was würdet ihr machen wenn ihr erfährt das ihr bald sterben müsst(krankheit)?

Ich würde alles Geld von der Bank holen, vorher nochmal auf die Seychellen fahren und ne riesen Party schmeißen (ohne, dass die Gäste wissen warum)

Ich glaub ich würd auch ne Party machen und einfach die Zeit mit meinen liebsten verbringen...

Nochmal über all die schönen Momente nachdenken und ich hätte sicher Angst...

Ich würde in ein Hospitz gehen wo ich betreut werde die mir vielleicht gut zureden...

Endlich ein Testament machen, damit meine Kinder nicht nur in meinem Sinne, sondern auch zu ihrem Wohl versorgt wären.

Und zu meinem Süßen fahren um die Zeit die mir bleibt intensiv zu nutzen.. :-))

Ich würde meinen Kind einen ganz langen Brief schreiben,in dem ich alles aufschreibe was ich später nicht mehr sagen kann.Mitteilen wie sehr ich es Liebe.Das gilt auch für andere Menschen,die ich mag.

...dem würde ich keinen Glauben schenken. Ich vertraue weder Wahrsagern, noch Ärzten - weil jeder Mensch einzigartig ist. Was bei dem Einen zum Tod geführt hat, kann einem Anderen Leben schenken. Also würde ich genauso weitermachen, wie vorher auch.

Wie ich meine letzten Lebenstage verbringe würde ich mir überlegen.In aller Ruhe und ich würde mich im Hospiz anmelden.

Ich würde mich fragen wie kann oder soll ich das überhaupt meiner Familie und meinen Freunden davon erzählen?Ich würde wenn das so kommen sollte bei mir, allen kleinkarrierten Bürokraten die meinen mich mit ihren Berufsbedingten Cholerischen eifer einen unbedingt zu schaden, so richtig eins reinhauen :)

Was man wirklich macht - man versucht sich zu informieren, so gut es geht. Man versucht dagegen anzugehen mit aller Kraft. Irgendwann resigniert man vielleicht.

Wenn man soweit wäre "noch mal auf die Pauke zu hauen" ist man schon zu schwach dazu und hat auch gar keinen Spaß mehr daran.

Oder man hat Glück, es war früh genug - dann nimmt man sein Leben da wieder auf, wo man es unterbrochen hat und ändert eventuell etwas im Rahmen seiner Möglichkeiten.

Ein grosses Fest mit meinen liesbten Freunden unde Verwandten, wie im kanadischem Film Les invasions barbares.

Ich würde hoffen, dass die Schmerzen, die ertragen müsste bis zu meinen Ende, nicht all zu heftig sind. Ansonsten würde ich dem Ende setzen und freiwillig gehen wollen.