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Gab es auch positive Dinge im "dritten Reich"? (Unbedingt auch den Rest lesen bevor ihr antwortet!)?
Die Geschichte ist nicht unbedingt mein Gebiet.
Jetzt gab es ja diesen "Skandal" um Eva Hermann.
Behauptet die gute Frau doch Hitler hätte auch etwas positives gemacht.
Ist da irgendetwas dran?
Ich meine damit nicht ob das "dritten Reich" an sich etwas positives war. Die Antwort heißt nein.
Ich möchte Wissen ob es kleine, fast vergessene Details gab die gut waren.
Könnte sich etwa die Jugendarbeit von damals auch heute anwenden lassen, wenn wir die Idiologie, die dort gelehrt wurde, weglassen?
Wie gesagt gehört die Geschichte nicht zu meinen stärken, darum Frage ich euch.
Wer kennt sich aus und kann mir einige Beispiele von positiver Deutscher Politik zwischen 1933 und 1945 nennen.
P.S. Bitte keine Propagande.
P.P.S. Gegen Humor habe ich generell nichts einzuwenden, auch nicht bei diesem Thema, jedoch ist meine Frage ernst gemeint.
Wer aber einen echt witzigen Kommentar parat hat sollte ihn nicht für sich behalten. Macht es nur deutlich (z.B. ;-) ), wenn ihr es nicht ernst meint.
Ach du meine Güte, da habe ich ja in ein Wespennest gestoßen.
Wie die meisten, zurecht, sagen war die Idiologie das Letzte.
Aber einige der Sachen die ich so gelesen habe waren an sich nicht schlecht. Lediglich die Absichten die dahinter standen waren echt mies.
Könnte man nicht z.B die "Hitlerjugend" oder den "Bund Deutscher Mädels" heutzutage in die Familienpolitik einbringen. Selbstverständlich mit anderen Namen, ohne die Idiologie und den militärischen Aspekt.
Wo sind den unsere Programme für Jugendlichen? Wo sind die Jugendzentren die es früher (in Ost und West) gab hin?
Derartige Beispiele suche ich. Dinge die aufgrund der damaligen politischen Ziele, Idiologien und Vorgehensweisen schlecht waren, sich aber heutzutage als "nützlich" erweisen könnten.
Es heißt doch: "Lerne aus der Vergangenheit."
26 Antworten
- hekate4049Lv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
nein, es gab nichts positives!
Der Mythos von der Autobahn ist auch eine Legende!!!
siehe dazu: http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachricht...
- DrAnubisLv 4vor 1 Jahrzehnt
Es ist völlig ideologische Verblendung, wenn man behauptet, es hätte zu irgendeiner Zeit absolut nichts Gutes oder nichts schlechtes Gegeben.
Daran kann man die wahren Absichten der Politiker erkennen, nämlich dass sie nach Ideologie, nicht nach Vernunft handeln, wenn sie selbst die harmloseste Bemerkung zur Zeit von 1945 aufs Äusserste bekämpfen.
- BirgitLv 4vor 1 Jahrzehnt
Wenn man geschichtliche Vorgänge beurteilen will, muss man sich in die Zeit hineinversetzen und alle äußeren Komponenten und innerlichen Befindlichkeiten der Menschen berücksichtigen. Niemand hat 1932 mit seiner Stimme für Hitler den Massenmord an jüdischen Mitbürgern oder den Weltkrieg gewählt, sondern eine Partei, die Arbeit und soziale Sicherheit versprach (in einer Zeit, wo ungeheuer viele Menschen von der Hand in den Mund lebten,ohne soziale Absicherung, wo Eltern nicht wußten,wie man die Kinder ernähren sollte). Auch das Zujubeln ist unter diesem Aspekt zu verstehen. Niemand hat Hitler zugejubelt, weil er ein paar Millionen Juden umbringen wird oder weil man so gerne Heldenmutter werden wollte. Daher ist der Vorwurf an die damalige Bevölkerung "ihr habt ihn ja gewählt" völlig daneben.
