Wie definierst Du "gut" und wie "böse"?

Sehr gute, interessante Frage. Da muß es einfach eine höhere, weit intelligentere Autorität geben, als ich es bin, die das definieren könnte. Sonst könnte man einfach sagen: "gut ist, was mir nützt, und böse ist, was mir schadet." So einfach ist das aber offensichtlich nicht, denn was mir nützt, könnte anderen schaden und wäre dann böse.

Böse ist immer eine üble Absicht.

Gut ist Wohlwollen.

Gegenfrage: Weshalb wird menschliches Verhalten in „Gut“ und „Böse“ unterteilt oder wäre menschliches Zusammenleben einfacher, friedfertiger, effektiver und weniger manipulierbar ohne die eigentlich kollektive und fixe Größe des Gut-Böse-Verständnisses.

Meine Devise ist: "Behandle andere Menschen so, wie du auch selber behandelt werden möchtest"

Bei "StarWars" sind die Terroristen die guten die gegen das böse Imperium kämpfen...

Ich glaub es gibt kein Gut und Böse, sondern nur verschiedene Sichtweisen.

nichts ist gut und nichts ist böse. der mensch macht die sachen gut oder böse.

Gut und Böse ist komplett subjektiv und beschreibt eigentlich nur

alles was dir hilft und nützt ist Gut

alles was dich behindert und schadet ist Böse

und deswegen kann etwas Böse und Gut zugleich sein...für verschiedene Subjekte eben.

Böse ist, wenn dir das Umfeld und das können nur Menschen, dir kaum bis keine Gelegenheit gibt, eine eigene Idee einzubringen.

Da zu jeder Zeit, seit Menschen Gedenken, die Menschen sich zuerst und zumal böse verhielten, in dem aus Kriegen, Spionage und gesondertem Wissen schöpften, ist die Menschheit, im Sinne von Massen-flucht, zwangsläufig böse und der verantwortliche Mensch, im Sinne von Leistung-Prinzip, beauftragt böse.Das Böse in seiner Reinform gäbe es, wenn es gelingen sollte, sich als Mensch, Volksgruppe, Staat oder Menschheit sich gegenüber anderer Lebewesen denn so abzusetzen, so das es das Monopol der Erfindungen jeder Kategorie gäbe und somit jeder Einwand der Unfähigen abgeblockt würde.Böse ist Ignoranz, Arroganz, Sarkasmus, Zynismus, Täuschung, Verspieltheit u.v.a.m..

Das Gute wird als Erinnerung, Wiederholung und Mahnung vollzogen, um zwischenmenschliche Beziehungen und Fortschritt sicher zu stellen.

Dies geschieht durch Lieben, Engagement, Studieren, Ehrenamtliche Tätigkeit, Urlaub, Helfen usw..

Die Grenze zwischen Gut und Böse setzt sich zeitlich, emotional und wissenschaftlich kombiniert zusammen und bestimmt unser zusammen Leben, um gutes durch zusetzen und böses in Obhut zu halten.Daher gibt es kein Relativ, sondern noch nicht behebbare Dringlichkeit/Prioritäten und es gilt schwarz-und weiß-Denken, weil noch nicht gut genug konkretisiert werden konnte.

Zum Beispiel ein Aufrechnen von vier mal gut weniger drei mal böse gleich einmal gut, kommt in die richtige Richtung und wird erschwert, aber auch verbessert durch die Bedeutung von momentanen Anspruch an die Menschen, dies aber abhängig ist von der Fertigkeit des einzelnen, es dann, nochmals unterteilt, nachvollziehen zu können.

Daher gilt es gut Böse zu sein und gut zu werden und möglichst das Böse zu vermeiden !

also hallo erst einmal!

die frage finde ich wirklich sehr interessant. Meiner Meinung nach ist gut für mich, wenn menschen von herzen, von sich selbst aus was gutes tun was anderen gut tut ihnen hilft das leben ein bisschen leichter zu haben zb bei hausaufgaben machen helfen, teilen, schwache beschützen, zu gott zu halten/an ihn zu glauben ohne dazu etwas zu verlangen,......

böse sind für mich diese menschen, die ihre fehler nicht bereuen, die ihre fehler nicht einsehen können und es nicht wahr haben wollen dass sie im unrecht sind, menschen die hassen wenn liebe wahrheit gerechtigkeit für alle herscht usw.

naja,

lbg

;)

Es gibt eigentlich kein "gut" oder "böse", das ist in jeder Kultur und Religion verschieden! Wenn du die Selbstmörder ansiehst, die sowohl in Japan (Kamikaze), als auch in verschiedenen arabischen Ländern als "Helden" und "Heilige" gehandelt werden und in anderen Teilen der Welt als feige Mörder, dann ist doch alles klar, oder? Es gibt tatsächlich nur falsche und richtige Handlungen (oder Worte.)

Ist etwas lebensfeindlich und schädigt es einen selbst oder andere, so ist es falsch. Ist es lebensfördernd, so ist es richtig. Daran kann man seine eigenen Entscheidungen durchaus messen! Die Grenzen zwischen falsch und richtig sind manchmal fliessend und erst die Folgen bringen eine Erkenntnis. Wieder und vermehrt mit "böse" und "gut" zu argumentieren, bedeutet einen Rückschritt in der geistigen

Entwicklung der Menschheit.

("Daumen runter" haben für mich keinerlei Bedeutung)

Ich denke, dass das relative, also das was hier so oft genannt wird, weder gut noch böse, sondern halt relativ ist.

Gut und Böse sind klare Dinge die jeder Mensch so sieht.

Ein Kind schänden ist Böse! Das weiß jeder... auch derjenige der es tut... er tuts halt trotzdem.

Gut ist es einem Hungrigen zu essen zu geben. Nicht jeder tut es, aber jeder weiß, dass es gut ist.