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Wieso hängen manche Leute Tücher vor die Spiegel, wenn es einen Todesfall gab?

16 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    weil die seele des verstorbenen sich nicht im spiegel fangen soll(alter volksglaube).

  • vor 1 Jahrzehnt

    Aus Unwissenheit und Aberglauben! Die Seele geht dahin zurück, wo sie hergekommen ist - zu GOTT unserem Schöpfer! Keine Ahnung wie so ein besch... Spiegel das verhindern will.... :-))

  • vor 1 Jahrzehnt

    in einigen gebieten glaubt man, daß die seele den körper verläßt um ins licht zu steigen. wenn die seele sich also versehentlich im spiegel verfängt,....wird sie niemals wieder daraus entkommen können.......ist auf ewig gefangen und der tote findet weder ruhe noch frieden im jenseits.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Soweit ich das weiß, kommt dieser Brauch aus dem Judentum. Während der Trauerzeit soll keinerlei Eitelkeit stattfinden, man geht in sich, um dem Verstorbenen zu gedenken.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    die gehende Seele soll sich nicht erschrecken, wenn Sie sich (vielleicht auch nicht) im Spiegel sieht - oder in der Spiegelwelt verlaufen - Feng-Shui besagt übrigens auch, dass man das auch Nachts tun sollte, bzw. keine Spiegel im Schlafzimmer, denn Nachts geht die Seele auf Reisen (ist also kein rein europäischer Glaube) - was ich auch noch kenne, ist dass man dann die Uhren im Zimmer des Verstorbenen anhält...dafür hab ich aber keine Erklärung...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ist eine heidnische Tradition. Genau wie so manche angeblich "christliche" Angewohnheit hier ihre Wurzeln findet.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil sie die Heuchelei nicht in ihren Gesichtern erkennen wollen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das stammt noch aus dem 17. Jahrhundert. Die Menschen glaubten, dass die Seele sich in den Spiegel verfängt und nicht mehr frei wird. Daher hängten sie Tücher vor die Spiegel.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Schade, möchte morgen nicht in der geschlossen Anstalt aufwachen - aber, es soll da einige Dinge gegeben haben - habe mich da mal weiter in ein Gebiet vorgewagt als es gut für mich wahr, aber mehr möchte ich nicht dazu schreiben, bin froh, dass ich das abstellen konnte, es gibt auch die Möglichkeit, wahnsinnig zu werden oder sich auch zu Tode zu erschrecken, wenn man sich nicht zu helfen weiß, aber einen Spiegel kann man dann schon brauchen, da sich bestimmte Dinge, darin nicht wiederspiegeln. Wenn sich das, was man in speziellen Situationen wahrzunehmen meint, auch noch im Spiegel reflektiert, dann hat man ein echtes Problem, also besser keine okulten Experimente beginnen - was auch immer es ist, aber es existieren einige Dinge auf diesem Planeten, die besser unserer alltäglichen Wahrnehmung entrückt sind - es gibt einen Grund, weshalb der Mensch sozuschreiben ausschließlich dreidimensional sehen kann. Nun ist aber gut, sonst fährt morgen wirklich noch das "bunte Auto" mit den eckigen Rädern bei mir vor.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nach christlichem Glauben dauert es 40 Tage, bis die verstorbene Seele zu Gott geht. Und da die Leute damals glaubten, die Seele entweiche durch Mund und Nase, deckte man alle Spiegel ab, um der Seele den Abgang zu Gott zu erleichtern. und dass die Seele sich nicht in einem Spiegel verfängt, da ja Spiegel damals als sogenannte Magneten der Seelen galten.

    Leute, die das vergaßen, bei denen soll´s gespukt haben, da die Seele des Verstorbenen keine Ruhe bekam.

    Dann schickte man einen Priester in die Häuser, der mit Beterei die Seele bat, dieses Haus zu verlassen und spritzte auf jeden Spiegel Weihwasser drauf.

    Und darum wurde dieser Brauch ein Muß und wird noch heute angewandt.

    Nur bei Moslems ist der Gebrauch, dass man 40 Tage lang keine Musik hören darf (und auch TV gucken darf, soweit ich mich erinnere) und auch auf keine Feierlichkeiten gehen darf.

    MfG

    Gina M.

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