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Hilfe
Lv 4
Hilfe fragte in SozialwissenschaftPsychologie · vor 1 Jahrzehnt

Sind Kriege nur eine Maßnahme gegen Überbevölkerung?

Sonst könnte ich mir keinen anderen Grund vorstellen.

Ich meine jetzt als Grundlage und die anderen Gründe wie z.B. seinen Vaterland zu verteidigen dient nur dazu damit die Menschen zusammen kämpfen um stärker zu werden so zu sagen der Stärkere überlebt damit unsere Art auch weiterhin erhalten bleibt.

Gibt es da vielleicht ein bereich im Gehirn das uns dazu zwingt Kriege zu führen als eine Maßnahme gegen Überbevölkerung?

Bitte nicht beleidigen ich will nur wissen was ihr darüber denkt oder ist etwa schon jemand anderer darauf gekommen und hat es bewiesen?

Also ich halte die Theorie für plausibel aber vielleicht liegt es nur daran weil ich selber darauf gekommen bin.

Also was haltet ihr davon?

10 Antworten

Bewertung
  • HPD
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    In meinem Psychologie-Buch (Psychologiekurs im Rahmen des Jura Vorstudiums) stand im ersten Kapitel sinngemäß etwa folgendes. Die menschliche Gesellschaft benötigt etwa alle 40 Jahre einen globalen Krieg, um Überbevölkerung zu verhindern und Überlebenschancen zu maximieren.

    Du liegst also garnicht so verkehrt mit Deiner These.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Kriege sind immer nur dazu da anderen Menschen etwas abzujagen was man selbst nicht hat. Erdöl oder andere Energiereserven um selbst mächtiger zu werden.

    Oder anderen eine Lebensform aufzuzwingen welche man selbst als gut und richtig ansieht. Religionskriege welche wieder in einen Machtmißbrauch enden.

    Wenn man lernt andere zu akzeptieren wie sie sind und ihnen ehrlich etwas abzukaufen was man denkt haben zu müssen wird es keine Kriege mehr geben.

    Es ist immer nur der eigene Hochmut über andere zu herrschen, welcher Kriege führt.

    Eine Überbevölkerung wird durch die Natur selbst durch Seuchen,Katastrophen und Krankheiten geregelt, dazu bedarf es nicht eines Krieges.

    Diese Ansicht der Regelung der Bevölkerung der Erde, spiegelt nur eine Rechtfertigung Kriege zu führen.

    Ferry

  • Anonym
    vor 4 Jahren

    jaa think of vom john lennon... ein sehr schönes lied in dem es ja darum geht wie die welt ohne krieg aussähe wenn alle einfach nur leben würden .. ich liebe dieses lied einfach weil es ein traum von vielen ist

  • vor 1 Jahrzehnt

    Schiere Theórie..Bin ich noch garnie drauf gekommen!Könnt aber sein

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Kriege und Armut müßte es auf diesem Planeten überhaupt nicht geben.

    Politiker und die Kirchen sind Schuld daran, nur um der Macht des Geldes wegen.

    Schaut Euch den Vatikan an, der vor Reichtum schon aus allen Nähten platzt, aber die 3.Welt muß hungern!

    Und die, die etwas verbessern wollen, werden heimlich beiseite geschafft und als Unfall, Krankheit deklariet.

    Das Volk wird benutzt, damals wie heute, Sklaverei der Menschheit und alle machen mit!! Wie lange noch xwill die Menschheit wegsehen und nichts unternehmen?

    Sollen die ihre Kriege doch alleine machen.

    Aber fast jeder ist ja so egoistisch geworden, das der Ander ja nicht mehr zählt, erst mal ICH und noch mal ICH und dann mal schauen.

    Würde das ganze Volk zusammen halten, konnten die Oberen nicht alles mit uns machen.

    Geld gibt es genug für jeden, nur schlecht verteilt!!

    Mehr liebe unter den Menschen...keine Kriege.

    Dieser Planet hat genug Platz für alle Menschen.