Auch wir wählen heute Parteien, weil sie uns etwas versprechen...und kommen später drauf, daß es doch nicht das beste war.
Jedenfalls konnten dann Alleinverdiener wieder ihre Familie versorgen, die Mütter konnten sich um ihre Kinder kümmern. Das finde ich durchaus positiv (wie man heute sieht, brauchen Kinder die Mutter). Diese Frauen haben ihre Kinder großgezogen, ohne zu wissen, was man mit ihnen vorhat.
Es wurden Autobahnen gebaut (im Bewußtsein der Bevölkerung für den Volkswagen, auf den man sparte, nicht für den Krieg) und Strandbäder.
BDM und HJ waren zunächst einmal Jugendvereinigungen wie die "Roten Falken" oder die Pfadfinder mit Lagerfeuer, Wanderungen, Singen. Die Kinder wurden mißbraucht. (Aber ich hab auch erlebt, wie in den 70er Jahren ein kleiner "roter Falke" zu einem Pfadfinder, mit dem er bisher privat sehr befreundet war, sagte "Mit dir spiele ich nicht mehr, ihr seid ja unsere Feinde!", also gibt es das auch heute noch.)
- HEISENBERGLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ja, denn auch in dieser Zeit lebten wunderbare Menschen, die Niemals irgend Jemanden ein Leid zu gefuegt haben. Sie wurden unterdrueckt von Verbrechern wo sie sich einfach nicht trauten dagegen zu stehen. Sie waren einfache Leute, wie du und ich. Frage dich einmal selbst was du tun wuerdest, wenn sie dich in der Nacht abholen, du wuerdest sehen wie du ueberleben koenntest und deine Familie in Sicherheit bringst.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Es gab nicht nur eine solide Familienpolitik sondern auch eine umfassende Jugendarbeit, die jedoch leider für die "Gleichschaltung" aller Jugendorganisationen mißbraucht worden ist. Ähnlich, wie in der DDR die Parteien und Jugendorganisationen zur SED und FDJ "zusammengefaßt" worden sind, hat man im Reich unter dem RK Hitler auch die Jugend in die "Bewegung" einbezogen und schamlos mißbraucht.
Quelle(n): "Die Geschichte der HJ" - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Frau Hermann hätte wenn man die Jugendarbeit betrachtet recht ...auch gab es viele Angebote für Kinder, Jugendlich, Mütter und Familien....nur leider diente das alles einen bestimmten Zweck. Kinder sollten durch die "Hitlerjugend" oder "Bund Deutscher Mädels" in militärischer Art organisiert werden. Wenn man das bedenkt war Frau Hermanns Bemerkung absoluter brauner Müll. Die "Autobahn" war ja auch keine schlechte Idee aber auch das war strategisch gesehen die Vorbereitung zum Krieg. Aber nicht alle anfänglichen Maßnahmen zum wirtschaftlichen Aufschwung die Hitler ermöglichte waren offensichtlich für den Krieg. In dem Buch"Ansichten von Hitler" von Sebastian Haffner einem Englischen Journalisten werde einige diese Maßnahmen genannt....das waren aber nicht seine Ideen aber er hat sie ermöglicht. Leider wissen wir Heute zu was dieser Mensch mir einigen Helfern ausgelöst haben...und lieber ein paar Autobahnen weniger.....dafür 40 Millionen Tode ..und ein paar zerstörte Städte weniger
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Deadliner, da ich nicht weiß was du so gelesen hast und, als nicht so schlecht empfunden hast. Möchte ich dir erst einmal was zum strukturellen Aufbau der Hitlerjugend schreiben. Die Hitlerjugend richtete sich an Jugendliche zwischen zehn und 18, vielmehr 21 Jahren. Es gab eine seperate Jungen- und Mädchenabteilung. " Deutsches Jungvolk " wurden die zehn- bis 14jährigen männlichen Jugendlichen genannt, welche daraufhin bis zu ihrem einschließlich achtzehnten Lebensjahr zur sogenannten " Hitlerjugend gehörten. Ensprechend dieser Unterteilung