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Christliche Fanatiker oder wie soll man das sehen?
Immer wenn es bei einer Diskussion über Muslime in Deutschland geht, heißt es gleich aus der Ecke der Christen,
das nur sie in Deutschland das sagen hätten und sonst keiner.
Fundiert eben auf den Christlichen Historischen Wurzeln.
Hmmm welche Wurzeln sollen den dies sein????
Die Versklavung des Afrikanischen Kontinents?
Das Einsperren der Nordamerikanischen Ureinwohner
in Ghettos, inklusive der Aneignung deren Ländereien?
Der Verbreitung der Gottes Botschaft mit dem Militär.
Ohne wäre Dumm gewesen. Ansonsten warum ist der
Christliche Glaube mehr auf der Welt in allen Winkeln vertreten
als wie die Religion der Moslems und des Jüdischen Volkes?
Warum sehen sich die Christen sowas von als die einzigen
wahren Vertreter Gottes auf Erden. Naja und dies eben nur
über den Messias und nicht im direkten Gespräch mit Gott.
Warum musste für ihren Glauben erst ein Mensch als Märtyrer Hingerichtet werden?
Ach ja und warum sind die Christen sowas von Engstirnig, Intolerant und Egoistisch?
23 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Jetzt hast du aber die Christenheit hier vorgeführt.
Scheinbar können die genauso wenig mit Kritik
umgehen, wie besagte Moslems.
Einige meinen ja auch noch das man nicht Pauschalisieren
soll. Aber über die Moslems brechen sie dann doch
Pauschal den Stab und scheren sie sprichwörtlich über einen
Kamm.
Mein Antwort dazu ist, das Deutschland nicht Christlich
mehr Dominiert werden darf, (Bestes Vorbild Frankreich).
Dann gibt es auch keine Probleme mit Science Tolygi
oder so ähnlich. Auch nicht mit sonstigen Religionen.
Wir Europäer sind doch zum Christentum erst gepresst worden. Wäre interessant heraus zu finden welches
Volk hier für verantwortlich war oder vielleicht immer noch
ist.
Sowie unsere Vorfahren gepresst wurden zu einem Glauben,
der gegen ihre Religionen stand, haben diese dann andere
Völker im Namen dieser Neuen Religion gepresst.
So ist dies ja Heute noch oder wie lässt es sich vereinigen
das in die EU Verfassung unbedingt der christliche Gott
Manifestiert werden muss.
Wir leben in einem Schein Gottesstaat mit einer Staatsreligion.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Tja hier finden sich die Geblendeten Christen so nach und
nach ein wie mir scheint.
Kritikfähig upppsss was ist das den für ein Begriff?
Der existiert doch gerade bei den Christen nicht
oder wie gehen die mit Homosexuellen, Lesben,
FKK Freaks und und besonders den Atheisten um?
Na alles andere als Normal würde ich mal sagen
und schon gar nicht Menschlich.
Im Grunde tun sie heute auch noch alles das was sie
dem Islam vorwerfen, nur eben mit anderen Mitteln.
Siehe dazu Afghanistan und Irak.
Wer alles hat setzt dies auch ein. Selbst Atom verseuchtes
Bombenmaterial oder schon die Strahlenden Irakischen
Panzer aus dem ersten Feldzug vergessen?
Bush ist Christ und das sagt doch alles.
- willi0867Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Moin
wenn du schon in der vergangenheit rumgräbst dann grabe richtig und gib dich nicht mit halbwarheiten zufrieden
jede religion die es hier auf diesem planeten gibt hat blut an den händen
in jeder religion gibt es personen die ihren glauben für den richtigen halten und dieses ohne rücksicht auf verluste dursetzen wollen . zum glück gibt es gesetze
ich bin der meinung jeder soll glauben was er will.
mfg
- vor 1 Jahrzehnt
Die Christen sind genauso Menschen wie die Islamisten
und deshalb eben auch je nach Kultur Engstirnig und
widerlich ja und das eben mehr oder weniger.
Nur wie du auch erwähnst haben die Christen schon viel
mehr Unheil auf der Welt an gerichtet und die Weltordnung
und die Naturordnung aus dem Ruder gebracht, als andere
Religionsgruppen.
