Hybridantrieb hoch gelobt - wo ist der Nutzen?

Der Nutzen hält sich in Grenzen, er rechnet sich eigendlich nicht, wenn man bedenkt dass man die Batterie mit bescheidenen Wirkungsgraden laden muss.

Den Nutzen gibt es eigendlich nicht.....allenfalls den im Geldbeutel der Hersteller.......

Diesel 30% Wirkungsgrad

Strom in den Akku 35%

und wieder raus 85%

Nutzbar 29%

Umgerechnet mit dem Wirkungsgrad aus dem Sprit bleiben

"" 9% "" einfach lächerlich und Augenwischerei...

Besser wäre es mit Abschaltung des Motors wenn das Gas weggenommen wird - ausroll-Technik nutzen. Bewegung in Schwungrad einspeichern beim Bremsen.

Aber Elektro Hybridtechnik ist einfach Müll....

Klimaquark..

http://forum.politik.de/forum/showpost.php?p=68960...

Kevin

Hybridantriebe im Auto sind wieder Typisch für die Großkonzerne und Politiker ihr schlechtes Gewissens zu beruhigen .

was soll daran bitte fortschrittlich sein

mehr Gewicht

höhere Produktionskosten

Einsatz von primär Energie zur Erzeugung des Stroms.

höhere Recycling Kosten

jeder Motor der mit Sonnenblumen Öl läuft

ist besser .für die Umwelt und die Brieftasche.

Hybridantrieb ist eine Sackgasse

nur weil die Entwickler mit den Brennstoffzellen nicht fertig sind sollen wir in der Zwischenzeit so etwas unnötiges wie diesen Hybridantrieb kaufen.

nein danke.

alles nur Gewinnmaximierung auf unsere Kosten.

kein wirklicher Fortschritt

a million. Vielleicht muss ein Zaunpfahl in die Erde----> gezielt springen und den Pfahl treffen. 2. Pappkartons müssen zusammen gefaltet werden----> du schonst deine Hände dadurch. 3. Maulwurfhügel sollen platt gedrückt werden----> mit breiten Sohlen klappt das great.

Ein Hybridantrieb kombiniert einen Eletromotor mit einem Verbrennungsmotor. Die Rechnung ist ganz einfach: moderne Verbrennungsmotoren erreichen einen Wirkungsgrad von bestenfalls 0,33, das heißt, gerade mal ein Drittel der bei der Explosion im Brennraum freiwerdenden Energie wird in Schubkraft umgesetzt. Elektromotoren haben einen höheren Wirkungsgrad, etwa 0,6. Die Wirksamkeit spürt man im niedrigeren Verbrauch - dazu kommt die Möglichkeit, beim Bremsen den Elektromotor auf Umkehr zu schalten, so dass er beim Bremsen gleichzeitig die Batterien laden kann und so auch beim Verzögern Energie zurückgewinnt.

Die Verbrennungsmotoren braucht man (noch) dazu, weil man keine flächendeckende Stromversorgung hat - Tankstellen gibt es hingegen überall. Außerdem kann der Verbrennungsmotor den Elektromotor bei starker Beschleunigung unterstützen - bislang werden nur in Versuchsfahrzeugen (z.B. von Lotus) starke elektromotoren verbaut.

Der Hybridantrieb ist also eine Übergangslösung zum reinen Elektroauto - vor allem die Akkus zur Energiespeicherung müssen noch kleiner, leichter und billiger werden.

Liebe Grüße :-)

Solange noch der Verbrennungsmotor "den Ton angibt", weil die Versorgung mit anderen Treibstoffen noch zu dürftig ist, wird der Nutzen begrenzt sein. Allerdings ist die Umschaltmöglichkeit auf langen Strecken ohne nennenswerte Infrastruktur oder zu hohe Preise auch nicht von Übel!

Keine Umweltverschmutzung stimmt nicht.

In der Regel wird ein konventioneller Motor (Benzin oder Diesel) mit einem anderen Antriebsprinzip (Elektromotor bzw. Brennstoffzelle) kombiniert.

Je nach Leistungsangebot (Füllstand der Batterie etc.) und momentaner Fahrweise wird der jeweils effizienteste Motor als Antrieb gewählt.

Der Vorteil liegt im geringer Treibstoffverbrauch, allerdings muss man der Wahrheit halber auch sagen, dass man wesentlich mehr Gewicht mitschleppt was den Verbrauch wieder steigert.

Ich persönlich bin Befürworter von biogenen Kraftstoffen (Ethanol, Pflanzenöl, etc.) welche CO2 - neutral sind.

Das dafür Regenwälder abgeholzt werden müssen, ist nicht korrekt.

In Skandinavien (Ethanol - Hochburg in Europa) und Südamerika (weltweit die größten Ethanol - Erzeuger und Verbraucher) wird Ethanol aus Verschnittholz und Überschussproduktion gewonnen.

Das Pflanzenöl, welches ich in meinem Fahrzeug verheize, stammt von heimischen Feldern ums Eck.

Also keine Panikmache gegen biogene Kraftstoffe, weil sie prinzipiell gut sind.

