HILFE!Wir haben Morbus Crohn!!!!!!!!!!!?

Hallo Deroha...

Ich bin jetzt 24 geworden und leide seit 6 Jahren an Morbus Crohn...

Ja es ist eine schlimme Karnkheit und viele unterschätzen sie...

Hat deine Frau einen Behinderungsgrad anerkannt bekommen???

ich habe 50 % anerkannt bekommen gehabt doch weil es sich gebessert hat sind es nur noch 30 % was auch schon reicht!...man hat zwar nicht viel von doch es ist für mich einfacher zusagen he leute es ist eine heftige Krankheit sonst hätte ich ihn nicht.

Ich empfehle Deiner Frau wenn sie Magenschmerzen hat Weihrauchbalsam in der Apo zukaufen und es auf den Bauch auzutragen das erleichtert das Atmen und die schmerzen werden besser...ich benutze es nur noch obwohl ich zur zeit beschwerdefrei bin durch meine Schwangerschaft Nr. 2

Ich rate ab von Cortison auch wenn es hilft und MTX (Methrohexat) weiß nicht ob es jetzt richtig geschrieben ist....

Sie helfen vielleicht auf der anderen Seite zerstören sie mehr als Sie helfen....

Ich habe ein Zellzerstörendesmittel bekommen vor meiner ersten Schwangerschaft (vor 2,5 Jahren) also vor knapp 3 Jahren .

Es ist zwar ein Krebsmedikament, doch hat es mir viel viel besser und länger geholfen als der ganze Rest....redet doch mal mit eurem Internisten darüber.......Ich kann es nur empfehlen.

Hauptsache Ihr kocht sehr Fettarm...Sie sollte keine Butter und keine Blähenden Sachen essen.... wenig Körnerbrot und kein Fritösenessen denn das ist tödlich....

Ich habe dich zu meinen Kontakten hinzugefügt und würde mich freuen bald wieder von euch zu hören ......Vorallem positives Denken beeinflusst die Krankheit enorm...

Liebe liebe Grüße an euch zwei Laura

Ich leide seid meiner Geburt an Morbus Crohn. Seid 2003 bin ich auf Grund dessen berentet. Ich bin knapp einem Anus Praeter entkommen, habe aber andauernd Probleme. Verhaltensregeln gibt es nicht, denn selbst ein kleiner Anlass kann große Probleme auslösen. Ich den schubfreien Zeiten kann ich essen was ich will. Im Schub löst schon ein Glas Wasser Durchfall und die typischen Symptome aus. Falls du interesse hast, kontaktiere mich: Karis3108

Morbus-Crohn-Patienten sind Menschen, die sehr sensibel und gleichzeitig Perfektionisten sind. Sie erwarten von sich 200% und von anderen mindestens 100%. Da das nie klappen kann, erfahren sie ständig ein Gefühl des Versagens, des nie-genügen-Könnens. Der Darm ist ein sehr empfindliches Organ, ebenso wie die Haut. Beide reagieren bei Stress sofort. (Familiäre Häufung gibt es auch)

Die Devise-neben der besonders schonenden Ernährung- muss also sein: Stresspegel runterfahren! Da man das als M-C-ler eben nicht kann, muss man in besonderen Techniken Unterricht nehmen. Empfehlenswert ist Selbsthypnose, die leicht zu erlernen ist und auch noch SPASS macht. (Das trockene Autogene Training ist nicht jedermanns Sache) Sieh mal bitte unter Milton-Erickson-Gesellschaft (M.E.G) nach, da werden u.a. auch solche Dinge angeboten. Es ist eine absolut seriöse Methode, längst auch von Schulmedizinern anerkannt, ebenso wie Klinische Hypnotherapie. Die wäre auch eine gute Alternative. Ich selbst arbeite seit Jahren damit.

