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Wieso gibt es Menschen die an Religionen glauben?

Also, wieso Menschen anfangs an Gott/Götter glaubten ist leicht erklärbar (Naturwissenschafftliche Ereignisse die unerklärbar blieben. Gewitter, Blitze, Fluten, Kälte, Sternschnuppen, Mond.... usw)

Das ist wahrscheinlich eine zwingende Folge dessen, wenn Tiere durch Selektion anfangen das differenzierte Denken und Kommunizieren weiter zu entwickeln und daher die Fragen die sie sich stellen immer komplexer werden.

Dass einzelne intelligentere Individuen (z.B. Mohammed, Echnaton, Jesus...) darin ihre Chance erkennen die Führerschaft zu übernehemen und eine Religion erfinden ist auch nicht weiter verwunderlich.

Dennoch frage ich mich wieso heute noch so viele an sowas glauben, ohne auch nur den geringsten Anhaltspunkt zu haben.

Es gab schließlich auch andere, die anders mit den Fragen umgegangen sind. Die Wissenschaftler! Und die liefern Ergebnisse die Sinn machen, die man nicht "glauben" muss sonder erkennen kann.

Wieso müssen manche heute noch so blind sein?

Update:

Wenn schon nichts dafür spricht, gibt es wenigstens eine Menge die dagegen spricht.

Wieso hat "Gott" vor dem Jahre 1492 Amerika ignoriert. Die wußten nichts von den Christen. Kamen die in die Hölle?^^

Wieso ist es "Gott" egal, dass seine ihn huldigende Religion nur eine unter vielen, die genau so aussehen ist.

Das ist wie ein Apfel unter Möbelhausplastikobst!

Update 2:

@Boolee:

Ich habe nicht behaubtet, dass Wissenschaftler alles beantworten konnten.

Ich habe lediglich gesegt, dass sie es versuchen und, dass man ihre Ergebnisse nicht "glauben" muss sondern erkennen kann.

Der Sinn des Lebens ist zufällig wissenschaftlich erklärbar:

Nachkommen zeugen, die Nachkommen zeugen, die fähig sind Nachkommen zu zeugen... Kurz: Das Leben erhalten!

Update 3:

@Liebling:

Die Überschrift ist die Frage.

Der rest dient nur dazu gewisse Dummlabereien im Vorfeld zu entkräften.

Update 4:

@Ally:

Ich habe nicht behauptet, dass nichts ausser der Wissenschaft existiert. Ich habe auch nicht behauptet, dass es nichts höheres gibt.

Aber Religion ist eine Erfindunng eines Führers der die Menschen beherrscht.

Und das "glauben erfordert bla bla" ist auch nur eine Erfindung seiner ohnen die er es garnicht erst hätte versuchen müssen.

Du bist angefixt wie ich merke ;)

Update 5:

@Pisepampel:

Ich? Bendingungslos wissenschaftshörig? Neeeee bestimmt nicht. Du scheinst nicht weiter als dei Tellerrand es dir erlaubt verstehen zu können was man so schreibt.

Ich sagte die ERGEBNISSE der Wissenschaft kann man erkennen und muß sie nicht nur glauben.

Ich kann auch erkennen, dass sie sich irrt (mit Verstand, versteht sich) diese Wahl lässt dir eine Religion nicht.

Die naivsten und intollerantesten sind religiös.

Update 6:

@Lordseagle:

Oh mann, bist du ein stumpfer, leichtgläubiger, naiver Ignorant!

Wie sollte ich hier behaupten, dass

"...die ERGEBNISSE der Wissenschaft kann man erkennen und muß sie nicht nur glauben.

Ich kann auch erkennen, dass sie sich irrt (mit Verstand, versteht sich) diese Wahl lässt dir eine Religion nicht."

wenn ich, wie du sagst, nicht weiß, "..dass die Wissenschaft menschlich und fehlbar ist." ?

Update 7:

@"dummes Ding" das nicht schnallt, dass es sich selbst so genannt hat und einem somit keine andere Wahl lässt es anzusprechen und mich "ragesteller" nennt.

Wieso behält man immer Recht? Die Leute bei denen man Dummheit vermutet, demonstrieren sie kurz darauf. ^^

14 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Die Religion ist auch nur eine Erfindung des Menschen, um sich das Leben leichter und verständlicher zu machen.

