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Patricia T fragte in Freunde & FamilieFamilie · vor 1 Jahrzehnt

kids und beruf ???

jetzt werden sich gleich alle ganz fürchterlich aufregen, aber ich verstehe nicht warum man kinder in die welt setzt und - im extremfall- ganztags arbeitet?! STOPP, ausgenommen die, die arbeiten MÜSSEN, klar!!

ich meine die, die ganztags arbeiten WOLLEN, es aber nicht müssten!!

die ersten jahre von baby bis zum kleinkind sind so kurz und so wichtig, ein kind braucht seine mama und keine tagesmutter oder kinderkrippe!!!!

hat denn bei manchen der job nicht zeit bis die kids gross sind??

dann kann man doch immer noch arbeiten gehen!

ich finde frau sollte sich wieder mehr selbst um den nachwuchs kümmern- das ist der wichtigste job des lebens sowieso....

man ist auch emanzipert, wenn man sich so etwas eingestehen kann!

warum hat die gesellschaft ein problem mit so einer haltung, und man gilt oft als muttchen, wenn man sich für kids entscheidet und nicht für karriere??

Update:

@ sieweib:

genau das meine ich : wieso gilt man nicht als "vollwertige" frau, wenn man "nur" mutter ist???

man kann sich super erfüllt und saugut fühlen für seine kids da zu sein!!!

ausserdem gibt es ja auch ein leben NACH der kleinkindphase....

@ivonne: man könnte glauben, als wäre das leben vorbei "nur" mit familie... man kann trotzdem sein eigenes leben haben und mehr vom leben erwarten, wenn man zuhause ist!

dazu braucht man doch nicht vollzeit berufstätig zu sein.

warum wird man immer nur nach seinem job definiert??

das klingt jetzt alles sehr kritisch von mir, ich weiss, aber irgentwie drückte schon lange diese frage... ;-))

6 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Auch wenn ich jetzt sehr viele daumen nach unten bekommen werde gebe ich dir recht.

    Die erste Zeit mit dem Kind finde ich auch die schönste wenn es angängt zu laufen der erste zah usw, also ich möchte nicht das mein Kind den ersten schritt ,acht ohne das ich dabei bin. (ok ist nicht vermeidbar aber trotzdem)

    Als ich meine Tochter bekommen habe , habe ich mich zwei Semester beurlauben lassen da ich es auch wichtig finde für das Kind dazu sein ( bei mir gab es noch anderweitig Probleme) bin aber jetzt wieder voll und ganz dabei.

    Ich Pesönlich denke auch für meinen teil das wenn man sich ein KInd wünscht auch wehnigstens die erste Zeit daür da sein solle und nicht den Wurm in die Krippe geben sollte oder bei der Tagesmutti, für wem hat man denn das Kind bekommen?

    Klar kann auch verstehen das viele Frauen auch die Karriere Lieben aber warum denn dann ein Kind und Karriere? es würde auch so gehen das man erste sein Leben Lebt mit Arbeit und so weiter und dann ein Kind bekommt sich aber dann auch die Auszeit dafür gönnt auch dem Kind zu Liebe.

    Finde es auch wichtig das wenn man nicht anders kann das Kind wehnigsten beim Papa die Zeit lässt oder einem anderen Familienmitglied dami ist wehnigstens in der Fam. bleibt und nicht bei Fremden.

    Ok das ist meine meinung

    Alles Liebe und gute

    PS: an die die schreiben sie müssen oder wollen Karriere machen, es giebt Elternzeit die sich ein Elternteil nehmen kann und das hat nichts damit zutun das man dann ALG2 bekommt oder ein Assi ist, für was gibt es die denn? Und nach dieser Zeit kann man wieder im Beruf weiter machen jenach dem wie lange man diese in Anspruch nimmt, und weniger geld hat man dann auch nicht.

  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich finde, es ist für ein Kind vor allem wichtig, dass es geliebt wird und eine Mutter hat, der es gut geht.