hießen die zehn- bis 14jährigen Mädchen " Deutsche Jungmädel, Während für die 14 bis 21jährigen der " Bund deutscher Mädel " ( BDM ) exestierte. Hierbei muß ergänzt werden, dass die Mädchen im Alter zwischen 17 und 21 parallel dazu im Werk " Glaube und Schönheit " erfaßt wurden, welches dem BDM angegliedert war.Die jungen Männer wurden nach Vollendung des HJ-Dienstes in die Partei sowie ihre Gliederungen überwiesen. Damit kommt die eigentliche Bedeutung der HJ Nachwuchsorganisation der NSDAP zum Ausdruck. Unbegingte Einheitlichkeit und Zentralisierung kennzeichneten die Organisationsstruktur der Hitlerjugend. So waren die vier Abteilungen der HJ ( Deutsches Jungvolk, Hitlerjugen, Deutsche Jungmädel und Bund Deutscher Mädel ), die sich wiederum regional in einzelne Subeinheiten, namentlich Gebiet, Bann, Stamm und Gefolgschaft, aufspalteten, von einer zentralen Führungsstelle abhängig und wurden auch in den mittleren Führungsebenen bereits einheitlich geführt. Oberste Entscheidungsgefugnis für den gesammten Verband der HJ hatte der Reichsjugendführer, zunächst Baldur von Schirach. Führerauslese, Disziplinarwesen sowie die Überwachungsarbeit in Verbindung mit Polizei und Sicherheitspolizei, also die wichtigsten Funktionen zur Erhaltung des HJ- Systems, oblagen dem Reichsjugenführer bzw. der Reichsjugendführung ( RJF ). Somit charakterisierte eine völlige Hierachisierung den Führungsaufbau der HJ. Nach einem para- militärischen Vorbild waren die Befehlsbereiche, Dienstwege und Kompetenzen bis ins letzte geregelt. Beförderungen mußten von der jeweils höheren Führungsinstanz genehmigt werden, sprich die jeweils vorgesetzte Dienststelle betraute einen Führer mit einer Einheit. Jungen und Mädchen eines Jahrgangs wurden ohne jede eigene Wahlmöglichkeit von oben her zu Einheiten zusammengestellt, jahrgangsweise geschult und bis zum Ausscheiden aus der HJ in dieser Zusammensetzung weitergeführt. Jede spontane Gruppenbildung war ausgeschlossen, selbst die geringfügigsten Tätigkeiten mußten zentral diktierten Dienstplänen gleichsam festgelegten Verhaltensmustern entsprechen. Es blieb kein Raum für eigene Entscheidungen und Initiativen, zumal diese eine Genehmigungspflicht verlangten. Zuammenfassend läßt sich festhalten, dass die Struktur der HJ außerordentlich unbeweglich, hierachisch sowie bis ins letzte reglementiert war. Wie die weiteren Ausführungen zeigen, war diese völlige Reglementierung mit ein Grund, warum die HJ-Sozialisation nicht funktionierte respektive die Hitlerjugend ihren Anspruch einer allumfassenden Inbesitznahme der jungen Menschen nicht verwirklichen konnte. /// Deadliner, dieses zur Struktur der Hitlerjugend,über die sich jeder seine eigene Meinung machen kann, meine geht daraus hervor! /// Leider gibt es in Bezug auf die Jugendarbeit oder über Etwaige Jugend-Pogramme nichts posetives zu berichten oder gar in unsere heutige Zeit zu übernehmen.Es gab ja keine Auswahl, also auch keine freie Entfaltung, dazu darf man nie vergessen wie wichtig das Motiv ist, welches hinter einer dem ersten Anschein nach, doch ganz guten Sache, wenn die NS Ideologie nur nicht wäre, stand. Die aber war zu keiner Zeit weg zu denken und, ist es auch heute noch nicht. Posetives gibt es aber an anderer Stelle zu berichten, da wo sie, die wirklichen Helden im Dritten Reich, viel zu oft vergessen werden. Einer dieser, ich nenne sie Stille Helden, hieß Otto Weidt! Er hatte in Berlin eine Blindenwerkstatt. Der Ort, an dem über 30 blinde Juden bis 1943 vor der Deportation und Ermordung durch die Nazis sicher waren. Bis auf