    Es gibt so viele verschiedene Götter und Religionen, wobei jeder Gläubige behauptet bzw. der Überzeugung ist, dass seine Religion die einzig wahre sei.

    Im Namen einer Religion ist ja auch praktisch alles möglich, z.B. die Kreuzzüge, heilige Kriege, Hexenverbrennung usw.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Liebling hat vollkommen recht! Du stellst keine Frage um eine Antwort zu bekommen, sonder stellt eine Behauptung auf, die du so gar nicht aufstellen dürftest. Woher weißt du denn, dass wirklich NICHTS ausser der Wissenschaft existiert? Der Glaube heißt, nicht zu wissen und erfordert mehr Stärke als dein simples Weltbild.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Religion hat längst nichts mehr, wie du denkst, mit der Erklärung naturwissenschaftlicher Phänomene zu tun, sondern mit der ethischen und kosmischen Orientierung eines Menschen.

    Fragen wie "Warum ist überhaupt etwas existent?", "Was ist das Ziel meines Lebens?", "Wie soll ich handeln?" "Wie werde ich fähig, wirklich zu lieben?", "Von wem lasse ich mir etwas sagen?" können nicht fachwissenschaftlich beantwortet werden, sondern verlangen nach einer tiefer fundierten Antwort, die auch nicht aus richtigen Sätzen besteht, sondern in der Einfühlung in eine religiöse Kultur, auf deren Grundlage man lebt.

    Wieso gibt es Menschen, die so ohne jede Einfühlung in die Tiefendimension des Lebens dahin existieren?

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich denke für viele menschen ist nicht der glaube an ihren gott wichtig, sondern die hoffnung, dass es etwas übernatürliches gibt... sie suchen nach einem fluchtpunkt?! ich kenne einige leute für die ihr glauben/ihr gott ein zufluchtsort ist. das gefühl dass da noch etwas ist, das uns alle beeinflusst, hilft ihnen krisen zu überstehen und mit verschiedenen situationen fertig zu werden. ob es diese ganzen götter wirklich gibt, das kann uns keiner beweisen oder erklären... für mich ist glauben sehr eng mit hoffnung und vertrauen verknüpft

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wieso gibt es gerade in der Physik so viele Wissenschaftler, tief gläubige Christen, die engagiert die Lehre der sozialen Kompetenz leben?

    Wer in seiner Gesinnung Wahrhaftigkeit-Aufrichtigkeit liebt, dessen Seele ist nicht beschädigt und zeigt ihr Ursehnen

    in die Geborgenheit,

    die nur der HERR JESUS-CHRISTUS schenkt.

    ER selbst sagte:

    "Glücklich die reinen Herzens sind, die werden GOTT schauen!" Evangelium Matthäus 5:8

    Joh 8,47 Wer aus GOTT ist, der hört die Worte GOTTES; darum höret ihr nicht, weil ihr nicht aus GOTT seid.

    ER selbst sagte einem Teil seiner Hörer:

    "Denn ihr seid Kinder des Teufels.

    Und deshalb handelt ihr so, wie es

    euerm Vater gefällt. Der war schon von Anfang an ein Mörder und ein

    Feind der Wahrheit.

    Die Lüge gehört zu seinem Wesen;

    denn er ist der Lügner schlechthin,

    ja der Vater jeder Lüge." Evangelium Johannes. 8:44

    Quelle(n): Bibel im Internet : http://alt.bibelwerk.de/bibel/
  • vor 1 Jahrzehnt

    Deine Frage muss man leider in dem Ordner "Naive Überheblichkeit" einordnen.

    Naiv deshalb, weil du bedingungslos "wissenschaftshörig" bist und man doch vielfach feststellen kann, dass die Wissenschaft sich schon häufig geirrt hat.

    Überheblich deshalb, weil du der Ansicht bist, dass du einer der Wenigen bist, die über die Erkenntnis schlechthin verfügen.

    Vielleicht wäre es sinnvoller, du würdest deine Programmierung einmal detailliert überdenken.

