Frägt jeder Mensch nach dem Sinn des Lebens?

Ich habe den Eindruck, die meisten sind entweder so oberflächlich, dass sie nicht darüber nachdenken,

oder bei ihnen ist herausgekommen, dass man da sowieso nichts dazu sagen kann.

Habe die Frage auch vor kurzem gestellt :-)

http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=Ah...

eder lebt sein eigenes Leben und jeder hat ein eigenes Ziel. Für mich ist der Sinn des Lebens, mein Leben so Bewusst und Intenstiv wahrzunehmen wie möglich. E-Gitarre spielen, Singen, mit Freunden was Unternehmen... Das ist für mich Zufriedenheit und Abwechslung. Und darin liegt für mich der Sinn des Lebens. Natürlich sollte man auch die Liebe nicht vergessen, Familie, Kinder, denn damit gibt man ja ebenfalls den Sinn wieder... an die Kinder, die dann wiederum einen ganz anderen, eigenen Sinn des Lebens haben.

Schöne Grüße

Nein, ich denke nicht.

Jedenfalls habe ich Nachbarn, die sich offensichtlich keine machen bzw. für die der Sinn des Lebens in möglichst viel Party besteht.

Der Sinn des Lebens ist zu leben.

Man kann sich auch sein ganzes Leben lang darüber Gedanken machen - und dann ist es plötzlich vorbei.

lebe glücklich und zufrieden ohne diese luxusfrage in den tag hinein.

Ich komme mir auch oft in meiner Umgebung so vor, als ob ich nicht ganz " gebacken " wäre. Irgendwie habe ich auch in letzter Zeit das Gefühl, ich passe nicht mehr zu den Menschen in meinem Umfeld, weil ich, warum auch immer, immer mehr diese Sinnfrage habe. Glaube, diesen Prozess muss man alleine durchmachen.

ich denke, dass sich jeder oder zu mindest die meisten gedanken über denn sinn des lebens machen... der eine mehr der andere weniger?! viele lassen diese frage wahrscheinlich erst an sich heran kommen, wenn es ihnen wirklich schlecht geht oder sie einen tiefpunkt haben bzw. keinen ausweg mehr sehen.

meiner ansicht nach sollte man sich zwar mit dem thema beschäftigen, sich jedoch nicht zu viele gedanken darüber machen, da diese frage nicht klar zu beantworten ist und man so in schwierigen situationen nur noch verzweifelter wird...

Über dieses Thema sind wir längst hinaus. Es ist auch kein fruchtbares Thema mehr, denn so ziemlich jeder in meinem Umfeld kennt die Gründe, warum sich schlichte Gemüter so krampfhaft an eine ebenso uncomplicated wie evidenzlose those klammern. Ich kenne ja deine Einstellung zur genüge. Du hältst den Glauben an eine höhere Existenz für eine intellektuelle Meisterleistung und übersiehst dabei, dass guy selbst einem Kinde solcherlei Ammenmärchen glaubhaft machen kann. Nur wer unbefangen und über den Dingen stehend im großen Maßstab denkt, kann die Ursachen solcher Denkweisen überhaupt erst wahrnehmen. Nur vollkommen befangene Menschen können sich dermaßen das Hirn verrenken, dass sie einer phantasm (bei der überdeutlich der Wunsch Vater des Gedankens ist) anhängen, die sie befähigt reale Fakten ohne inneren Widerspruch zu verdrängen um diese mit haltloser Phrasendrescherei zu ersetzen. Diese Unbefangenheit meines Umfeldes macht eine Diskussion völlig überflüssig...

Ich denke, es ist einfach menschlich nach dem Sinn des Lebens zu fragen.

Menschen wie Du machen es bewusst und sprechen darüber. Andere, die in ihrem Alltag versunken scheinen, beschäftigen sie sich so sehr mit Beruf, Familie, Hobbies usw. eben deswegen, weil sie darin die Möglichkeit sehen, damit mit Inhalt ihren Tag zu füllen. Und sie sind damit zufrieden.

Einige von uns schauen nur auf den Boden, der rund ihren Füßen liegt. Andere schauen in die Weite, bis zum Horizon. Andere heben ihre Augen zum Himmel. Aber für jeden von uns kommt der Tag, in dem wir in unser Gewissen, in unsere Interiorität schauen müssen.

die frge, ob diess leben lebenswert ist oder nicht, gehört zu den grundfragen der philisophie; aber es gehrt eine gewisse intelligenz dazu, ie zu stellen- und die antwort fällt einigen schwerer als anderen. vielleicht gibt es auch kein -und fragen, auf die es keine ntwort gibt, sollten nicht gestellt werden.