eine Aktion in den 50er Jahren, als im Westteil Berlins "unbesungene Helden geehrt wurden, blieb es still um die Menschen, die verfolgten Juden halfen. Einige blieben stumm, weil sie bescheiden waren, andere weil man ihnen nach dem Krieg keineswegs immer nur achtungsvoll begegnete, wieder andere stießen mit ihren Geschichten auf Mitbürger, die ihre Geschichten anzweifelten. Manchmal, so auch im Fall Otto Weidt, der beriets 1947 starb, bedurfte es des " Umwegs " über die Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem, um auf solche " Gerechte der Völker "" aufmerksam zu machen. Der Grund hierfür lag wohl vor allem an der unter Historikern und Politikern heftig umstrittenen Frage, wer alles zum " Widerstand zählte. Standen im Westen hierbei die Männer des 20. Juli und der christliche Widerstand im Mittelpunkt, bildete in der DDR die Erinnerung an den Widerstand der Kommunisten eine Säule des Staatlichen Selbstverständnisses. Der Widerstand von " kleinen Leuten " fand weder hier noch dort einen Platz. Das begann sich erst in den 80er Jahre langsam zu ändern. Um noch einmal Otto Weidt zu erwähnen, bei ihm arbeiteten vornehmlich jüdische Blinde und Taubstumme. Unter Einsatz seines Lebens beschützte Weidt sie und tat alles, um sie vor dem sicheren Tod zu retten. Viele Menschen verdanken ihm ihr Leben. Es gäbe noch sehr viel mehr über ihn und auch über andere die in dieser unsagbar fürchterlichen Zeit, regelrecht über sich hinaus gewachsen sind, zu berichten. Das Deadliner, ist ein Teil vom posetiven den ich sehe. All die Menschen die ausgeharrt haben, in Gedanken das ihre Lieben zu Hause sie nach dem Krieg noch brauchen, oder die die nicht aufgaben, nur um den anderen die kurz davor waren, Mut zu machen. Bis hin zu denjenigen die sich für das Gute , die Zukunft, wie immer sie sie damals gesehen haben, auch für einzelne Menschen, geopfert haben. Zsammengenommen glaube ich nicht , dass man Jugendarbeit aus dem Dritten Reich in die heutige Familienpolitik übernehmen kann. Du mußt bei all den anderen von mir aufgeführerten Dingen, die dagegen sprechen, auch noch bedenken, dass unsere Kinder und unsere Jugend ganz andere Probleme haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese mit Drill oder ähnlicher Pädagogischer Verwirrtheit aus dem Dritten Reich zu erreichen sind. Und bitte Deadliner, vergiss nie das Motiv welches hinter einer Sache steht,denn wenn das nicht stimmt, kannst du alles vergessen. Eins noch, es gibt heute, auch wenn zur Zeit viele Jugendzentren geschlossen werden, was ich auch nicht in Ordnung finde, trotzdem mehr als wir je hatten.Bei all den Jugend-Problemen, kann unsere Jugend sich frei entfalten und sich wo immer sie auch möchte einbringen oder ein Forum schaffen.Ein großer Fortschritt wie ich finde! Es war eine schwere Frage Deadliner und, ich glaube es ist verdammt schwer sie zufriedenstellend zu beantworten. Es grüßt Dich mit rauchendem Kopf mußmanjanicht /// Habe lange darüber nachgedacht ob man Witze über diese Zeit schreiben sollte, und bin zu dem Ergebnis gekommen, ja man kann! Es kommt nur auf die Atr des Witzes an und auf welche Kosten er geht. Einen gebe ich dir. Nazi und Jude treffen sich. Sagt der Nazi " He, ich bin heute gut drauf. Wenn du mir sagen kannst, welches meiner Augen ein Glasauge ist, lasse ich dich leben!" Darauf sieht der Jude ihn lange an und meint: " Das Linke!" Der Nazi, verblüfft: " Woher weißt du das ? " Der Jude " Es wirkt so menschlich! " // Die Frage ist natürlich, ob das noch ein Witz oder schon eine dieser Brecht´schen Nachdenkparabeln ist.