    Eine Mutter die todunglücklich zuhause sitzt, weil das ja angeblich so sein muss für das Kind, macht keine gute Mutter aus... Genauso wie es mit Sicherheit für ein Kind nicht gut ist, wenn für die Mutter die Karriere über alles geht...

    Ich selbst konnte mir auch nie vorstellen ,mein Kind schon früh in die Krippe zu geben oder Ähnliches, solange es nicht sein muss.

    Aber deshalb glaube ich noch lange nicht, dass ich das recht habe, darüber urteilen zu wollen, wozu andere sich entscheiden...

    Ich halte es schon für gut, wenn ein Kind mindestens im ersten Jahr entweder Mutter oder Vater ständig um sich haben kann... generell denke ich, die ersten ein oder möglichst zwei Lebensjahre ist es für ein Kind wirklich besser wenn ein Elternteil zuhause bleibt, wobei das nicht die Mutter sein muss (!!!)

    Aber ich verurteile deshalb Eltern nicht, die das anders handhaben... es kommt wirklich total darauf an, wie sie selbst gestrickt sind, wie sehr sie sich wenn sie denn da sind, um ihr Kind kümmern, wie sehr sie ihm Liebe und Sicherheit vermitteln - nicht darum, ob sie vielleicht auch noch arbeiten gehen, während sich eine liebevolle Tagesmutter um das Baby kümmert. (denn auch schon Säuglinge können sehr enge Bindungen zu bis zu drei Personen aufbauen, was ja unter anderem dann auch eine Tagesmutter sein könnte)

    Fakt ist: zufriedene, liebevolle Eltern die, wenn sie denn da sind, dann auch wirklich ganz für das Kind da sind, sind definitiv besser als gefrustete Frauen die meinen, sie müssten zuhause zu bleiben weil "man das eben muss"...

    Wie gesagt ich bin selbst eine werdende Mama die liebend gerne lange Zuhause wäre (bin im neunten Monat schwanger und bald alleinerziehend) aber ich kann deshalb noch lange nicht sagen, dass es immer das Beste fürs Kind ist,. wenn die Eltern nicht beide arbeiten. Es kommt wirklich auf die einzelnen Familien an...

    Weder solltest Du verurteilen wenn andere Vollzeit arbeiten sollten - noch sollte Dich irgendjemand als "Hausmütterchen" beschimpfen.

    Aber Du verurteile besser auch nicht ;-)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Du hast im Prinzip Recht, ABER!!!! Väter sind für den "Mamajob" genauso geeignet. Ich kenne einen Vater von Zwillingsmädels, der den Job 100% schmeißt!

    Die Ausbildung und Stelle seiner Frau sind besser als seine war.

    Dein Text müßte also heißen.... ein Kind braucht seine elterliche Betreuungsperson... ein Kind braucht seine elterliche Betreuungsperson...

    ... Eltern sollten sich mehr um sich selbst und den Nachwuchs kümmern...

    Ein erziehender Vater wird allerdings merkwürdigerweise nie als "Vaterchen" bezeichnet.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn man sich dafür entscheidet ist es gut , ich persönlich bewundere das!

    Aber du selber verurteilst es doch umgekeht auch ;-)

    Ich versuche beides unter einen Hut zu bekommen und meines erachtens , klappt es prima!

    Mal ehrlich , es gibt Mütter, die sind zwar den ganzen Tag zuhause , aber nicht wirklich anwesend !

    Es kommt nicht darauf an wieviel Zeit die jeweiligen Mütter zuhause verbringen , sondern wie intensiv sie diese dann auch nutzen:-)

    Und ich gehöre wohl auch zu den Müttern , die sagen ich lebe mein leben aber doch nicht ausschließlich nur für die Familie , das ist für mich persönlich nicht der Sinn!

    Ich möchte MIT meiner Familie ein LEBEN führen.

    Aber wie gesagt , jeder so wie er es für richtig hält .

    die Beruftstätigkeit der Mütter und Frauen , kommt schließlich auch der ganzen Familie zugute ;-)

    Und mein Mann finde gerade das gut an mir , das ich noch mehr erwarte .