Wenn man Abholzungen zur Gewinnung befürchtet, sollte man eher Restriktionen gegen diese überlegen, anstatt ganze Technologiegruppen komplett zu blocken.

@playa express:

Bin ganz deiner Meinung!

der Nutzen im Stadtverkehr bei bestimmten Einsatzbedingungen ist eindeutig. Bei anderen Einsatzbedingungen ist ein Diesel besser. Aber es gibt auch viele Autos, für die sich ein Dieselmotor nicht rechnen oder nicht passen würde. Da ist dann wieder ein Hybridantrieb besser als nichts, weil er Kraftstoff und damit CO2 einspart.

Hybridantrieb ist die Kombination zweier Antriebsformen.

Gängig sind die Kombinationen Benzin / Gas oder Benzin / Strom.

Während die Kombination Benzin / Gas den momentanen Preis-/Steuervorteil ausnützt, versuchen die Benzin/Strom-Anbieter (Honda oder Toyota) teilweise die Bewegungsenergie in Stromgewinnung umzuwandeln. Das geschieht auch dadurch, dass beim Abbremsen der Generator anspringt und die Bewegung auffängt. Ist meiner Meinung nach sinnvoller als über die Bremse Wärme, Metallstaub und Bremsstaub zu erzeugen.

Vorteile hierfür sind:

Weniger Schadstoffe

Höheres Drehmoment beim Beschleunigen

Weniger Lärm, weil der Motor im Stadtbereich erst später anspringt

Geringerer Verbrauch.

Diese Hybridtechnik rechnet sich aber hauptsächlich im Stadtverkehr.

Beim Elektrobetrieb kannst Du die Bremsenergie zur Aufladung der Batterien benutzen. Diese Fahrzeuge haben jedoch den Nachteil, daß sie erheblich schwerer sind. Ob sich der Hybridantrieb wirklich rechnet kommt wohl sehr auf den Einzelfall an. Im reinen Stadtbetrieb, als niedrige Geschwindgkeit (unter 50 km/h) viel Stopp and Go hat er wohl Vorteile. Für einen Pendler also viel Überlandverkehr schlägt dann das höhere Gewicht ( 100 kg kosten ca 1l/ 100km) wohl mehr zu Buche. Wie alle von den "Ökos" gefeierten Projekte bleibt bei näherem Hinsehen nicht viel übrig, so habe ich neulich gehört, daß man den CO2 Austoß mit Biodiesel nur um 10% senken kann und nicht zu 100% wie häufig suggeriert. Du brauchst halt sehr viel Energie für Dünger, Ernte und Verarbeitung.

Grüße aus Hamburg

Heinz

hallo!!!

der nutzen in einem hybridantrieb liegt unter anderem in der umwltfreundlichkeit die als solches in bezug auf den o.g.antrieb recht umfassend ist als da wären:schadstoffreduzierung,lärmreduzierung,dlg.

du mußt dir das in etwa so vorstellen das ein elektromotor mit einem verbrennungsmotor "gekoppelt" ist und die benötigte kraft an das getriebe und dann an die räder zum vortrieb weitergibt.

die leisung die ein fahrzeug bwenötist wird in "drehmoment" benötigt!!!nichts anderes!!!!

"ps" ist lediglich die multiplikation des drehmomentes und somit nur eine rchnerische größe.

verbrennungsmotoren haben den nachteil das das drehmoment das verwertbar zum vortrieb genutzt werden kann erst ab einer bestimmten drehzahl anliegt.

elektromotore haben den vorteil das das nutzdare drehmoment sofort ab 0 upm. sofort anliegt und das in vollem umfang! das das magnetfeld des elektromotors hierfür ausschlaggebend ist.

somit hast du schonmal 2 nutzbare vorteile zusammen.

weiter lässt sich durch funktionsumkehr des elektromotors ein "generator" erreichen.die funktionsumkehr wird eingeleitet wenn kein vortrieb benötigt wird d.h. z.b. beim rollen des fahrzeugs oder beim bremsen dieses und der hierbei entstandene strom kann zur speisung der mitgeführten batterien genutzt werden.demgegenüber stehen dir sonst nur die konventionellen bremsen zur verfügung und die machen idr nur wärme und das für nix,das verpufft einfach so in der umwelt!

nutzt du nun die vorteile eines verbrennungsmotors und die vorteile eines elektromotors hast du den hybridantrieb.

elektromotor in erster linie für die stadt des drehmomentverlaufs wegen und verbrennungsmotor für überland und autobahn.

oder elektromotor als anfahrhilfe zum verbrennungsmotor z.b. oder oder oder,die nutzungsmöglichkeiten sind recht vielfältig und mit sicherheit eines der bestbedachtesten antriebssyteme in naher zukunft gerade in verbindung mit evtl.einem wasserstoffmotor.aber bis das soweit ist werden bestimmt noch 20-30jahre vergehen da hierfür die jetzige intrastruktur usw nicht dafür ausgelegt ist,denn wasserstoff wird überwiegend noch aus erdöl hergestellt anstelle solar oder atomar gewonnen.

so.das ist jetzt in kürze alles erstmal weil sonst hier der rahmen gesprengt werden würde und daraus eine einwöchige unterweisung entstehen würde.