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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

Sollte ein Christ vorsichtig sein mit dem was er redet/schreibt ?

Den die Bibel schreibt, das der Mensch nach seinen Worten gerichtet wird und nach seinen Taten!

DAS EVANGELIUM NACH MATTHÄUS KAPITEL 12

33Nehmt an, ein Baum ist gut, so wird auch seine Frucht gut sein; oder nehmt an, ein Baum ist faul, so wird auch seine Frucht faul sein. Denn an der Frucht erkennt man den Baum. 34Ihr Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, die ihr böse seid? Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.

35Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz.

36Ich sage euch aber, daß die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben.

37Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.

Sollte nicht gerade ein Christ seine Zunge in Zaum halten können, gerade weil das Wort sehr viel Einfluss hat?

Update:

Mahnungen an die ganze Gemeinde

DER ERSTE BRIEF DES PETRUS KAPITEL 3

8Endlich aber seid allesamt gleichgesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, demütig. 9Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, daß ihr den Segen ererbt.

10Denn «wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der bhüte seine Zunge, daß sie nichts Böses rede, und seine Lippen, daß sie nicht betrügen.

11Er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach. 12Denn die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten, und seine Ohren hören auf ihr Gebet; das Angesicht des Herrn aber steht wider die, die Böses tun»

Update 2:

Es ist nur eine Frage, also bitte nicht Urteilen sondern Antworten!

Update 3:

Übrigens, das was ganz oben steht aus dem Brief Matthäus hat Jesus selbst gesagt!

Update 4:

Edina T<<< dann tue es, wie es dir begnügt, ich muss das nicht!

10 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Der Mensch überhaupt sollte sehr vorsichtig sein, denn Worte sind Taten, wie es im "Kleinen Prinzen" schon geschrieben steht.

  • Anne
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke, jeder Mensch, ob Christ oder nicht, sollte darauf achten, was er sagt und tut. Denn wenn du alles sagst, was du willst und tust was du willst, kann es leicht daneben gehen und du wanderst in den Knast.

    Anne

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Schläft das Kind und Du führst postnatale Selbstgespräche?...Das kann einem echt leid tun, Du brauchst Hilfe!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sicher sollte man darauf achten - wie in der Bibel schon gesagt wird.

    Aber es wird einem natürlich leichter fallen, wenn man davon überzeugt ist und mit ganzem Herzen ein Christ ist - denn wovon das Herz voll ist, geht der Mund über....

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Liebe schwester durch Adam as und Abraham as da brauche ich nicht was hinzuzufügen. Ausser ein Dank.

  • vor 1 Jahrzehnt

    gehn wir mal davon aus, dass er das wirklich selber gesagt hat (und es nicht mal wieder aus dem Mithras kult, dem gigamesch epos oder sonstwo abgeschrieben ist, dann war das gar nicht schlecht.

    aber es kommt vor allem auf die formulierung an. reden bedeutet ja auch gedankenaustausch. dann muss ich meine meinung sagen, auch wenn ich mir dieser nicht sicher bin, damit ein dialog ueberhaupt zustande kommen kann. der andere kann mich ja gerne korrigieren. nur sollte ich auch zu meinem nichtwissen stehen. gerade 'glaeubige' haben da die angewohnheit, sich ihrer sache supersicher zu sein, weil sie ja auf 'dem buch' basiert (ob bibel, koran oder sonstwas). interessant wird es dann immer fuer die aussenstehenden, wenn zwei voelligst unterschiedliche meinungen mit diesem buch belegt werden (zb bei komplizierten themen wie todesstrafe oder evolition vs schoepfung)

    also kurz:

    man sollte durchaus auch mal was falsches sagen duerfen, es ist eher das 'wie' als das 'was' entscheidend.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke, man sollte generell vorsichtig sein, was man sagt oder schreibt. Man sollte da umsichtig sein, denn alles kann Konsequenzen haben.

    Wenn man das betrachtet, was Du geschrieben hast, dann sehe ich das auch so, daß sich der Mensch nicht nur für seine Taten rechtfertigen muß, sondern auch für seine Worte, denn Worte können manchmal genauso schmerzen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    keine bedenken, dass einem christen schaden könnte, was er schreibt. du zitierst es ja selbst, es war von "reden" die rede. solange der christ schweigt, kann ihm nichts passieren! naja, nicht ganz... wie sollen wir uns den lieben gott denn vorstellen? ist er sowas wie ein jurist? dann natürlich käme er womöglich auf den gedanken, dass in den einschlägigen religiösen gesetzestexten samt auslegungen reden und schreiben gleichgesetzt werden könne. oder sollen wir ihn uns so vorstellen, dass wir seinem ebenbild gemäss geschaffen seien? dann wird er das alles nicht so eng sehen und ein ziemlich humorvoller typ sein. ich tendiere eher zum zweiteren und würde mir keine sorgen machen. rede einfach, wie dir der schnabel gewachsen ist. das kommt schon gut!

    weia, hab ich da nun die christlichen hardliner angepinkelt, oder weshalb so viele unfreundliche daumen?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Und wie war das noch mit der Gnade? Das ist das, was doch unseren Glauben ausmacht.

    Menschen sind fehlerhafte Wesen ....alle auch gläubige Christen.....ohne die Gnade, die wir füreinander haben und die der Schöpfer hat, wären wir doch aufgeschmissen.

    Was ich jedoch denke, es wäre angenehm, wenn mancher Christ sich mit diesen Missionspredigten an die, die es nicht hören wollen, zurück halten könnte, also an dieser Stelle seine Zunge im Zaum halten könnte. Aber das ist MEIN irdisches Peinlichkeitsempfinden.

  • wer alles heutzutage das christentum analysieren darf, ist schon lustig. na gut das jesus wieder auferstanden ist, sonst würde er sich bis heute im grab umdrehen!

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