    @Sportsfreund

    Schön dass du mich, als Wissenschaftler wissen lässt, dass deine größten Teller, Espresso-Untertassen sind. Du solltest nicht zwangsläufig von dir, auf andere Menschen schließen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    weil menschen die glauben gluecklich sind

    moses und paulus und jesus und petrus sind und waren gluecklich.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also ich glaube nicht an eine Religion, sondern an Gott - eine liebende, erfahrbare Person.

    Da gibt es eine Menge "Anhaltspunkte"

    - die Möglichkeit, die Nähe und Gegenwart Gottes zu erfahren

    - seine unendliche, lebensverändernde Liebe

    - seine befreiende Kraft

    - seinen übernatürlichen Frieden

    - die täglichen kleinen und großen Wunder

    uvm.

    Du weißt offensichtlich nicht, dass Glaube eine Vertrauensbeziehung ist - nicht mühsames Für-wahr-Halten einer Vermutung.

    Und auch nicht, dass die Wissenschaft menschlich und fehlbar ist.

    DAS nenne ich blind.

    Nachtrag: Die Definition von Ignoranz ist: etwas bewusst ausklammern, mit dem man sich nicht befassen will. Also die Weigerung, andere Ansichten als die eigene nachzuvollziehen (oder es wenigstens zu versuchen) und zu akzeptieren. Und da meinst Du, mich einen Ignoranten nennen zu dürfen (von den Adjektiven mal abgesehen...).

    DU stellst andere Menschen als dumm hin, weil sie Deine Ansichten nicht teilen! Also sind Deine Beschimpfungen ein Eigentor - und ein Einblick in Dein Einstellung anderen Menschen gegenüber.

    Hättest Du meinen Beitrag unvoreingenommen gelesen, wäre es auch für Dich eindeutig gewesen, dass ich alles andere als leichtgläubig bin. Nur eben auch und vor allem bei menschlich begrenzten "Erkenntnissen".

    Gotteserkenntnis (nicht Religion) unterliegt diesen Beschränkungen nicht - sie ist übernatürliches Geschenk. Wenn das außerhalb Deiner Wahrnehmung liegt, ist es nicht gerade eine Zeichen genutzten Verstandes, es von vornherein zu negieren und auf Menschen herabzusehen, deren Denken zu anderen Ergebnissen führt als Deines. Höchstens von Arroganz und Überheblichkeit.

  • weil glauben vielen menschen hoffnung gibt...

    und die braucht man heutzutage auf jeden fall, daher auch der höhere zulauf in kirchen durch jüngere menschen, denn grade denen wird in unserer heutigen zeit nicht viel hoffnung auf eine gesegnete zukunft gemacht...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Dein simples Weltbild möcht ich haben . Demnach sind alle Wissenschaftler nicht religiös.

    Deine Religion scheint die Wissenschaft zu sein, weil Du, wie es den Anschein hat, davon ausgehst, dass sie alle Fragen beantwortet.

    Seriöse Wissenschaftler belegen jedoch, dass jede beantwortete Frage eine Vielzahl neuer Fragen aufwirft.

    Ferner kann jeder Wissenschaftler nur in einem sehr eng begrenzten Fachgebiet möglicherweise für etwas Fortschritt sorgen.

    Welche Wissenschaft aber soll die Frage nach dem Sinn Deines Lebens beantworten ?

    Ist das eine wissenschaftlich beantwortbare Frage ?

    Und verlangt die Beantwortung dieser Frage nicht vielmehr eine persönliche Stellungnahme Deinerseits, das subjektive Bevorzugen einer Option, die dann auch 100%ig für Dich gilt ? Die Dein Ausgangspunkt wird für alles Weitere.

    Dein Standpunkt ist objektiv gesehen immer sehr subjektiv. Und objektiv gesehen sind die verschiedenen Antworten auf die Sinnfrage des Lebens nicht eindeutig qualifizierbar.

    Es sei denn man hat bereits vorher eine bestimmte Werte-Matrix (religiöser oder nichtreligiöser Art) zugrunde gelegt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es kommt auf die Erziehung an...glaube ich jedenfalls...sonst weiß ich nicht warum die Leute so blind sind, aber das komische ist wenn sie erwachsen werden, könnten sie ja auch anders denken..oder sie sind sehr abhängig vom beten weil sie nicht wissen wen sie noch fragen könnten usw.

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