Beim MC gibt es keine Rezepte oder irgendwelche grundlegenden Verbote oder ähnliches. MC ist eine ernste Krankheit aber nicht das Ende der Welt. Jeder MC-Kranke muss für sich herausfinden was er verträgt und was nicht. Das geht am einfachsten wenn du bestimmte Lebensmittel isst und das Verhalten des Körpers abwartest. Passiert nichts kannst du es getrost in die erlaubte Liste aufnehmen. Aber goldene Regeln gibt es leider nicht. Was dem Einen bekommt muss bei jemand Anderen nicht unbedingt auch so sein. Wenn alles ausprobiert ist kann man die Schübe auf ein Minimum begrenzen. Sorry, aber jetzt heiß es testen, testen testen. Gruß, Tommy

Eine spezifische Diät für Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen gibt es nicht. Allerdings können sowohl der Verlauf als auch der Allgemeinzustand mit diätetischen Maßnahmen positiv beeinflusst werden. Menschen, die an Morbus Crohn leiden, finden oft selbst heraus, welche Nahrungsmittel sie gut vertragen und welche ihnen nicht bekommen.

Es gibt auch die Möglichkeit, Lebensmittel kinesiologisch zu testen. Der innere Arzt wird ihnen sagen, was für sie verträglich ist.

Darm und die Beziehung zu Geld haben eine enge Verbindung. Es ist bekannt, das MC viel mit der Psyche zu tun hat. Daher auch die Schübe.

Die medizinische Forschung zu chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) – neben Morbus Crohn zählt auch die Colitis ulcerosa dazu – macht zurzeit riesige Fortschritte. Die Wissenschaft ist auf einem guten Weg, die bisher unklaren Ursachen für chronische Darmentzündungen zu entdecken und damit neue Therapiemöglichkeiten zu finden. „Bis vor wenigen Jahrzehnten hatten CED-Patienten eine deutlich geringere Lebenserwartung. Das konnten neue und bessere Therapien bereits ändern“, sagt Gerhard Rogler, Experte für chronisch entzündliche Darmerkrankungen am Universitätsspital Zürich sowie Vorsitzender des Vereins „Kompetenznetz Darmerkrankungen e. V.“ in Deutschland. „Heute ist unser oberstes Ziel die optimale Lebensqualität und lange Beschwerdefreiheit der Betroffenen mithilfe individuell angepasster Medikamente. Und in Zukunft können wir vermutlich die gestörte Darmbarriere so stärken, dass Entzündungen gar nicht erst entstehen.“ Auch von der Genforschung erwartet sich der Mediziner viel: 500 Gene sind am Morbus Crohn beteiligt, fünf bereits als Krankheits-Risikogene identifiziert.

Morbus Crohn hat wie alle chronischen Krankheiten einen starken psychischen Aspekt. Die Betroffenen suchen daher oft Hilfe in Behandlungsalternativen jenseits der Schulmedizin, die nicht nur körperliche Krankheitssymptome, sondern den ganzen Menschen erfassen. Beliebt sind die Homöopathie mit ihrer ausführlichen Patientenanamnese und die Traditionelle Chinesische Medizin mit Akupunktur und harmonisierenden Kräutern. Die Erfolge alternativer Ansätze sind gemischt: Manchen Patienten geht es damit so gut wie nie, anderen schlechter denn je. „Wichtig ist nur, dass ein Patient beschwerdefrei ist, egal mit welche Methode“, sagt der Schulmediziner Gerhard Rogler zur Alternativbehandlung.

Ich glaube, das eine Arbeitskollegin von mir auch diese Krankheit hat. Sie nimmt irgendwelche Globuli und hat solche Erfolge, das sogar die in der Uniklinik Würzburg erstaunt waren. Ich werde mich gleich morgen bei ihr erkundigen, ob das die Krankheit ist, die sie auch hat. Und wenn sie ja und sie mir dazu Infos geben kann, geb ich sie gern an dich weiter.

Meine Kollegin achtet auf ihre Ernährung, mußte da anscheinend sehr viel ausprobieren und sie war bei einer Heilprakitkerin und nimmt Globuli,die ihr die Heilpraktikerin zusammengestellt hat.. Sie hat aber auch gesagt, das es schon einige Zeit gedauert hat, bis es ihr so wie heute geht.