    Die Kinder genießen die Zeit mit uns intensiv , sie leben gut mit all dem und würden auch ungern auf das alles verzichten wollen ;-) (Reiten , Urlaub und dergleichen ) und somit genießt es eigentlich die ganze Familie.

    Ich finde daran nichts verwerflich!

    Lieben Gruß und ein schönes We

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  • vor 1 Jahrzehnt

    wieso ich arbeite voll und hab ein kind, bin alleinerziehend und ich will arbeiten und zusätzlich meine karriere machen, schließlich will ich meinem kind was bieten und mit ihm in den urlaub fahren usw... oder ist es besser nicht zu arbeiten und von algII zu leben?? ich finde es auch toll wenn frauen arbeiten und damit auch den mann unterstützen, man kann sich mehr leisten und wird nicht wie ein asozialer behandelt!

    ivonne da hast du voll kommen recht!!!!!

    nicht nur den ganzen tag mami sein ist wichtig, wichtig ist sich auch gut dabei zu fühlen.

    mensch weil es heut zu tage nicht geht, es wird alles teuer, nur weil ich arbeite bin ich schon lang nicht eine schlechte mutter!!! wenn ich von der arbeit komme koche ich alles frisch für mein kind und nichts aus der tüte, ich bin 100% ig für mein kind da und das sehr intensiv, und was ist mit den vollzeit mamis??? viele sind so gestresst und lassen es dem kind oder dem mann aus, man liest es doch in den zeitungen, welchen müttern werden vom jugendamt die kinder weggenommen?? den vollzeit mamissssssss

    also verurteile uns frauen nicht die für ihre kinder zur arbeit gehen und nur das beste wollen!!!!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Leute wie Du sind es, die einem das Leben zur Hölle machen....

    warum haben die ganzen Vollzeitmuttis eigentlich das Recht gepachtet?

    Ich war letzte Woche an meinem freien Tag auf dem Spielplatz. Da waren die üblichen Vollzeitmamis mit ihrem Nachwuchs. Meine Tochter versuchte mit eben diesen zu spielen und kam irgendwann völlig verstört zu mir. Diese Kinder waren weder in der Lage vernünftig zu kommunizieren noch konnten sie mit anderen Kindern spielen. Wenn sie nicht bekamen was sie wollten, dann war das Geschrei groß. Heulend ab zur Mami-Truppe, zum Trösten gabs den Schnuller und die Baby-Flasche mit Kakao.

    Da kann ich nur sagen : Spitze!!!

    Meine hatte auch eine massive Trotzphase, aber als sie noch in der Kita war und auch jetzt, da sie unterschiedliche Betreuungspersonen hat (eben nicht nur den sicheren Hafen Mama) hat sie doch folgende Dinge gelernt:

    - Gemeinschaftssinn, das miteinander spielen und teilen.

    - Selbständigkeit, denn das können Kinder schon früh lernen, dass Mamas Rockzipfel auch einschränkt im Wissens- und Unternehmensdrang.

    - Das Wissen, dass sie von den Eltern geliebt wird und mit allen Problemen nach Hause kommen kann und dass ganz viel Wärme da ist.

    Ich möchte das aber einfach auch nicht verallgemeinern. Ich habe inzwischen auch Vollzeitmamis kennen gelernt, die ich absolut bewundere. Die versuchen ihren Kindern etwas zu bieten und die einfach Spass an diesem "Job" haben.

    Leider gibt es aber viele Frauen, die sehnsüchtig auf ihre Kinder warten um eben nicht mehr "arbeiten zu müssen". Und das finde ich schlimm. Eben diese sind es meist, die auf den arbeitenden Müttern herumhacken - warum? - ich glaube um sich selbst zu rechtfertigen.

    In diesem Fall tun mir auch die Männer leid, die zum Versorger degradiert werden. Und das in der heutigen Zeit...

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