kolonien" Herausgegeben von Kurd Schwabe Nationalausgabe - Band I/II 1914

    • "Deutsches Kolonial-Lexikon" Leipzig 1920

    • "Der Kampf um unsere Schutzgebiete - Unsere Kolonien einst und jetzt" von P. Jos. M. Abs Düsseldorf 1926

    • zeitgenössische Postkarten mit ihren originalen Bildunterschriften.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt zu diesem Thema ein sehr schönes Buch vom Weltbild verlag (Titel müßte lauten: Die Deutschen Kolonien).

  • vor 1 Jahrzehnt

    Schau mal hier nach. Lg

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