- RosiLv 4vor 1 Jahrzehnt
Ich wurde erst nach dem Krieg geboren. Es gibt glaube ich kaum einen User hier, der die Vorkriegszeit erlebt hat. Mein Schwiegervater und auch meine Mutter haben nie den Krieg oder Hitler verherrlicht. Sie haben sehr viel Schlimmes erlebt - so wurde mein Schwiegervater noch als 17jähriger eingezogen. Sein älterer Bruder fiel. Auch meine Mutter verlor ihren Bruder und ihren Vater im Krieg.
Aber mein Schwiegervater sagte immer Hitler war ein Ungeheuer - der Krieg und alles was geschah war schlimm, aber die Zeit vor dem Krieg war sorgloser. Die Mütter brauchten nicht zu arbeiten weil der Vater genug verdiente. Die Kinder waren in Vereinen wie Turnverein, die Jungschar und die Mädchengruppen waren zwar für Hitlers Ziele bestimmt, aber die Kinder waren nicht sich selbst überlassen. Sie haben in diesen Vereinen viel gelernt. Die Vereine waren so etwas wie eine Familie mit viel Zusammenhalt - egal ob beim Fussballverein oder im Schwimmverein.
- PlayaeXpressLv 5vor 1 Jahrzehnt
ja ja super Jugendpolitik
Jugendarbeit im Schützengraben an der Front mit 16
Mütter in den Munitionsfabriken und nicht bei den Kindern
Pensioniesten und Kinder beim Volkstum
im 3 Reich war überhaupt nichts vorbildlich
Autobahnen für ein Volk ohne Autos na bravo
und Benzin hat es auch keinen gegeben.
wer da was gutes findet ist entweder blöd
oder total uninformiert
@kessy
ok die Luftqualität das wars aber auch schon
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
"Es gab auch gutes...." diese Aussage polarisiert immer wieder.All das,was zunächst in der damaligen Zeit als "GUT" empfunden wurde,waren kurzfristige Maßnahmen,die das Volk einzulullen hatten (Arbeit und Brot an erster Stelle),UND die den Staatshaushalt durch immense Rüstungsausgaben an den Rand des Bankrottes brachten.Gleichzeitig waren sie Teil eines Puzzles,dessen Gesamtheit die totalitäre Kontrolle der Bevölkerung durch eine verbrecherische Clique zum Ziel hatte.
Stellt Euch einen Kuchen vor,in dem lauter gut schmeckende,aber giftige Zutaten sind,und einige Rosinen,die das Gift nicht angenommen haben.Auf den ersten Biß schmeckt der Kuchen gut aber binnen kurzer Zeit sterben die Leute einen qualvollen Tod.Wer wird danach noch sagen,also es war nicht alles schlecht.Die Rosinen jedenfalls waren gut. Man kann sich bei Betrachtung des Nazifaschismus nicht einige Rosinen heraussuchen.Man muß Ziel und Auswirkung in seiner Gesamtheit bewerten.
Und diese Bewertung kann gar nicht anders sein als negativ,angesichts der 55.000.000 Toten,der vielen Verkrüppelten und Versehrten,und der menschlichen Schicksale in den Nachwehen des Krieges.
- vor 1 Jahrzehnt
Die vielzitierten Autobahnen wurden doch auch nur gebaut,damit erst mal Ruhe war und später konnte man Panzer schneller an die Front schicken.