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feelflows fragte in Schule & BildungTrivialwissen · vor 1 Jahrzehnt

Wäre aus Alexander dem Mittelprächtigen auch ein Großer geworden, wenn er sich etwas mehr angestrengt hätte?

9 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Welcher mittelprächtiger Alex ist denn nun gemeint? Etwa der russische Zar Alexander der II.? Der hatte wenig Chancen ein Grosser zu werden, weil er von Papa den Krimkrieg geerbt hatte. Oder Papst Alexander der II. Der hatte sich zwar mit dem deutschen Heini (Kaiser Heinrich der V.) angelegt und der Kirche viel politischen Einfluss beschehrt, aber den historischen Reibach machte erst sein Nachfolger Gregor VII., als er Heini vor Canossa im Regen, äh Schnee, stehen liess. Damit gelang es dem Papst die katholische Kirche zu der dominierenden politischen Kraft des Hochmittelalters zu machen. So blieb Alex dem II. nur der Rang des Zweitplazierten.

    Oder meinst Du Alexander den XLVI., den Markgrafen von Wuesterhode und Döschelhoven (1588-1641)? Ja , der wäre ganz bestimmt ein ganz grosser Feldherr geworden, wenn er nicht der Trunksucht verfallen gewesen wäre. So kam es, dass er vor der Schlacht von Püschelbrumm(Frühjahr 1623) im Rausch erst sein Streitross verspielte, dann bewusstlos wurde und letztlich, nachdem er seinen Rausch halbwegs ausgeschlafen hatte, ohne Pferd zu spät aufs Schlachtfeld kam. Dort angekommen, verlief er sich prompt ins feindliche Lager. wo er gesirupt und gefedert wurde (zu späteren Zeiten wäre er geteert und gefedert worden, aber so weit war man damals noch nicht).

    Von dem Makel dieses Missgeschicks konnte sich Alexander XLVI. niemals befreien, auch wenn er daraufhin dem Trunk entsagte und später die Schlachten von Blähingen (1628) und Schiedtfeld (1634) für sich entschied. Er starb verarmt, noch vor Ende des 30jährigen Krieges, im Jahre 1641 in Augsburg an der Syphillys, was auch nicht dazu angetan war seinen Nachruhm zu mehren.

    Quelle(n): Teil I: Freie Interpretation meines Schulwissens Teil II: Diese Geschichte kennt jedes Kind in der Markgrafschaft Wuesterhode-Döschelhoven oder anders ausgedrückt der Anfang basiert auf historischen Fakten der Rest könnte vielleicht so gewesen sein.
  • vor 1 Jahrzehnt

    ich finde an einem massenmörder nichts beachtliches.

    siehe bert brecht.fragen eines lesenden arbeiters

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn du verschlüsselt unser Haustierchen meintest, das tagtäglich hier einfiel, dann war der doch eher unterschichtig.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Sicher, aber damals gab es ja keine Kraftnahrung...

    ..

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  • rulah
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    das ist ja interessant...ihr männer gebt eurem besten stück namen ??? weiter probieren...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein, denn den Großen gab es schon. Vielleicht wäre er der Starke oder der Eroberer geworden, aber wenn man nur Mittelmaß ist bleibt man in der Geschichte immer unerwähnt.

    Gruß

    Franky

  • savage
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    isser doch geworden !

    naja gut, weißt du ja eh :http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_der_Gro%C3%...

    der hat halt immer schön seinen teller leergegessen, und möglicherweise war er ja mit dirk novitzky verwandt....

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke schon. Wenn er jeden Tag seine Ration Jod S11 Körnchen genommen hätte, wäre er bestimmt noch ein großer Sänger geworden.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Natürlich, aber er war zufrieden daß er Mittelprächtig ist, wie übrigends ja auch viele heute noch, was völlig in Ordnung ist !

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