Welchen Autor geistlicher Literatur könnt ihr mir empfehlen?

Wie ich schon in der anderen Frage beantwortet habe bin ich ein absoluter Fan von Henri J.M. Nouwen.

Habe viele Bücher auch von anderen Autoren gelesen. Doch dieser geistliche Schriftsteller spricht in so einer einfachen Sprache, dass selbst ich ihn gut verstehen kann.

Er was Professor für Psychologie und Pastoraltheologie an mehreren Universitäten in den USA (u.a. Notre Dame, Yale, Harvard) 1986 schloss er sich der von Jean Vanier gegründeten "Arche"-Bewegung eines gemeinsamen Lebens mit Behinderten an. Er blieb bis zu seinem Tode geistlicher Leiter der Arche Gemeinschaft "Daybreak" in Toronto/Kanada. Nouwen gehört zu den bekanntesten geistlichen Schriftstellern und hat nach seinem Tode noch an Beliebheit dazugewonnen.

Kann seine Bücher wirklich nur empfehlen.

Eines seiner schönsten Bücher ist wohl "Du bist der geliebte Mensch. Religiös leben in einer säkularen Welt"

Liebe Grüße

C.S. Lewis:

- Flucht aus Puritanien

- Dienstanweisungen an einen Unterteufel

- Die Chroniken von Narnia

David Wilkerson:

-Das Kreuz und die Messerhelden

Adrian Plass:

-Tagebuch eines frommen Chaoten

(und auch die Folgebücher!)

-Lasst die Enten doch rückwärts fliegen

Bill Hybels

-Ins Kino gegangen und Gott getroffen

Barbara Johnson

-Lachfalten gratis

-Freude ist die beste Medizin

Axel Kühner

-Überlebensgeschichten für jeden Tag

-Zuversicht für jeden Tag

-Eine gute Minute. 365 Impulse zum Leben

Ich empfehle sehr die Werke von Wilhelm Busch, gemeint ist nicht der Maler, sondern der Pfarrer und Evangelist (1897-1966)

- Jesus unser Schicksal

- Jesus - unsere Chance

- Was bremst denn da? Aufsätze für ein unverkrampftes Christsein

und andere.

Ein grossartiger Lesegenuss. Busch war u.a. Kämpfer der Bekennenden Kirche.

"Ein Mensch namens Jesus" von Gerald Messadie

http://www.literaturschock.de/buecher/3426031760.h...

Ein Buch, dass mir den Menschen Jesus nahe gebracht hat, in einer Form wie es kein Religionslehrer oder Pastor je erklären konnte.

Liebe Grüße,

Leoniden

zum auftakt den aufsatz von jan assmann "monotheismus und die sprache der gewalt" und als hauptgericht das buch von ibn warraq "warum ich kein muslim bin", zum nachtisch jaja gopal. damit hast du dir sozusagen ein geisteswissenschaftliches 5-sterne mahl kredenzt, das dich fit macht für jede kritische auseinandersetzung mit der realen welt der religionen.

cx

Von C.S. Lewis kann ich ausserdem empfehlen: "Pardon, ich bin Christ" (die englische Version hat den Titel "Mere Christianity"). Das hat mir ein Schulfreund mal empfohlen, und seitdem wurde es fast mein Lieblingsbuch!

khalil ghibran

Die Bibel. Mit Einführungen und Meditationen von Anselm Grün.

C.S. Lewis (alles)

mehr theologisch:

David Flusser: Das Christentum - ein jüdische Religion

Schalom Ben-Chorin: Bruder Jesus

Luise Schottroff/Wolfgang Stegemann: Jesus von Nazareth, Hoffnung der Armen

Ingo Baldermann: Der Himmel ist offen

Christian Nürnberger: Die Bibel - was man wirklich wissen muss

Gerd Theißen: Die Religion der ersten Christen

Deutsche Bibelgesellschaft: Gottes unbekanntes Buch. Ein Wegweiser durch die Bibel

(ist jetzt ungeordnet)

Eugen Drewermann

Tiefenpsychologie und Exegese.