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Anonym
Anonym fragte in Schule & BildungTrivialwissen · vor 1 Jahrzehnt

Wo liegt hier der Fehler?

Immer wenn ich in meiner Ionisationstrasmiterrungs -kammer meinen Sekundärelektronen -vervielfacherungsgerät verwende, um mit dem statisch abgeleiteten Distributivgesetz einen monotonen Spannungsüberschuß messen will, kriege ich den variablen Fix-Wert von PI*x(1,5841361)² raus. Laut des polaren Flächenträgheitsmomentes, dass ich mit Verbindung des Hooke'schen Gesetzes für Schubspannungen ausgerechnet habe und anschließend duch die Binomialkoeffizienten dividiere, erhalte ich genau durch diesen Effekt in der Magnetohydrodynamik einen Wert von PI*x(1,5841359)², was vollkommen falsch ist. Der Rundungsfehler müsste aber erst bei der 71 Stelle kommen. Das erwies sich durch die Berechnung des Isometrieverfeinungfilterungsgesetztes, nach der 4. Norm, die mit der 3. Quadratwurzeltechnik -funktion addiert wurde. So kam ich auf die 71. Stelle.

Update:

Das lustige aber ist, erzeuge ich aber einen Bose-Einstein-Kondensat (Atomlaser), dann kriege ich nur eine unregelmäßigkeit von 0,00000000041%, was an den Speicherüberläufen des statischen Speichers meines Rechners liegt (ist ja eigentlich nicht so dramatisch). Das ist auch ok soweit. Aber warum dann der o. g. Unterschied? Liegt das vielleicht an dem energieäquivalenten Massenüberschuß?

Da mich das schon seit einer Ewigkeit stört, dass ich nicht mit meiner abgeleiteten, der symbolischen quotientialen Durchmessungskraftalgorithmus im Zusammenhang mit der positiven Elektrondifferenz der abstarkten Atomdifferenziallformel auf Matrizenbasis, nicht weiter machen kann. Weiß einfach nicht mehr weiter...

Update 2:

Daumen sind nicht von mir, verteile fast nie welche.

19 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Wie kann man nur die Quantenmechanik vergessen, die erhebliche Auswirkungen auf die Ionisationstrasmiterrungs -kammer hat. Ich mein, Plasma schön und gut, aber so einfach wie du dir das machen wolltest geht das natürlich nicht. Füge ebenfalls noch ein paar Quarks hinzu...

  • vor 1 Jahrzehnt

    gezz hab ich Hirnsausen!!!!! :-(

    Quelle(n): leider den ganzen Text gelesen
  • savage
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    falsche ableitungen, und dann noch vergessen die wurzeln zu ziehen...kann gerade nimmer vor lachen....

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    In Deiner Ableitung fehlt einfach die psychologische Komponente. Konfiguriere diese indem Du das 1. Differential aus der Magnetohydrodynamik in die peripherere isothermische Hyperparabel einfügst. Wenn Du dann als Tangentialwert die Ziffer 1 anstelle des digitalen Richtwertes addiest und aus der Summe die Hyperbel des Flächenträheitsmomentes ermittelst, solltest Du die Schubspannungen angleichen können. Fügst Du dann das Ergebnis in Deine Berechnung der Isometrieverfeinerungfilterungsgleichung ein, wirst Du sehen, dass die Gleichung jetzt aufgeht.

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  • V.
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    ja, das kenn ich nur zu gut .. aber weißt du was? wenigstens hast du jetzt die gewissheit, dass du mit diesem problem nicht alleine bist .. mein physiklehrer hat mir einst etwas erklärt.. das witzige sei dabei, dass der sinuskosinusgrad im verhältnis zu dem antikohärenzverhärtungsenergie²²² - wert um ein gutes drittel gesunken war! da haben wir alle herzlich gelacht .. wie konnte man das nur übersehen?

    daher kannst du jetzt beruhigt sein . wir teilen alle dein leid

  • vor 1 Jahrzehnt

    Vielleicht war der Einfallswinkel nicht flach oder die Austrittsarbeit nicht gering genug. Haste zur Überprüfung schon mal ne Rekombination durchgeführt?

    Vielleicht solltest du auch einfach erst mal nur nen Kaffee trinken und dann noch mal von vorn beginnen... ;o)

  • ?
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Frage, die sich mir dabei stellt, ist: "Was macht das Quant im Dunklen?"

  • Nix
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Das sind statistische Messabweichungen, Rundungen bei deinen Konstanten und die Unfähigkeit deines Rechners überhaupt nur bis zur 40. Nachkommastelle zu rechnen. Zudem solltest du darauf achten, dass dir nicht deine Neutrinos davon driften.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Schiebe einen kleinen Holzkeil unter die Versuchsanordnung, damit sie exakt waagerecht steht. Dann wird alles gut.

    Evtl musst die auch den Satz von Binomi neu durchdeklinieren.

  • eva19
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Zitat Albert Einstein:

    "Machen sie sich keine Sorgen,wenn sie Probleme mit Mathematik haben,ich hab viel grössere".

    lol.

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