  • Mylady
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe mal gehört, Kriege werden von der Stahlindustrie und der Waffenindustrie überhaupt gefördert. Es ist nicht so sehr eine Sache der Macht als eine Sache des Geldes.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    So sieht es aus:

    Kriege werden geführt, angezettelt, von den Machthabern eines Staates. Kriege ausführen muß das Volk, auf anraten / das notwendig machen / anordnen seiner Machthaber.

    Kriege werden geführt, auf dem Rücken des Volkes, allerdings nur unter Vorwand, um Verhältnisse zu verändern.

    Was Hilft ein Krieg zu verändern ? Letztendlich nur eins, Eigentumsverhältnisse zu wandeln. Entweder spielt sich das im Inneren, oder im Äußeren, oder im Inneren und Äußeren eines Landes/der Länder ab. Menschen spielen dabei keine Rolle,die werden ersetzt. Religiöser Glaube usw., sind nur Werkzeug der Herrschenden, um die Völker leichter aufzuhetzen. Der Glaube, ein anderes politisches System, oder Terrorgefahr,

    schafft nur einen F e i n d und damit hat man einen G e g n e r.

    Gleichzeitig lenkt es das Volk ab,von den Machenschaften der eigenen Regierung. Kriege dienen nur dazu, Eigentumsverhältnisse zu verändern. Dabei

    werden, Arme ärmer, Reiche reicher.>>>

    ( arm sein < ärmer werden, reich sein < reicher werden ),

    oder es werden Tatsachen und wirtschaftliche Probleme verschleiert.>>>

    ( reicher werden nicht möglich, Staatshaushalt Pleite, ) usw.

    Der Hauptaspekt:

    Völker werden wissentlich so gelenkt und gegeneinander aufgehetzt, damit sich für die Kapitalisten schlagartig etwas verändern kann. Es bleibt so lange gut, so lange die Kapitalisten genug daran verdienen. Wodurch verändert man etwas ? Durch Unruhe und Krieg. Schmälert sich der Verdienst der Kapitalisten, dann macht man sich daran eine Lösung zu suchen, damit sie sich bereichern können und dazu ist jedes Mittel recht.

  • Nagual
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    In 2. Linie, JA!, Ausserdem wird man den "Ausschuß" los:

    Eine "Befreundete" Nation, die ohne Krieg nicht leben kann, weist unter den Gefallenen seit 1945, mehr Neger auf, als im Staatsgebiet Lebende! Soldaten scheinen nur aus den Slums zu kommen.... Ich spreche NICHT von Hitler, wie Du bemerkt hast!!

    Aber, der Kriegsgrund Nummer EINS war und ist das Geld, Macht und Einfluß, also wieder Geld für WENIGE!!

    Es ging weder bei der spanischen "RECONQUISTA" noch beim Bürgerkrieg in Irland, bei den Kreuzzügen noch bei den Türkenbelagerungen um den Glauben!!

    Die christlichen Kreuzritter plünderten das CHRISTLICHE

    Konstantinopel/Istambul/Byzanz, christlche Könige verbündeten sich mit den Türken gegen andere christliche Könige...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Selbsterhaltungstrieb ist das stärkste Trieb von Menschen.

    Seit der Urzeit ist das in unseren Stammhirn verankert.

    Dem zu folge haben wir das Streben nach Vermehrung. Macht, Reichtum, Wohlstand sind aber unter Anderem die Motivationen dafür! Und um das zu erreichen sind alle Mittel unserem ("primitiven") Stammhirn Recht. Kriege sind nur die Begeiterscheinungen dessen. Unbewusst. Denn den Rest erfolgt duch "übernatürliche Naturkatastrphen". Und damit haben wir nicht unbedingt ´direkt´ zu tun! (Außer Klima&Umwelt)

    =>Selbserhaltungstrieb!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Kriege haben immer zu einer Zunahme der Bevölkerung geführt (nach dem Krieg), da sich alle so sehr über das Kriegsende freuten, dass sie vermehrt aufeinander herumhüpften.

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