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Begreift irgendwer, wozu Mehrfarbkugelschreiber gut sein sollen?

Immer wieder faellt mir so ein Kugelschreiber in die Haende, der wahlweise rot, gruen, oder blau schreiben kann.

Nutzt eigentlich irgendjemand dieses enorme Potential auch nur ansatzweise aus?

26 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    kann mir vorstellen dass son ding für lehrer ganz nützlich ist z.b Rot zum unterstreichen vom fehlern schwarz zum unterschreiben blau zum schreiben und grün..... keine ahnung aber lieber einer zuviel als zu wenig

    MFG Fox

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich hatte als kind einen, der hatte bestimmt 10 verschiedene minen.. der war so dick, dass ich fast nicht mit schreiben konnte, aber ich fand den sooooooooooooo klasse, weil ja bunt..

    vielleicht ist werden die ja immer noch vergeben, um das kind im manne zum vorschein zu bringen, denn mal ehrlich, in der zeit, die man braucht, eine andere mine einzuklicken, hat man den textmarker 5 mal in der hand, um was zu markieren..

  • Helma.
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Doch, habe ich mir extra zugelegt.

    Für Notizen in Karteikarten (doch, das gibt es noch), die an verschieden Adressaten gehen.

    Blau allgemein, für mich.

    Rot sehr wichtig, überwachen

    grün Hinweis für xxx, daß er etwas weiter bearbeiten soll.

    Es fällt einfach besser auf.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Architekten.

    Die Farbvorschrift steht in der jeweiligen Landesbauordnung

    Grün bspw. rechtsgültige Änderungen und Unterschriften

    (auch vor Ort, damit der Bauleiter ggf. die Rechtmäßigkeit einer Änderung belegen kann)

    Rot - Mauerwerksänderungen

    Blau Sanitär

    Schwarz, Notizen und Hinweise

    Gelb würde noch fehlen für Gas

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja, ich benutze die zum Sudokulösen. Immer, wenn bei den Lösungsstrategien eine neue Schwierigkeitsstufe erreicht wird, werden die herausgefundenen Zahlen in einer anderen Farbe ins Sudoku eingetragen. So kann ich immer erkennen, wie weit ich im Sudoku mit bestimmten Strategien kommen kann und ab wann es schwieriger geworden ist.

    Außerdem kann ich damit bei Langeweile hübsche Bildchen malen, ohne dabei mit vielen Stiften gleichzeitig jonglieren zu müssen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja mein Vater. 86jährig, muß er sich mit einem schlechten Gedächtnis arrangieren. Aus diesem Grund trägt er sehr vieles in seinen Kalender ein. Und um so viele Eintragungen noch ein bischen ordnen zu können, benutzt er eben verschiedene Farben. Ich kann mir vorstellen, daß dies auch einem Menschen mit vollem Terminkalender helfen könnte, den Durchblick zu wahren.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Krankenschwestern und -pfleger brauchen sie um die Kurven in verschieden Farben zu zeichnen und um sie auf einen Blick zu unterscheiden:

    Rot für den Puls

    Blau für die Atemfrequenz

    Grün für die Körpertemperatur

    Schwarz für den Blutdruck

    kann mich aber nicht mehr an die richtige Zuordnung erinnern

    es gibt evtl. nur noch 2 verschiedene Modelle,

    den silbernen aus metall der am weitesten verbreitet ist, der Clip bricht aber ständig ab

    den duchsichtigen mit schwarzer Kappe, der nicht so hochwertig aussieht

    beide kosten 3-5 €

  • vor 1 Jahrzehnt

    In meinen Jahren (~ 1955) waren das noch "4-Farben Buntbleistifte". Die waren toll! Damals gab es naemlich noch keine High-Lighter. Mit den Buntstiften konnte man im Lehrbuch unterstreichen und bei Langeweile kleine Zeichnungen ausmalen. Und vor allem, die mechanische Qualitaet war "deutsche Wertarbeit".

    Dann hat BIC den Mehrfarben-Kuli "erfunden". Alle Farben schmieren entsetzlich, die Minenspitzen haben ein Spiel von mehr 0.5mm. Nur Geduldsesel koennen damit ernsthaft arbeiten. Aber -- wegen des Umsatzes mit compulsiven Spontankaeufern haelt sich das Produkt hartnaeckig.

    Merke: Herstellkosten ca. 5 Cents, Verkauf fuer € 1,50. Von der "145% Marge" kann man ganz gut leben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja , z. B. Studenten der Ingenieurwissenschaften.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mein Mann hatte so ein teil in der Schule, weil es ihm einfach Stifte "gespart" hat (er hatte ja viele Farben in einem zum Unterstreichen, kennzeichnen, etc). Eine Schulfreundin hat nie das Prinzip begriffen wie man die richtige Farbe bekommt, was haben wir damals alle schlapp gelacht.

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