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- vor 1 Jahrzehnt
Na ich denke mal du willst Provozieren, sowie es
eben die Christen ja auch tun. Somit ist dein Stil dann
okay.
Nun im Moment geht die Christenheit ja wieder dank
der der Nazis auf die Barrikaden. Weil man ihnen etwas
einredet was so nicht stimmt. Sowie damals wird man es
diesmal wohl auch wieder zu spät merken.
Scheint wirklich so zu sein das sich Geschichte
Wiederholt. Auch wenn die Opfer diesmal andere
sind. Das Schema, was ja zählt, ist das selbe.
Nur Dumm das jene die man als Opferlamm ausgesucht hat
dank der anderen voran gegangenen Opfer dazu gelernt
haben und sich schon früh zu wehren beginnen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wer "christlich-abendländische"Traditionen ins Feld führen muss, um sich zu "rechtfertigen", der hat eben diese soeben verlassen. Zumindest soweit wie es die Traditionen der Kirchen und religiösen Gemeinschaften betrifft, die es nie für erforderlich hielten, sich irgendwie zu "rechtfertigen". Bis hin zu Folter und Scheiterhaufen und "Religionskriegen" Marke Wallenstein.
Allein die Herabwürdigung der amerikanischen Urbevölkerung wie auch die Versklavung Afrikas sind letzten Endes eine Folge "christlichen Handelns" und ist durch die Kirchenoberen überall auf der Welt nicht nur befürwortet worden.
- vor 1 Jahrzehnt
Du musst unterscheiden zwischen der Idee des Christentums und dem, was Menschen in vielen Jahrhunderten unter dem Vorwand christlichen Handelns daraus gemacht haben (Kreuzzüge, Hexenverbrennung usw. usw.). Ich bin kein Christ, aber das Christentum hat unsere Moralauffassung begründet und beeinflusst sie bis heute. Und das ist gut so, weil die (wirkliche) christliche Auffassung vom Zusammenleben ein friedliches Miteinander ermöglicht. Fanatismus, Gewalt und Ãberheblichkeit hat Jesus nicht gelehrt.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich bin nicht gläubig und denke die Christen sollten wieder auf den Boden kommen, denn keine andere Religion hat ein Abbild Jesu. Vor allem hat er auf den Bildern ein sehr europäisches Gesicht, obwohl er doch aus Jerusalem (oder?) kam und die Menschen dort sehen nicht wirklich europäisch aus. Ganz lustig finde ich auch, das die Christen behaupten die Moslem würden einem ihren Glauben aufzwingen wollen, doch im gegenteil! Mich machen immer die Christen fertig, wenn ich sage ich glaube nicht an Gott, doch die Moslems haben nie versucht mich von Gott zu überzeugen. Man kann mit Ihnen vernümpftiger mit Ihnen über den Glauben diskutieren ohne von ihnen "gerettet" werden zu wollen.
Christen und Moslems sollten endlich verstehen, das sie alles an das Gleiche glauben, es hat nur einen anderen Namen.
- vor 1 Jahrzehnt
Nicht Gott ist schlecht.Sondern der jeweilige Mensch,der Gottes Namen für seine eigenen Schandtaten missbraucht.
Was ist nicht alles im ,,Namen Gottes,, Schlimmes getan worden.
- Ben ScottLv 6vor 1 Jahrzehnt
als atheist muss ich mal die christlichen kollegen, die hier rumwuseln, in schutz nehmen:
die meisten leben ihren glauben, versuchen ihn zu erklären - und punkt.
sind intolerant gegenüber menschen und glaubensrichtungen, die die gemeinsamen werte der in der bundesrepublik lebenden menschen bedrohen. und die andere menschen persönlich bedrohen.
dass sie das ganze als christliche wertegemeinschaft bezeichnen ist zwar etwas falsch, aber sie können das kind nennen wie sie wollen. wer diese nicht diskutieren will, sondern über verfremdung von ist-situationen eine sonderrolle jenseits des grundgesetzes leben will, kommt in deutschland wie in allen anderen ländern halt an seine grenzen.