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Welches Dateisystem ist für eine externe USB-Festplatte am sinnvollsten?

Ich habe eine neue USB-Festplatte mit 320 GB. Sie soll vor allem als Backup-Platte fungieren und als "Lager" für große, nicht häufig benutzte Dateien (Filme etc). Als Betriebssystem nutze ich XP-Home. Möglicher Weise soll irgendwann auch mal ein Linux Rechner darauf zugreifen können. Möglicher Weise soll die Platte irgendwann mal als Netzwerkplatte an meinen Router angeschlossen werden (fritzbox).

Die externe Platte wurde mit FAT32 ausgeliefert. Lasse ich das einfach so, oder ist es sinnvoll ein anderes Dateisystem zu wählen?

5 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wenn Du die Festplatte optimal nutzen willst,kann ich eingentlich nur das NTFS Dateiformat empfehlen.

    Bei einer 320gb Festplatte wäre es unsinnig Fat32 zu nehmen,da Fat32 nur in der Lage ist eine Partition mit 32gb anzulegen.Eine möglichkeit wäre 10 Partitionen mit 32gb anzulegen um die Festplatte voll zu nutzen.

    Sinnvoll wäre es eine Partition mit 290gb in NTFS und eine Partition 30gb in Fat32 anzulegen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn die Platte an eine Fritzbox (Router) angeschlossen werden soll, sollte man FAT32 verwenden. Die Fritzbox kann nur das !

    Quelle(n): Bescheibung Fritzbox
  • vor 1 Jahrzehnt

    NTFS wäre sinnvoller wenn du eine Backupplatte machen willst,

    da wie oben beschrieben Dateien mit mehr als 2 GB nicht bei FAT32 gehen.

    Aber wenn du trotzdem welche hast (als Dateien die größer als 2GB sind) dann benutzte einfach Winrar, damit kann man Dateien auch splitten, du musst diese Dateien dann halt nur wieder zusammenfügen (aber am Standpc)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Jein.... OK die behauptung das die Fritz Box nur FAT kann ist wohl richtig.. müsste ich aber erstmal nachlesen.

    FAT32 hat auch den Vorteil das wirklich alle das lesen könen. NTFS jedoch nur XP und höher.

    Aber der nachteil von FAT32 ist das keine Datei über 2GB sein darf. Also wenn jemand wirklich große Dateien auslagern will z.B. Filme in HD-Qualität oder so... dann muß er es abwägen welches Format er wählt.

    Solange aber alle Dateien kleiner sind würde ich zwecks der Kompatibilität immer FAT32 bevorzugen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Grundsätzlich ist NTFS besser, da sicherer und außerdem unterstützt NTFS auch Dateien die größer sind als 4 GB (was Fat32 nicht macht).

    Unter Linux ist es ein kleines Problem, das aber lösbar ist.

    Schau hier:

    http://www.pro-linux.de/berichte/ntfs.html

    Ergänzung: An die Antworter, die von einer 2 GB Begrenzung bei FAT32 reden: Die Begrenzung ist 4 GB!

    Hier nachzulesen:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Fat32#FAT32

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